Gerd Conradt holt Führungskräfte aus der Komfortzone

Maintal, im Februar 2020 – Gerd Conradt ist ein Mann wie ein Bär, aber längst kein harter Hund. Seine Worte kommen mit Wucht, seine Argumente haben Gewicht. Wer mit ihm spricht merkt sofort, wofür der ehemalige Handballer brennt: gute Führung. Ein Blick auf den bekannten Gallup Engagement Index macht deutlich, warum dem mehrfach ausgezeichneten Speaker und Coach gerade dieses Thema so wichtig ist. Laut der aktuellen Studie aus dem vergangenen Jahr haben fast sechs Millionen Arbeitnehmer in Deutschland innerlich gekündigt. Den dadurch entstehenden volkswirtschaftlichen Schaden beziffert Gallup auf etwa 122 Milliarden Euro pro Jahr. Das ist mehr als der Jahresumsatz der vier größten DAX-Konzerne zusammen! Die Verantwortlichen: überforderte Führungskräfte in Unternehmen.

Führung muss gelernt werden

Der Spurveränderer Gerd Conradt (www.gerd-conradt.com) geht das Thema kompetent und konsequent an. Er kann dabei auf seine langjährige Erfahrung aus ganz unterschiedlichen Führungspositionen zurückgreifen. Und auf seine Gabe, Menschen zu fördern, zu motivieren und zu begeistern. “Die meisten Manager haben Führung einfach nicht gelernt”, weiß Gerd Conradt aus seiner täglichen Praxis als Coach, „ein Workshop, ein bisschen Schulung reicht da nicht aus. Vor allem, wenn danach die Umsetzung nicht stattfindet“, sagt er.

Tatsächlich fällt es vielen Führungskräften schwer, authentisch zu sein und sich in ihre Mitarbeiter hineinzuversetzen. Es mangelt schon an den theoretischen Grundlagen: Mit welchem Persönlichkeitstyp habe ich es zu tun? Wie geht er mit Konflikten um? Wie kann ich meine eigene Haltung verändern, um mit dem Mitarbeiter wertschätzend zu kommunizieren, und welche Handlungsoptionen ergeben sich daraus? Alles das sind Fragen, die Gerd Conradt mit seinem lösungsorientierten Ansatz schlüssig und überzeugend beantwortet.

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