Eines haben die meisten deutschen Frauen gemeinsam: die Liebe zu Handtaschen. Knapp 96 Prozent besitzen mindestens eine, jede zweite Frau bis zu fünf Modelle und jede fünfte sogar bis zu zehn. Das zeigt eine Studie zum Taschen-Nutzungsverhalten sowie zu Taschentrends. Durchgeführt wurde sie vom digitalen Handelsunternehmen QVC und dem Online-Portal für Statistik Statista, die über 1.000 Frauen der gesamten Bundesrepublik befragten.
Düsseldorf, 21. August 2018 – Wenn es um den Taschenkauf geht, entscheidet offenbar das Herz. Die Studie von QVC und Statista zeigt, dass es bei vielen der befragten Teilnehmerinnen sofort „Klick“ macht.
Ob beim Onlineshoppen oder Stadtbummel, 56 Prozent der Befragten kaufen Taschen spontan, nur 19 Prozent planen den Erwerb. Dafür ist das physische Erlebnis durch Läden zu schlendern, Ware zu sehen und anzufassen heute nicht mehr zwingend ausschlaggebend.
Der digitale Einkaufsbummel ist auf dem Vormarsch: Rund 43 Prozent der Teilnehmer shoppen online. Am beliebtesten sind Generalisten wie QVC – rund 69 Prozent der Onlineshopper gaben an, ihre Taschen dort zu kaufen. Und wenn die Befragten ein neues Objekt der Begierde gefunden haben, sind 47 Prozent bereit, bis zu 50 Euro auszugeben. Elf Prozent finden, dass 100 Euro oder mehr angemessen sind.
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