Eine neue Studie von Gartner zeigt, wie Sie Ihre Wissensmanagement-Prozesse optimieren können, um Ihre Service-KPIs besser zu erreichen.

Die rasche Verlagerung zu Remote- und Hybrid-Arbeitskräften macht Wissensmanagement zu einem Must-Have für Unternehmen, die KundInnen und MitarbeiterInnen eine omnichannel Beständigkeit und Effizienz bieten möchten.

Eine neue Studie von Gartner zeigt, wie Sie Ihre Wissensmanagement-Prozesse optimieren können, um Ihre Service-KPIs besser zu erreichen. Wir laden Sie ein, ein kostenfreies Exemplar des Berichts „Servicing Explosive Customer Demand With a Remote Workforce Compels Sharper Knowledge Management Practices“ herunterzuladen, um zu erfahren, wie Wissensmanagement genutzt werden kann, um die Anforderungen der KundInnen bestmöglich zu erfüllen und gleichzeitig den MitarbeiterInnen die dringend benötigte Unterstützung zu bieten.

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Avaya hilft: kostenlose Cloud-Lösung für Betroffene der Flutkatastrophe

Avaya unterstützt Unternehmen, die nach den verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands schnell wieder ihren Betrieb aufnehmen wollen, ihre Kommunikationsinfrastruktur wieder zu errichten.

Frankfurt, 29. Juli 2021 – Die Flutwelle hat Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen verwüstet. Viele Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren und harren jetzt in Notunterkünften aus, bis sie in ihre Häuser zurückkehren können, sofern das möglich ist. Betriebe und Unternehmen stehen ebenfalls vor Trümmern und müssen nun sehen, wie sie wieder ihre Arbeit aufnehmen und ihren Alltag zurückerlangen können. Dazu gehört auch, auf alle Kommunikationsdienste zuzugreifen – doch diese sind oftmals nicht mehr vollfunktionsfähig oder gar zerstört.

„Viele Unternehmen in den Regionen sind betroffen, darunter auch viele unserer Kunden und Business-Partner. Es ist uns ein Anliegen, schnell zu helfen. Wir haben ein Krisenteam gebildet und bieten unkomplizierte Hilfe an, um die dringend notwendige Kommuni-kationsinfrastruktur mit Lösungen aus der Cloud wieder in Gang zu bringen“, erklärt Roberto Schmidl, Managing Director GSMB & VP Services Sales International bei Avaya. „Unsere Account Manager prüfen bereits, welche Kunden betroffen sind. Aber natürlich helfen wir auch jedem anderen Unternehmen, das sich bei uns meldet, unbürokratisch weiter.“

Betroffenen Unternehmen in den Krisengebieten wird übergangsweise kostenfrei eine cloudbasierte Lösung zur Verfügung gestellt. Diese lässt sich – standortunabhängig – technisch schnell und unkompliziert einrichten, sodass die Kommunikation mit Kunden und dezentral Mitarbeitenden wieder möglich ist. In dieser Zeit müssen lediglich die Datenleitungen und anfallende Gesprächsminuten bezahlt werden.

Sie sind betroffen und haben ein Unternehmen im Krisengebiet und brauchen dringend Hilfe beim Neuaufbau Ihrer Kommunikation? Dann wenden Sie sich an den Avaya Kundenservice:

Telefon: 0800 4628292
Online: kundensupport@avaya.com – Stichwort Fluthilfe
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Über Avaya

Der Erfolg von Unternehmen wird von guten Kundenerfahrungen bestimmt. Die Kommunikation ist dabei ein grundlegender Faktor. Jeden Tag basieren Millionen dieser Erfahrungen auf unseren Lösungen. Seit über einhundert Jahren ermöglichen wir Unternehmen auf der ganzen Welt, dank intelligenter Technologien, gewinnbringend zu arbeiten. Avaya entwickelt offene, konvergente und innovative Lösungen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern und zu vereinfachen – in der Cloud, vor Ort oder als Hybridmodell. Um Ihr Geschäft zu stärken, stehen wir für Innovation, Partnerschaft und Zukunftssicherheit. Wir sind das richtige Technologieunternehmen an Ihrer Seite und bringen Ihre Kommunikation auf die Höhe der Zeit.
Bieten Sie exzellente Kundenerlebnisse – Experiences That Matter. Besuchen Sie uns unter www.avaya.com/de.

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Diese Pressemitteilung kann einige zukunftsbezogene Aussagen enthalten. Diese können an Begriffen wie „erwarten“, „davon ausgehen“, „fortfahren“, „könnte“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „eventuell“, „prognostizieren“, „einschätzen“, „abzielen auf“, „planen“, „sollte“, „werden“, „anstreben“, „Ausblick“ und vergleichbaren Ausdrücken erkannt werden. Sie basieren auf aktuellen Erwartungen, Annahmen, Schätzungen und Prognosen. Obwohl wir glauben, dass diese begründet sind, unterliegen solch zukunftsbezogenen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle Avayas liegen. Diese und andere relevante Faktoren können dazu führen, dass durch getroffene zukunftsbezogene Aussagen oder diesen inbegriffenen Annahmen, Ergebnisse erheblich von tatsächlich zukünftigen Ergebnissen abweichen. Für eine Auflistung und Beschreibung solcher Risiken und Unwägbarkeiten, wenden Sie sich bitte an die SEC und die dort befindlichen Avaya-Unterlagen. Sie finden Sie unter http://sec.gov. Avaya übernimmt keinerlei Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen.

Alle Marken, die mit ®, TM, oder SM gekennzeichnet sind, sind eingetragene Warenzeichen von Avaya Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Quelle: Avaya Newsroom

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Karolin Rau
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Email: avaya@bcw-global.com

Avaya als „Leader“ für Video- und Kollaborations-Tools ausgezeichnet

  • Analysten sehen in Avaya Spaces die führende App für hybride Zusammenarbeit
  • Avaya Spaces vereint traditionelle Video-Meetings mit Team-Kollaboration in einer App
  • Das nahtlose Kommunikations- und Kollaborationserlebnis fördert die hybride Zusammenarbeit und die Produktivität der Mitarbeitenden

Frankfurt, 24. Juni 2021 – Avaya (NYSE: AVYA), ein weltweit führender Anbieter von Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen, wurde im Aragon Research Globe für Videokonferenzen 2021 als „Leader“ ausgezeichnet. Mit der Video- und Kollaborationslösung Avaya Spaces positioniert sich Avaya laut Bericht an der Spitze der Anbieter, welche die hybride Zukunft gestalten.

Die Pandemie hat Unternehmen weltweit dazu gezwungen, ihre Kommunikations- und Kollaborationsfähigkeiten zu digitalisieren. Viele Firmen hatten Mühe, unter dem enormen Zeitdruck unterschiedliche Anwendungen und Kanäle zu integrieren. Das führte zu mehrfachen Anmeldungen, unterschiedlichen Benutzeroberflächen und wenig bis gar keinem Informationsfluss zwischen den verschiedenen Tools.

Avaya stand den Unternehmen in dieser herausfordernden Zeit zur Seite. Als Vorreiter in den Themen New Work, Work From Anywhere und hybride Zusammenarbeit hat Avaya im richtigen Moment die richtige Lösung lanciert, die alle Kommunikationskanäle und Anwendungen vereint. Aragon Research Globe bezeichnet Avaya aufgrund der Strategie und Umsetzungsstärke als „Leader“ für Video- und Kollaborations-Tools.

„Mit einer Videolösung allein ist es heute nicht getan. Teams sind dann erfolgreich, wenn sie nahtlos kommunizieren und zusammenarbeiten können, und zwar vor, während und nach den virtuellen Meetings. Avaya Spaces hat sich innerhalb kürzester Zeit zum Leader für Video- und Kollaborationslösungen entwickelt. Wir freuen uns, dass unser Engagement für die Zukunft der Zusammenarbeit im aktuellen Research von Aragon honoriert wird“, freut sich Roberto Schmidl, Managing Director GSMB & VP Services Sales International bei Avaya.

Hybrid Happiness – Vom improvisierten Homeoffice zur professionellen Workstream Collaboration

Die Nutzung von Videokonferenzlösungen ist im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie findet der Großteil aller Meetings, Workshops und Events im virtuellen Raum statt. Wird die Technologie hierbei nicht den Anforderungen der Mitarbeitenden gerecht, entsteht Frust, wie die jüngste Studie „Leben und Arbeiten nach 2020: Die Wegbereiter der Veränderung“ belegt: 54 Prozent der befragten Mitarbeitenden beschreiben den Produktivitätsverlust aufgrund unzulänglicher Technologien im Homeoffice als Hemmschuh. Avaya wirkt diesem Motivationskiller mit Avaya Spaces entgegen. Im Aragon-Report heißt es: „Avaya Spaces ist ein vielseitiges, intelligentes und gleichzeitig sehr benutzerfreundliches Instrument. Es transformiert das traditionelle Video-Meeting im Sinne einer nahtlosen Zusammenarbeit, um den Herausforderungen der Zukunft sowie den Anforderungen der Mitarbeitenden an die hybride Zusammenarbeit gerecht zu werden.“

Avaya mit gestärktem Gesamtportfolio in Pole Position

Avayas Vision, Videokonferenzen entlang der Kommunikationskanäle, Kollaborations- und Arbeitsprozesse weiterzuentwickeln, wird mit der Positionierung als „Leader“ im Aragon Report Globe gewürdigt. Gemäß Jim Lundy, CEO und leitender Analyst von Aragon Research, „hat Avaya auch im Jahr 2020 weiter in den Bereich Collaboration investiert, eine Reihe von Neuerungen eingeführt und damit das Gesamtportfolio gestärkt“.

Zu diesen führenden Neuerungen zählen u.a. die folgenden Funktionen, Partnerschaften und Patente, welche die Analysten als besonders wertvoll für die hybride Zukunft der Zusammenarbeit erachten:

  • Integrierte KI: Als Pionier hat Avaya die intelligente Videokonferenz-Plattform Avaya Spaces in Kooperation mit NVIDIA um KI-gestützte Videofunktionen erweitert. Die Benutzer:innen schätzen insbesondere die hohe Qualität bei der Übertragung sowie das nahtlose, immersive Videoerlebnis. Zusätzlich wird durch die neuartige KI-gestützte Geräuschentfernung jegliche Art von störenden Nebengeräuschen, wie Hundegebell, Tastaturklappern oder auch Bau- und Straßenlärm beseitigt, um ein perfektes Konferenzerlebnis zu gewährleisten.
  • Führend in der Teamzusammenarbeit: UC Today bezeichnet Avaya Spaces als eine der acht besten Software-Apps für die Teamzusammenarbeit im Jahr 2021. Unter dem Schlagwort „Workstream Collaboration“ (WSC) deckt Avaya Spaces alle Applikationen und Kanäle in einer App ab: Sprach-, Video-, Messaging-, Chat- und Aufgabenmanagement. Dies optimiert das Benutzererlebnis, die nahtlose Zusammenarbeit, die Produktivität und die (Prozess)Automatisierung.
  • Einfache Nutzung: Avaya Spaces wurde für den Einsatz im Browser entwickelt und erlaubt es dem Anwender, auch ohne Download einer App alle Funktionen zu nutzen. Deshalb ist Avaya Spaces ohne komplexen Rollout schnell für große Firmen anwendbar.
  • Patentierte Höchstleistung: Avaya Spaces unterstützt bis zu 1000 Teilnehmer:innen pro Meeting für einen unbegrenzten Zeitraum. Als Basis dient die patentierte Technologie zur Steigerung der Videoleistung bei geringer Bandbreite. Dies beschreiben vor allem Remote-Teams und Veranstalter von großen, virtuellen Events als Mehrwert.
  • Leader unter Leadern: Die Integrationen von Avaya mit Apple, Google, Microsoft Teams und Office sowie Salesforce/Slack unterstreichen die Offenheit der Avaya OneCloud UCaaS-Lösungen und ziehen neue Kund:innen an.

„Avaya unterstützt Unternehmen weltweit dabei, sich die neue Arbeitswelt zum Freund zu machen. Die Zukunft ist hybrid, dynamisch und kollaborativ. Die Zusammenarbeit findet überall und jederzeit statt“, fügt Tobias Kagerer, Head of Cloud, Carrier Services & Networking an. „Unser Ziel ist es, die neue Arbeitswelt und ihre Vorzüge für die Mitarbeitenden, neue Talente und Kund:innen auf freudvolle Weise erlebbar zu machen.“

Über den Aragon Research Globe

Der Aragon Research Globe ist ein Evaluierungsinstrument, das die Bewertung eines bestimmten Marktes und seiner Anbieter grafisch darstellt. Für den aktuellen Bericht untersuchte Aragon Research 21 etablierte Anbieter, die sich auf moderne Formen der Zusammenarbeit und Kommunikation fokussieren. Die Auswahl basiert auf den drei Analysedimensionen Strategie, Leistung und Reichweite. Als „Leader“ werden Anbieter mit umfassenden Strategien bewertet, die sich an der Ausrichtung der Branche und der Marktnachfrage orientieren und diese Strategien effektiv umsetzen.

Weiterführende Informationen:

Über Avaya

Der Erfolg von Unternehmen wird von guten Kundenerfahrungen bestimmt. Die Kommunikation ist dabei ein grundlegender Faktor. Jeden Tag basieren Millionen dieser Erfahrungen auf unseren Lösungen.

Wir gestalten die Zukunft der Zusammenarbeit mit Innovationskraft, starken Partnerschaften und bringen Ihre Kommunikation auf die Höhe der Zeit. Wegweisende Cloudlösungen aus unserem Multi-Cloud-Application-Ecosystem ermöglichen individuelle, intelligente und benutzerfreundliche Kunden- und Mitarbeiterkommunikation, die dazu beiträgt, strategische Ziele und gewünschte Ergebnisse zu erreichen.

Gemeinsam stärken wir mit exzellenten Kundenerlebnissen Ihr Business – Experiences that Matter.

Besuchen Sie uns: www.avaya.com/de.

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Alle Marken, die mit ®, TM, oder SM gekennzeichnet sind, sind eingetragene Warenzeichen von Avaya Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Quelle: Avaya Newsroom

Aragon Research Globe Disclaimer: Aragon Research unterstützt keine Anbieter oder deren Produkte bzw. Dienstleistungen, auf die in seinen Research-Publikationen verwiesen wird, und rät Anwendern nicht, die am höchsten bewerteten Anbieter auszuwählen. Die Publikationen von Aragon Research geben die Meinung der Aragon Research and Advisory Services Organisation wieder und sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen. Aragon Research stellt seine Research-Publikationen und die darin enthaltenen Informationen „wie besehen“ und ohne jegliche Garantie zur Verfügung.

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Karolin Rau
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Die 7. Customer Service Week ab Mo 21.6.2021 mit infinit.cx

nächste Woche ab Mo 21.6.2021 ist die 7. Customer Service Week mit kostenlosen Webinaren der i-Service-Initiative. Wir sind dabei:
Was ist Ihren Kunden wichtig, was nicht? Wo hilft Automatisierung Kosten zu senken und wo droht teurer Kundenfrust? Wo schlummern Umsatzpotentiale?

Stefan Kolle (Futurelab) zeigt Ihnen in seinem Beitrag, wie Sie die Antworten finden können indem Sie Kunden- und Mitarbeiter-Feedback systematisch analysieren. Das Endergebnis? Ein klares Bild wo Sie reduzieren können, wo Sie optimieren müssen um ihre Prozesse besser zu gestalten und wo Sie fokussieren sollten, um nicht das zu verlieren was Ihre Kunden an Ihnen schätzen. Kurz: das Richtige richtig automatisieren!

Darum geht es am Montag 21.6.2021 um 10 Uhr im Vortrag Smarte Automatisierung kundennah und profitabel umsetzen mit Stefan Kolle.

Am Mi 23.6.2021 von 17 – 18 Uhr haben wir für Sie einen XING-Expertendialog:

Was Sie schon immer über Kundenservice wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten

Ihre Fragen, unsere Experten! Stefan Kolle und Kai Nörtemann von der infinit.cx Group stehen Ihnen Rede und Antwort zu Fragen rund um Kundenservice in Zeiten der Digitalisierung. Keine Frage ist zu abwegig, kein Gedanke zu verrückt. Denn: das Neue ist immer etwas verrückt (nur die ersten Autos sahen noch aus wie Kutschen). Tante Emma mit WhatsApp und VR-Brille? Check! Uns geht es um Menschen, die weiterdenken und zugleich verstehen wollen, wie persönlicher Kundenservice skalieren und zugleich gelingen kann.

Oftmals sind die einfachen Fragen die knackigen. Diese Fragen (auch schwierigere) können Sie vorab hier einreichen.

Weiter geht es mit einem Seminar, gleich am darauf folgenden Tag, Do 24.6.2021 von 10 – 11 Uhr:

Mit Net Promoter Score (NPS) und Kundenstimme zum erfolgreichen Customer-Experience-Programm (BITKOM Akademie, kostenlos)

Mit Kundenbefragungen zur Customer Experience zu starten ist relativ einfach. Viele Unternehmen nutzen allerdings nicht das volle Potential der Kundenstimme für die Verbesserung ihres Angebotes und ihrer Abläufe in Marketing, Vertrieb und Service. Das VoC-Programm bleibt ein „Feigenblatt“ anstatt damit einen im Unternehmen sichtbaren, auch monetären Erfolg zu erzielen. Stefan Kolle (Futurelab) zeigt in diesem kostenlosen Seminar in vier Schritten, wie Sie ein erfolgreiches VoC-Programm aufsetzen.

Und dann eine BoXenstopp-Expertenrunde am Mi 30.6.2021 von 8 – 9 Uhr, auf die ich mich schon besonders freue:

Erfolgreiche Customer-Experience mit BPO „light“ – der Weg für Callcenter-Dienstleister aus der Preisfalle?

Empathie am Telefon zahlt sich für Auftraggeber aus, wird aber schlecht bezahlt – immer noch! Intelligente Lösungen für Kundenservice und smarte Automatisierung stehen allen Unternehmen leicht abrufbar zur Verfügung. Die Corona-Krise zeigt wie wichtig das persönliche, gesprochene Wort ist. Ist jetzt endlich die Zeit gekommen für erfahrene Callcenter-Dienstleister, sich mit umfassenden Services für bessere Kundenerlebnisse anzubieten – zu einem guten Preis und mit Mehrwert? Das diskutieren wir mit Experten aus der Dienstleisterbranche und der Beratung.

Mit Dirk Egelseer (Geschäftsführer & Mitgründer der verbaneum GmbH, ehrenamtlicher Präsident und Vorstand Recht & Regulierung Call Center Verband Deutschland e.V.), Walter Benedikt (Geschäftsführer, Dialog Assist GmbH) und mir. Moderation: Kai Nörtemann (infinit.cx).

 

 

voiXen wird zu VIER: Lernen Sie die neuen Produkte online kennen

 

wir bündeln unsere Kräfte mit 4Com, Lindenbaum, parlamind sowie PRECIRE und verschmelzen zu VIER. Daraus entsteht ein neuer großer Player für Kommunikationslösungen am Markt.
In unserer neuen Online-Serie VIER tv stellen wir Ihnen live in 30-minütigen Online-Sessions unser neues Produktportfolio vor. Die Online-Sessions finden morgens zwischen 8:30 und 9:00 Uhr über Zoom statt.

Wir zeigen Ihnen in der ersten Woche die neuen Produktkategorien VIER engage, VIER evolve, VIER enrich im Überblick. In den darauffolgenden Wochen präsentieren wir Ihnen dann die einzelnen Produkte inklusive Anwendungsszenarien und anschließenden Live-Demos.

Bitte registrieren Sie sich vorab, damit Sie Ihre Zugangsdaten erhalten.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

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Software erkennt Gesprächsthemen schneller als der Mensch

● i2x entwickelt seine KI-basierte Sprachanalyse- und Trainingsplattform weiter, gemeinsam mit Vodafone
● Detaillierte (Echtzeit-)Analysen und intelligente Themen-Identifikation für den Erfolg von Unternehmen und Agent:innen
● Für Telefongespräche: Hinweise und Hilfestellungen in Echtzeit durch intelligenten „Berater“
● i2x ist bereits seit 2018 erfolgreich im Einsatz bei Vodafone

Berlin / Düsseldorf, 25. Mai 2021 – i2x, Marktführer für intelligente Echtzeit-Kommunikationsanalyse und Coaching, geht mit der neuesten Software-Erweiterung für die automatische Anruf-Themenerkennung in Kooperation mit Vodafone einen Schritt weiter in Richtung menschenähnliche Intelligenz. i2x stellt Agent:innen in Call Centern durch die Software einen zuverlässigen und intelligenten Partner an die Seite, der durch individuelles Feedback und Coaching in Echtzeit das Kundengespräch erfolgreich macht. Unternehmen sichern mit Hilfe von i2x die Qualität in Call Centern, steigern ihre Umsätze und entwickeln gleichzeitig ihre Agent:innen gezielt weiter und fördern so deren Zufriedenheit.

Echtzeit-Coaching und intelligente Themen-Identifikation
Im Einsatz beim Service von Vodafone analysiert i2x in der Rekordzeit von unter 0,5 Sekunden während des Telefonats, was die Gesprächspartner:innen inhaltlich sagen. Auf dieser Grundlage erkennt die Software zuverlässig das Gesprächsthema (automatischen Anruf-Themenerkennung). Zum Vergleich: Auch das menschliche Gehirn braucht für das Verstehen komplexer sprachlicher Zusammenhänge meist länger als 0,5 Sekunden. Abhängig vom Thema des Gesprächs macht die Software Vorschläge, um das Kundengespräch erfolgreicher zu machen. Die KI gibt beispielsweise Hinweise darauf, welche Formulierungen Agent:innen zu bestimmten Themen ergänzen oder vermeiden sollten.

„Mit i2x haben wir die Möglichkeit, Mitarbeiter:innen im Call Center eine individuelle Hilfestellung und ein Coaching zur Seite zu stellen, welche sich sonst schwer abbilden lassen. Wir haben seit Einsatz der Software in 2018 beobachtet, wie sehr i2x die Zufriedenheit unserer Agent:innen gesteigert hat. Gerade in Zeiten von Corona und Home Office fühlen sich die Nutzer:innen besser unterstützt“, so Sandra Döring, Senior Quality Manager Telesales, Vodafone. „Außerdem ist es für uns als Unternehmen wichtig, unsere Servicequalität kontinuierlich zu optimieren und unsere Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. Deshalb freuen wir uns, zusammen mit i2x auch in Zukunft weiter in dieses Thema zu investieren.“

Detaillierte Analysen für den Erfolg von Agent:innen und Unternehmen
Mit der neuen Software-Erweiterung identifizieren Unternehmen die Themen aller Anrufe, clustern sie und leiten Trendthemen daraus ab. Sie können außerdem auf Basis von Tagen, Wochen oder Monaten analysieren, welche Agent:innen welche Themen am erfolgreichsten bearbeiten und diese für Best Practices verwenden. Genauso können Unternehmen auswerten, in welchen Bereichen Agent:innen Schwierigkeiten haben, um in diesen Bereichen gezielte Trainings über die Software durchzuführen. Die Ergebnisse der umfassenden Analysemöglichkeiten helfen Unternehmen außerdem bei der Zusammensetzung ihrer Teams in Call Centern, da Stärken und Schwächen von Mitarbeiter:innen gezielt miteinander kombiniert werden können.

„Wir haben in erfolgreicher Zusammenarbeit mit Vodafone durch die neuesten Erweiterungen die Sprachanalyse- und Trainingsmöglichkeiten unserer Software auf ein neues Level gehoben. Die objektivierte Trenderkennung ist nicht nur ein wichtiger Schritt in der Post-Call Analyse, sondern lässt auch Near-Real-Time Trends erkennen, um noch am selben Tag darauf reagieren zu können.“, sagt Stefan Walther, Chief Technology Officer i2x.

Vodafone und i2x kooperieren bereits seit 2018. i2x ist zudem Mitglied des Startup Programms Vodafone UPLIFT, welches junge, innovative Unternehmen mit Marketing und einem wachsenden Ökosystem bei der Skalierung unterstützt.

Über i2x
i2x ist eine innovative, KI-basierte Plattform für die Kommunikationsanalyse und Coaching für Telefonate. Die Software analysiert und transkribiert in Echtzeit (weniger als 0,5 Sekunden) komplexe Konversationen in verschiedenen Sprachen. Nutzer:innen erhalten darauf aufbauend live Feedback und Hilfestellungen, um ihre Vertriebs- und Servicegespräche zu optimieren. Als Grundlage dient eine auf künstlicher Intelligenz basierende Spracherkennungstechnologie, die neben den Inhalten auch Emotionen erfasst. i2x generiert für Nutzer:innen außerdem KI-basiert individuell zugeschnittenes Feedback und Trainingseinheiten.

Das Unternehmen mit Sitz in Berlin beschäftigt derzeit 60 Mitarbeiter. Gründer und Geschäftsführer ist Michael Brehm. Er ist u. a. ehemaliger Geschäftsführer von studiVZ und Gründungspartner von Redstone, der europaweit führenden VC-as-a-Service-Platform. i2x erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den CCW Future Camp Award, den CCV Quality Award für die „Beste IT-Innovation“ des Call Center Verbands Deutschland und den Titel „Digitales Start-up des Jahres 2019“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Weitere Informationen finden Sie auf www.i2x.ai

Über Vodafone
Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Zeiten von COVID-19 am Laufen zu halten.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Vodafone ist die #1 im deutschen Mobilfunk: Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunknetz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.

Mit über 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, mehr als 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit seinen rund 16.000 Mitarbeitern einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden, mehr als 28 Millionen Festnetz-Kunden, über 22 Millionen TV-Kunden und verbindet mehr als 123 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.
Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

Pressekontakt
Stephanie Eschen
schoesslers GmbH
stephanie@schoesslers.com
+49 172 280 64 36

Verint Engage21 Global goes live this week, join us and discover Boundless Possibilities

Engage21, Verint’s global must-attend customer engagement event, is only a few days away and we have a comprehensive agenda for you to enjoy, including:

  • Keynote speakers: Barbara Corcoran, Charlene Li and Jay Shetty who will share their experiences and insights about creating boundless possibilities
  • Customer speakers, such as BMW, Amazon and Costco, will present their success stories, best practice and insight for maximising effectiveness and efficiency
  • Analyst sessions from Forrester, Aberdeen, Ventana and Saddletree Research, amongst others, to help you extend your CX knowledge
  • An interactive virtual exhibit hall with Verint solutions and offerings from our partners
  • Opportunities to network and connect with peers from around the globe

This three-day, free of charge event is a great opportunity to find out how to connect work, data and experiences to help you achieve Boundless Customer Engagement. So, wherever you are, bring your team along this week and enjoy Verint Engage21.

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Verkaufen über WhatsApp

Dresden, 17.05.2021
Der Contact Center Dienstleister gevekom und der Software Anbieter MessengerPeople haben sich zusammengetan, um WhatsApp in Deutschland als Verkaufskanal zu etablieren.

Der Dresdner Contact Center Dienstleister gevekom und der Münchner Software Anbieter MessengerPeople ebnen ab sofort dem weltweit meistgenutzten Messenger Dienst WhatsApp in Deutschland gemeinsam den Weg in die Kundenkommunikation. Der Messenger hat bereits in zahlreichen Unternehmen im Kundenservice Einzug gehalten. Die Partnerschaft der beiden Unternehmen konzentriert sich jedoch auf den Bereich Conversational Commerce. Im Conversional Commerce steht der Dialog zwischen Unternehmen und Kunden im Fokus, der zum Verkauf und damit zu Umsatzsteigerungen führt. Als Kommunikationsmittel Nummer Eins ist WhatsApp dafür der geeignete Kanal.

Warum gevekom und MessengerPeople?

gevekom betreut von neun Standorten aus die Kundenkommunikation vieler E-Commerce-Shops und will künftig mehr Messenger Dienste einsetzen. „Messenger und Bots werden das Aufkommen im Kanal Voice drastisch reduzieren“, ist sich Roman Molch, Geschäftsführender Gesellschafter der gevekom GmbH, sicher. „Gemeinsam mit MessengerPeople stellen wir uns jetzt darauf ein, künftig die Messenger Vorteile für unsere Kunden erlebbar zu machen, nicht nur in der Kundenbetreuung, sondern perspektivisch auch mit Fokus auf Sales. Wir lernen hier sehr schnell und können Neuerungen kurzfristig umsetzen.“ Der Vorteil für Auftraggeber der gevekom: Technologie, Schulung, Implementierung – das alles geschieht beim Dienstleister und bindet keine eigenen Ressourcen – gleichzeitig profitiert er durch die WhatsApp-Einführung von einem Plus in Sachen Image und Kundenbindung. Für gevekom sei noch ein weiterer Punkt wichtig, so Roman Molch: „Bots entlasten unsere Agents, der Ton in der schriftlichen Chat-Kommunikation ist viel wertschätzender als am Telefon, die parallele Bearbeitung von Chats ist leichter und effizienter als E-Mails oder Telefon. Die Lösung von MessengerPeople bietet unseren Mitarbeitenden ein sehr gutes Nutzererlebnis und unterstützt dabei, perfekten Kundenservice zu leisten. Wir versprechen uns viel von der Partnerschaft!“ gevekom hat die MessengerPeople Lösung aktuell im internen First Level IT-Support implementiert. Technische Probleme der Mitarbeiter werden so effizienter behoben. „Die KI von MessengerPeople wirkt sich sehr positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus, ganz besonders bei Mitarbeitenden im Home Office“, so Roman Molch.

MessengerPeople, Pionier im Bereich Messenger Services und einer der wenigen WhatsApp Business Solutions Provider in Europa, hat die Erfahrung gemacht, dass viele Unternehmen gern eine Starthilfe bei der Einführung neuer Technologien annehmen. „Wir versprechen uns von der Zusammenarbeit mit Multiplikatoren wie gevekom, dass die Entscheidung, WhatsApp als Messenger in die Kundenkommunikation einzuführen, leichter fällt, wenn der Dienstleister das Onboarding organisiert“, so Gründer und MessengerPeople Geschäftsführer Franz Buchenberger. „Gerade jetzt, wo WhatsApp sich verstärkt zu einem Kanal für den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen entwickelt, erwarten wir von der gemeinsamen Vermarktung von Software und Service einen Schub. 80 Prozent aller Internetnutzer zwischen 16 und 64 in Deutschland nutzen WhatsApp. Es dürfte kaum ein Unternehmen geben, für das WhatsApp nicht relevant ist. In Conversational Commerce steckt viel Potenzial für Händler, B2B-Unternehmen, Energieversorger, Finanzdienstleister, Verlage und andere Branchen, und wir möchten diese dabei unterstützen.“

gevekom und MessengerPeople gehen davon aus, bei Auftraggebern offene Türen einzurennen. Der boomende Onlinehandel, einhergehend mit einem hohen Kommunikationsbedarf mit den Kunden, und die hohe Akzeptanz von Messenger Diensten für vieles, was das tägliche Leben ausmacht, werden dazu beitragen.

Hintergrund

Der Contact Center Dienstleister gevekom wurde 2006 gegründet. Heute bekleidet gevekom unter den Top Ten Callcentern in Deutschland Platz sieben (Quelle: Multichannel Contactcenter 2021, iBusiness/ONE-to-ONE/Callcenter-Verband CCV e.V.) und ist seit fünf Jahren in Folge familienfreundlichstes Unternehmen (freundin, Kununu). Credo: Your better place to work – „Wir glauben daran, dass glückliche Mitarbeiter den besten Job machen“. Jahresumsatz 2020: 30,75 Mio Euro (+30,85% im Vergleich zum Vorjahr); Mitarbeiter 01/2021: 1.327 (+49%), Seats gesamt: 1000. Standorte in Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main, Neubrandenburg, Chemnitz, Serbien (Belgrad), Spanien (Palma de Mallorca), Bulgarien (Varna). Gesellschafter: Roman Molch (Geschäftsführung), Wolfram Gürlich. Referenzen (auf Anfrage): Dax-Unternehmen und umsatzstarke E-Commerce-Shops. Branchen: Handel/E-Commerce, Gesundheit, Reisen, Automotive, Verlage, Transport/Logistik, Personennah- und Fernverkehr, Energie/EVU, Banken, Öffentliche Hand. www.gevekom.de

MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegraf, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen –darunter etwa ein Drittel der DAX-Konzerne – und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt. Das Erfolgs-Start-up wurde 2015 von Franz Buchenberger, Peter Pock, Kristof Nast-Kolb und Maximilian Tietz gegründet. www.MessengerPeople.com

Weiterführende Links

 

 

davero dialog erweitert Portfolio mit erfahrenem Digital-CRM-Team

17.05.2021: 

BU: v.l.n.r. Pierre Hatz, Jutta Birzer, Marco Denzl

Die davero dialog GmbH hat seit 01.01.2021 ihr Tätigkeitsfeld um Digital CRM erweitert und einen Standort in München gegründet. Themenschwerpunkte der Digital CRM-Einheit sind Beratung, Digitalisierung und Betrieb von CRM Business Anwendungen.

Das 11-köpfige Team rund um die Standortleiter Marco Denzl und Pierre Hatz besteht aus ausgebildeten Experten aus dem vertriebsnahen CRM-Umfeld. Gemeinsam konzipierten und realisierten sie schon vorher Marketing Automation-Projekte sowie maßgeschneiderte digitale Lösungen für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen.

Mit der digitalen CRM-Kompetenz erweitert die davero dialog ihre Wertschöpfungskette mit zusätzlichen digitalen Services rund um die Customer Journey.
Geschäftsführerin Jutta Birzer: „Ich freue mich über den Zugewinn des Münchner Teams, mit dem wir nun gemeinsam das Ziel verfolgen, weitere zufriedene und begeisterte Kund*innen für unsere Auftraggeber zu generieren.“

Kontakt:

Michael Gihr (Leiter Marketing und Kommunikation), Telefon (0 91 31) 772-0, michael.gihr@davero.de

davero dialog GmbH, Am Pestalozziring 1-2, 91058 Erlangen

 

 

 

 

 

Globale Studie: Leben und Arbeiten nach 2020

Deutsche sind Schlusslichter bei der Akzeptanz neuer Zusammenarbeitsmodelle

Die Pandemie hat die Art, wie wir leben und arbeiten auf den Kopf gestellt. Was hat das mit den Menschen gemacht? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie von Avaya in Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen Davies Hickman Partner nach

Frankfurt, 11. Mai 2021 – Im Rahmen der global angelegten Studie „Life and Work beyond 2020: The Change Makers“ wurden 10.000 Konsument:innen und Arbeitnehmer:innen in elf Ländern befragt. Die Studie liefert spannende Erkenntnisse zur Akzeptanz neuer Zusammenarbeitsmodelle, zur Hassliebe Homeoffice, zu den neuen Zukunftsängsten und worin diese begründet liegen. Zudem wirft sie einen Blick auf das neue Konsumentenverhalten und die damit verbundenen Serviceansprüche der Konsument:innen.

Zusammenfassung der Studienergebnisse:

  1. Homeoffice und neue Zusammenarbeitsmodelle in Deutschland nicht so populär

Die Studienteilnehmer:innen aus Deutschland zählen zu den konservativsten, wenn es darum geht, sich mit der neuen, hybriden Arbeitswelt 4.0 anzufreunden. „Als besonders engagierte Technologie-Enthusiasten stechen die Länder des Mittleren Ostens hervor. Sie gehen in der Studie als die offensten für neue Technologien, Change und New Work hervor. Großbritannien und die USA bewegen sich im Mittelfeld, während die Länder der DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) vergleichsweise konservativ unterwegs sind, was die Begeisterung für neue Arbeitsformen betrifft“, kommentiert Frank Kirsch, Head of Product Sales Programs & Promotions bei Avaya.

  • 37 Prozent der deutschen Arbeitnehmer:innen schätzen die neuen „Work from Anywhere“-Optionen und wollen diese beibehalten. Global sind dies deutlich mehr, nämlich 46 Prozent.
  • Bei zwölf Prozent der Befragten konnte eine Homeoffice-Lösung nicht umgesetzt werden. Global liegt diese Zahl genau bei der Hälfte; in Indien waren sogar nur zwei Prozent nicht in der Lage, Homeoffice zu realisieren.
  • Zwei Drittel fühlen sich insgesamt glücklicher, wenn sie (auch) im Homeoffice arbeiten dürfen.
  • 16 Prozent stehen der Arbeit von zuhause aus skeptisch gegenüber. International liegt diese Zahl deutlich tiefer, nämlich bei zehn Prozent.

Frust entsteht, wenn die Arbeitgeber an Technologien für die effiziente Kommunikation und Kollaboration sparen. Den Produktivitätsverlust aufgrund unzulänglicher Technologien beschreiben 42 Prozent als Hemmschuh. Es scheint ein goldener Moment für die Digitalisierung.

  1. Arbeitnehmer:innen werden aus Angst zu Workaholics

Die neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit haben auch ihre Schattenseiten: Mitarbeitende werden aus Angst vor Arbeitsplatzverlust zu Workaholics. Das hat Folgen für die Psyche, wie die globale Studie zeigt: 

40 Prozent der befragten Personen gaben an, seit Ausbruch der Pandemie unglücklicher zu sein. Global liegt dieser Wert mit 43 Prozent sogar noch etwas höher. Besonders vermisst wird der direkte Kontakt zu anderen. Zudem strapazieren Geldsorgen, Ängste und Risiko-Aversion den Seelenfrieden. 25 Prozent (weltweit 34 Prozent) geben der Arbeit gegenüber dem persönlichen Wohlbefinden den Vorrang. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen:

  • 28 Prozent bezeichnen sich selbst als Workaholics. In der Schweiz sind dies 34 Prozent, global sogar 39 Prozent.
  • 38 Prozent kämpfen mit ihrer Work-Life-Balance.
  • 39 Prozent fühlen sich gefangen in ihrer täglichen Routine.
  • 48 Prozent würden es gerne ein bisschen ruhiger angehen, getrauen sich aber nicht aus Angst vor Arbeitsplatzverlust aufgrund der Automatisierung.
  1. Kundenerwartung diametral zum Kundenerlebnis

Das Service Center gewinnt in Zeiten von E-Commerce und „Untouchpoints“ an Bedeutung. Es löst Lockdown-bedingt vielerorts die persönliche Beratung ab. Die Erwartungshaltung der Kund:innen ist entsprechend groß. Die Ernüchterung im Moment der Wahrheit ebenfalls, wie die Studie verdeutlicht:

  • 79 Prozent der Kund:innen erwarten ein gutes Kundenerlebnis im Contact Center. 13 Prozent der Unternehmen werden dieser Erwartung gerecht.
  • 69 Prozent der Kund:innen finden, Unternehmen sollten versuchen ihre Kund:innen glücklich zu machen. Fünf Prozent der Unternehmen gelingt dies.

Auch im Kundendienst verhalten sich die Konsument:innen in der DACH Region konservativer gegenüber dem Einatz neuer Technologien: Messenger-Dienste wie Whatsapp würden in Deutschland aktuell nur 30 Prozent nutzen (global: 43 Prozent), KI-gestützte Chatbots lediglich 18 Prozent (global: 34 Prozent).

Immerhin ein Viertel  (global ein Drittel) beschreibt die Customer-Service-Mitarbeitenden als warmherziger und empathischer als im Pre-COVID-Jahr 2019. Ein guter Anfang – mit reichlich Luft nach oben.

Details zur Studie, Grafiken und weitere Ergebnisse: https://www.avaya.com/de/work-life-studie/

Über die Studie

Das Marktforschungsunternehmen Davies Hickman Partners führte Interviews mit 10.000 Verbraucher*innen und Arbeitnehmenden in Ägypten, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Kanada, Saudi-Arabien, der Schweiz, Österreich, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA durch. Die Studie wurde von Avaya gesponsert. Avaya ist ein weltweit führender Anbieter von Contact Center, Unified Communications & Cloud Lösungen. Weitere Informationen zu der Studie unter www.avaya.com/de/work-life-studie

 

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