InVision veröffentlicht Konzernabschluss 2016

und schlägt Dividendenzahlung von 0,50 Euro je Aktie vor

 

Düsseldorf, 22. März 2017 – Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) legte heute ihren Geschäftsbericht 2016 vor und bestätigte darin die am 7. Februar 2017 veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der InVision-Konzern erzielte 2016 eine EBIT-Steigerung von 33 Prozent auf 3,547 Millionen Euro (2015: 2,676 Mio. Euro) und damit eine EBIT-Marge von 29 Prozent (2015: 21 Prozent). Der Gesamtumsatz lag bei 12,426 Millionen Euro (2015: 12,708 Mio. Euro).

Wie auch in den vorangegangen Jahren verzeichneten die Cloud-Produkte jeweils ein überdurchschnittliches Wachstum. Der Umsatz mit injixo ist um 35 Prozent auf 2,748 Millionen Euro (2015: 2,035 Mio. Euro) gestiegen und der Umsatz mit The Call Center School ist um 37 Prozent auf 0,599 Millionen Euro (2015: 0,436 Mio. Euro) gewachsen. Der Umsatz mit InVision WFM Abonnements blieb 2016 mit 7,961 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr nahezu stabil (2015: 8,012 Mio. Euro). Das Projektgeschäft hingegen konnte 2016 planmäßig weiter um 50 Prozent auf 1,118 Millionen Euro reduziert werden (2015: 2,225 Mio. Euro).

Der operative Cashflow stieg um 103 Prozent auf 4,742 Millionen Euro (2015: 2,334 Mio. Euro). Die liquiden Mittel sind um 185 Prozent auf 4,009 Millionen Euro (31. Dezember 2015: 1,405 Millionen Euro) angewachsen. Das Eigenkapital stieg um 28 Prozent auf 10,697 Millionen Euro (2015: 8,376 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote lag damit zum 31. Dezember 2016 bei 68 Prozent (31. Dezember 2015: 59 Prozent). Das Konzerngesamtergebnis verbesserte sich um 8 Prozent auf 2,321 Millionen Euro (2015: 2,156 Mio. Euro). Dementsprechend stieg auch das Ergebnis pro Aktie um 8 Prozent auf 1,04 Euro (2015: 0,96 Euro).

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, eine Dividende in Höhe von 0,50 Euro je Aktie aus dem Bilanzgewinn der InVision AG auszuschütten und den verbleibenden Betrag auf neue Rechnung vorzutragen.

Für die nächsten Monate sieht die Unternehmensplanung einen aggressiven Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten vor. Dadurch soll in der Folge das Umsatzwachstum mit den Cloud-Produkten injixo und The Call Center School signifikant beschleunigt werden. InVision rechnet für 2017 insgesamt mit einer leichten Steigerung des Gesamtumsatzes und insgesamt mit einem positiven Ergebnis.

Der vollständige Jahresbericht 2016 steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.invision.de/investors.

Über InVision:
Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, den Personaleinsatz zu optimieren, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis, und InVision WFM, eine Softwarelösung zum Workforce Management. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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