Neues NICE White Paper zur Datenschutzlücke der elektronischen Gesundheitskarte
Das neue White Paper von NICE diskutiert die Datenschutzlücke der elektronischen Gesundheitskarte und zeigt, wie Sie das Vertrauen Ihrer Kunden zurückgewinnen. Die Authentifikation mit Stimmerkennung im Contact Center reduziert die Anrufdauer deutlich und vereinfacht den Identifizierungsprozess. Lästige Sicherheitsfragen sind damit Geschichte.
Frankfurt, 31.07.2015. Die datenschutzrechtlichen Bedenken gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) waren von Anfang an groß. Nun hat ein Bericht des ZDF heute journal diese Datenschutzlücke wieder ins Gespräch gebracht. Der Redaktion war es möglich, eine neue eGK an eine vermeintlich neue Adresse zu schicken. Der Tenor: Betrüger bräuchten nur Datenfetzen, um vollen Einblick in sensible, gesundheitliche Kundendaten zu bekommen.
Einfallstor für die Betrüger war demnach ein mangelnder Identifizierungsprozess im Contact Center der Krankenkasse. Wenige Ziffern der Versicherungsnummer reichten, um sich als der eigentlich Versicherte auszuweisen. Diese Datenschutzlücke lässt sich aber einfach schließen: Die Echtzeit-Authentifikation mittels Stimmerkennung (RTA) ist zuverlässiger als jede Sicherheitsfrage. RTA von NICE Systems macht sich die Einzigartigkeit der Stimme zunutze; denn jeder Mensch hat rund 50 körperliche Wesenszüge, die die Stimme prägen. Die Sprache funktioniert also wie ein Fingerabdruck.
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