CCV startet Projekt zur inklusiven Ausbildung in NRW

Den Anderen verstehen – Grundlage für besseren Vermittlungserfolg.

Inklusionsprojekt weckt Verständnis bei Arbeitsagenturen und Arbeitgebern

Sechs ausgesuchte Arbeitgeber, vier regionale Arbeitsagenturen und die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit hat der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) jetzt an einen Tisch gebracht: Das Ergebnis ist ein Pilotprojekt „Inklusive betriebliche Ausbildung von Menschen mit Behinderung in Kommunikationsunternehmen NRW“, das Menschen mit Behinderung erfolgreich in Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse bringen soll. Das Projekt wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert.

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Fünf Unternehmen nominiert für CCV Quality Award 2011

CCV Quality Award – Die Finalisten sind gefunden

Die Top Drei stehen fest. Nach einem mehrwöchigen Auswahlverfahren haben sich fünf Servicecenter für die Endrunde des CCV Quality Awards 2011 qualifiziert. In den Kategorien Mitarbeiterorientierung und Kundenzufriedenheit wird jeweils ein Unternehmen für seinen überdurchschnittlichen Einsatz in diesen Bereichen ausgezeichnet. Der Award wird einmal jährlich vom Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) in Kooperation mit der Fachzeitschrift Teletalk vergeben.

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CCV unterstützt Non-Profit-Initiative “Social Relationship 3.0 Kongress 2012”

CCV unterstützt Non-Profit-Initiative “Social Relationship 3.0 Kongress 2012”

Social Media und Social Relationship sind nicht weit voneinander entfernt. Auf der Non-Profit-Veranstaltung Social Relationship 3.0 Kongress 2012 im Frühjahr nächsten Jahres werden aktuelle Trends und Praxiserfahrung zur Einführung von Social Media in Unternehmen mit der Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft in Einklang gebracht. Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) unterstützt aktiv die private Initiative des Contact Center Experten Wolfgang Rensky. Der Erlös der Veranstaltung kommt zwei sozialen Projekten zugute: dem Elephantsclub e.V. und Gofus e.V. Aktion Platz da!.

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CCV kritisiert Regelung zur kostenlosen Warteschleife

CCV kritisiert Regelung zur kostenlosen Warteschleife

„Das heute vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Änderung telekommunikationsrechtlicher Regelungen ist weder verbraucher- noch wirtschaftsfreundlich“, sagt Manuel Schindler, Vize-Präsident des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV). „Die darin enthaltenen Bestimmungen zur Umsetzung der kostenlosen Warteschleife zeugen von wenig Weitsicht und machen einen guten Dialog zwischen Kunden und Unternehmen nahezu unmöglich.“

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„Durchstarten mit Arbeit“

CCV und SNT gemeinsam für Integration

Wie gut Menschen mit Handicap ins Callcenter integriert werden können, zeigte die SNT Deutschland AG am 19. Oktober in Berlin auf der Fachtagung „Durchstarten mit Arbeit. Menschen mit Behinderung in der Grundsicherung.“ Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, eröffnete die Tagung und forderte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf „… die Schranken im Kopf gegenüber Menschen mit Behinderung wegzunehmen und den Blick auf die Stärken zu richten.“ Am gemeinsamen Stand des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) und des CCV Mitglieds SNT Deutschland AG informierte sich Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit, über die Ausbildungs- und Arbeitsplatzchancen für Menschen mit Handicap in der Callcenter Branche.

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„Die deutsche Wirtschaft wird bald jeden jungen Menschen brauchen“

Clarity AG leistet ihren Beitrag

„Wir müssen alle Potenziale nutzen, um den Fachkräftebedarf zu sichern“, mahnt Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). Im Berufsbildungsbericht 2011 ihres Ministeriums heißt es: „Die deutsche Wirtschaft wird bald jeden jungen Menschen brauchen“.

CCV Mitglied Clarity AG leistet ihren Beitrag dazu und bietet auch dieses Jahr wieder interessante und zukunftsorientierte Ausbildungsplätze. Die Clarity AG im hessischen Bad Homburg ist ein vielfach prämierter Anbieter softwarebasierter Telekommunikationslösungen. Auf IT-begeisterte Jugendliche wartet hier eine Perspektive für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Lesen Sie die vollständige Pressemeldung: PM_Clarity AG_Schavan_Nachwuchs.

Gesetzgeber torpediert Qualität deutscher Callcenter

Call Center Verband fordert Präzisierung beim Beschäftigtendatenschutz
Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) fordert die Politik auf, Unternehmenssteuerung, leistungsorientierte Vergütung und Qualitätsbemühungen der Callcenter Wirtschaft zu erhalten. „Der vorliegende Gesetzentwurf zum Beschäftigtendatenschutz verhindert qualitätsvollen Kundendialog und wird der Arbeit im Callcenter nicht gerecht. Das nutzt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht, und es schadet dem Verbraucher. Hier muss schnellstens nachgebessert werden“, verlangt CCV Vizepräsident Manuel Schindler.
Unternehmenssteuerung und leistungsorientierte Vergütung
Das Messen des Anrufaufkommens werde durch § 32i Absatz 1 des Gesetzentwurfs unmöglich. Dies ist jedoch notwendig, um Kapazitäten zu planen und zu steuern sowie Wartezeiten für Anrufer zu minimieren. Darüber hinaus ist die Verarbeitung von solchen Daten aus den Kommunikationsanlagen in der Regel Grundlage für eine leistungsorientierte Vergütung von Mitarbeitern.

Qualitätseinschränkung
Ein ganz wesentlicher Teil der Qualitätssicherung ist das Mithören von Gesprächen durch Trainer oder Coaches und die anschließende Rückmeldung an den Agenten. Die geplante Regelung in § 32i Absatz 2 des Gesetzentwurfs schafft dazu eine neue Voraussetzung: Der Kommunikationspartner müsste künftig vorab über dieses Mithören informiert werden, was die Gesprächsatmosphäre nachhaltig negativ beeinflussen würde. Auch dürfe dies nur noch stichprobenartig erfolgen. Eine echte Qualitätsüberprüfung der Gespräche – als verlässliche Ergebniskontrolle der geleisteten Arbeit – wäre damit unmöglich.

Widerspruch zum Service-Anspruch
„Seit Jahren stehen Callcenter für mangelnde Qualität in der Kritik. Jetzt nimmt der Gesetzgeber der Wirtschaft die einzige echte Möglichkeit, Qualität zu sichern. Diese Situation ist paradox und ein Schlag ins Gesicht der 500.000 Beschäftigten und letztlich vieler Millionen Verbraucher“, sagt Schindler.

Gesetzgeber torpediert Qualität deutscher Callcenter

CCV fordert Präzisierung beim Beschäftigtendatenschutz

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) fordert die Politik auf, Unternehmenssteuerung, leistungsorientierte Vergütung und Qualitätsbemühungen der Callcenter Wirtschaft zu erhalten.

„Der vorliegende Gesetzentwurf zum Beschäftigtendatenschutz verhindert qualitätsvollen Kundendialog und wird der Arbeit im Callcenter nicht gerecht. Das nutzt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht, und es schadet dem Verbraucher. Hier muss schnellstens nachgebessert werden“, verlangt CCV Vizepräsident Manuel Schindler.

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Rückblick 14. Call Center Convention in Wien

Competence Call Center überreicht 6. CCC Special Award

Abendliches Highlight der 14. Call Center Convention in Wien war die Verleihung des Competence Call Center Special Awards, der von Maria Hoffrichter-Zanetti feierlich überreicht wurde. Meltem Karateke, Präsidentin von IMI Conferences in der Türkei ist die Preisträgerin des diesjährigen 6. CCC Special Awards.

„Die Persönlichkeit, die wir in diesem Jahr ehren hat Herausragendes für die Customer Care Branche in ihrem Markt geleistet. Sie ist die Veranstalterin zahlreicher Events wie der Call Center Conference and Expo, sowie dem einzigen Branchen Award im Land und Herausgeberin eines monatlichen Branchen Magazins. Seit 15 Jahren arbeitet sie an der Professionalisierung und dem Image der Call Center Industrie im Land und ist eine führende Persönlichkeit in ihrem Business“, so Hoffrichter-Zanetti in ihrer Laudatio.

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Service ist Leidenschaft

CCV Regionalgruppe diskutiert in Nürnberg über Service-Qualität

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) diskutierte auf seinem gestrigen Regionaltreffen Süd bei der DATEV in Nürnberg über ein modernes Service-Verständnis: Ist Service nur eine Abteilung oder eine Leidenschaft? Antworten darauf gaben unter anderem Stefan Meisel, Mitglied der Geschäftsleitung der DATEV eG, und Dr. Gerald Butterwegge des Nürnberger IT-Dienstleisters Bissantz & Company. Knapp 50 Teilnehmer tauschten sich dabei intensiv über Kennzahlen, Kosten und rechtliche Rahmenbedingungen für guten Kundenservice aus.

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