voiXen Sprachanalyse ab sofort auf Genesys AppFoundry verfügbar

Berlin, 04. Mai 2021. Um Contact Centern bessere Dialoge über ihre Omnichannel-Lösungen zu ermöglichen, gibt voiXen bekannt, dass ihre Sprachanalyse-Lösung ab sofort auf Genesys AppFoundry verfügbar ist, dem branchenweit größten dedizierten Marktplatz für Customer Experience-Lösungen. Die Funktionalität von voiXen ermöglicht eine weitere Optimierung des Kundendialogs, unabhängig davon, welches Produkt im Einsatz ist: Genesys Cloud, Genesys Engage oder Genesys PureConnect.

Durch die enge Integration der Sprachanalyse können schnell und unkompliziert alle Anrufe analysiert werden und somit Optimierungspotenziale in Service und Vertrieb aufgezeigt werden. Die in der Genesys Plattform, egal ob on-premise oder in der Cloud, aufgezeichneten Telefonanrufe werden an die Sprachanalyse geleitet und dort analysiert. Der Vorteil für Kunden liegt klar auf der Hand: Durch die direkte Analyse aller aufgezeichneten Telefonate können Dialoge verbessert werden, Trends einfach erkannt und Kundenanliegen automatisiert kategorisiert werden, so dass das Routing optimiert wird.

Ralf Mühlenhöver, Geschäftsführer der voiXen GmbH, zeigt sich sehr zufrieden: “voiXen war schon immer offen für Partnerschaften mit innovativen Technologieunternehmen, um einem möglichst breitem Spektrum von Kunden unsere Sprachanalyse aus Deutschland zur Verfügung zu stellen. Genesys ist einer der Marktführer im Bereich Contact Center und Customer Experience, so dass wir uns sehr über die Aufnahme in den Genesys-eigenen App-Store freuen.”
Jürgen Tolksdorf, Senior Director, ISV and Technology Alliances bei Genesys, sagt dazu: “voiXen und Genesys haben bereits einige erfolgreiche Projekte gemeinsam am deutschen Markt realisiert. Durch die Aufnahme in die AppFoundry seitens Genesys ist es jetzt noch einfacher für alle Kunden, die beiden Lösungen optimal zu verbinden.“

Über voiXen
voiXen hilft Unternehmen, Marktpotenziale zu erkennen und den Vertrieb durch die optimale Kundenansprache erfolgreicher zu gestalten. Die Cloud-Software des deutschen Anbieters wurde im 21. Jahrhundert konstruiert, ist so einfach zu bedienen wie Google und genauso schnell bereitgestellt. voiXen vereinfacht die Verwaltung und Analyse von Telefonaten und digitalisiert den Coaching- und Bewertungsprozess im Callcenter. Durch Big Data, künstliche Intelligenz (Machine/Deep Learning) und NLP (Natural Language Processing) versteht voiXen, was Kunden wirklich wollen und wie Mitarbeiter am Telefon kommunizieren. Durch die Analyse werden wertvolle Erkenntnisse für den optimalen Kundendialog geliefert. www.voiXen.ai

Kontakt:
voiXen GmbH
Julia Ullrich, Marketingmanagerin
Hohenzollerndamm 27a
10713 Berlin
Tel.: +49 30 5683 7800
E-Mail: julia.ullrich@voixen.ai
www.voiXen.ai

gevekom Neugründung Hey Contact Heroes startet mit Benjamin Barnack als Geschäftsführer

Der Dresdner Contact Center Dienstleister gevekom gründete am 21. April 2021 die Hey Contact Heroes GmbH mit Sitz in Hamburg. Benjamin Barnack wird Geschäftsführer.

Am 21. April 2021 startete die gevekom Neugründung Hey Contact Heroes in Hamburg. In der neuen Gesellschaft verwirklicht Roman Molch (43), Geschäftsführender Gesellschafter der gevekom, einen lang gehegten Wunsch: die Mitarbeitenden direkt am Unternehmenserfolg beteiligen zu können. „Über unser innovatives Entlohnungssystem werden sich Treue und Engagement ganz direkt auszahlen“, erklärt er. „Mitarbeitende sind für uns schon immer Heroes, bei Hey Contact Heroes nennen wir sie auch so und machen sie gleichzeitig zu Partnern.“ Hey Contact Heroes ist damit einerseits ein ganz neues Konzept und wird andererseits auch zukünftig für gevekom Terrain für weitere unternehmerische Innovationen im Sinne der Corporate Social Responsibility ausloten.

Für die operative Umsetzung und Führung der Hey Contact Heroes hat sich Roman Molch Verstärkung geholt: Benjamin Barnack (36), der in den letzten Monaten beruflich andere Wege gegangen war, ließ sich von dem neuen Projekt überzeugen und kehrt zum 1. Mai 2021 in die gevekom Familie zurück. Hier war er bereits seit Anfang 2017 vier Jahre lang als Mitglied der Geschäftsleitung tätig gewesen und hatte maßgeblich zum Wachstum der gevekom mit heute über 1.500 Mitarbeitenden an neun Standorten beigetragen. Frühere Stationen u.a.: D+S, Sparda, Deutsche Post und AZ Direkt. Benjamin Barnack erneut für gevekom gewonnen zu haben, ist für Roman Molch ein Coup: „Wir freuen uns sehr, ihn wieder bei uns zu haben. Die Idee Hey Contact Heroes hat quasi auf ihn gewartet.“

Die Hey Contact Heroes GmbH in Hamburg wird unter dem Dach der gevekom Ventures Holding als eigenständiges Unternehmen geführt und spricht eine andere Klientel an als die gevekom: „Hey Contact Heroes ist das schnelle Beiboot der gevekom, das sich sehr flexibel beispielsweise auf die Anforderungen gewachsener Start-ups in der Expansionsphase und ambitionierter KMU einstellt, exponentielles Wachstum mitmachen und extreme Elastizität zeigen kann. Unser Versprechen auf den Punkt gebracht: die ersten 10 FTE stehen in 24 Stunden“, so Benjamin Barnack. Dabei ist Hey Contact Heroes selbst nicht als Start-up angelegt, sondern hat jederzeit die starke gevekom im Rücken, die Unterstützung in allen betriebswirtschaftlichen Belangen leistet, vom Finanzcontrolling bis zur IT.

Mit dem Firmensitz in Hamburg hat sich Hey Contact Heroes gleichwohl ganz bewusst von der gevekom abgenabelt, spricht andere Branchen und Auftraggeber an und will mit Frontmann Benjamin Barnack einen neuen Unternehmensstil prägen. Hey Contact Heroes wird, ebenso wie die gevekom, in Deutschland ausschließlich Agents in Festanstellung beschäftigen, allerdings grundsätzlich remote. Home Office und flexible Arbeitszeitmodelle sind Hey Contact Heroes Normalität. Rekrutiert wird weltweit, so dass jede Sprachanforderung seitens der Auftraggeber erfüllt werden kann. Insofern ist Hey Contact Heroes ein attraktiver Arbeitgeber für Arbeitsnomaden, die einen vollkommen ortsunabhängigen Job suchen, aber auch für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen, ebenfalls überall auf der Welt. Diese Arbeitsorganisation auf Abstand stellt hinsichtlich Mitarbeitermotivation und -führung hohe Anforderungen. Hier ist Hey Contact Heroes in der gevekom Kultur allerdings gut aufgestellt: gevekom ist schon seit Jahren mit geringer Fluktuation und hoher Mitarbeiterzufriedenheit branchenführend, vielfach belegt durch Kununu und Auszeichnungen.

Mit gevekom und Hey Contact Heroes agieren Roman Molch und Benjamin Barnack ganz bewusst mit zwei unterschiedlichen Konzepten, die zwar unter einem Holding Dach zuhause sind, aber ansonsten im Markt auch als unabhängige Wettbewerber gegeneinander antreten können. Roman Molch: „Das Leistungsportfolio und die Unternehmenspersönlichkeiten von gevekom und Hey Contact Heroes ergänzen sich. Am Ende geht es für Auftraggeber darum, einen Dienstleister zu finden, der zu einem passt. Einer von uns beiden sollte eigentlich immer passen.“

Hintergrund

Der Contact Center Dienstleister gevekom wurde 2006 gegründet. Heute bekleidet gevekom unter den Top Ten Callcentern in Deutschland Platz sieben (Quelle: Multichannel Contactcenter 2021, iBusiness/ONE-to-ONE/Callcenter-Verband CCV e.V.) und ist seit fünf Jahren in Folge familienfreundlichstes Unternehmen (freundin, Kununu). Credo: Your better place to work – „Wir glauben daran, dass glückliche Mitarbeiter den besten Job machen“. Jahresumsatz 2020: 30,75 Mio Euro (+30,85% im Vergleich zum Vorjahr); Mitarbeiter 01/2021: 1.327 (+49%), Seats gesamt: 1000. Standorte in Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main, Neubrandenburg, Chemnitz, Serbien (Belgrad), Spanien (Palma de Mallorca), Bulgarien (Varna). Gesellschafter: Roman Molch (Geschäftsführung), Wolfram Gürlich. Referenzen (auf Anfrage): Dax-Unternehmen und umsatzstarke E-Commerce-Shops. Branchen: Handel/E-Commerce, Gesundheit, Reisen, Automotive, Verlage, Transport/Logistik, Personennah- und Fernverkehr, Energie/EVU, Banken, Öffentliche Hand. www.gevekom.de

Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Benjamin Barnack, Hey Contact Heroes GmbH, Willy-Brandt-Straße 23-25, 20457 Hamburg
Telefon +49 40 76 12 3004, mobil +49 151 414 620 70, E-Mail benjamin.barnack@hey-contact-heroes.de

TeleTalk: Das Homeoffice erfordert professionelle Betriebsstrukturen

Vor mehr als einem Jahr erklärte die WHO das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2, welches die Krankheit COVID-19 auslöst, zur Pandemie. Seitdem verstarben in Deutschland mehr als 75.000 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus. Die Pandemie stellt Gesellschaft und Wirtschaft vor große Herausforderungen. Der CCV fasst auf einer Informationsseite (https://cc-verband.de/themen/covid-19-pandemie) wesentliche Quellen zusammen, und hält seine Mitglieder und die Branche fortlaufend über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufenden. Zudem wird die Pandemie und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft in den zahlreichen CCV-Onlineevents erörtert.

Angesichts der pandemischen Lage ist eine Reduzierung von epidemiologisch relevanten Kontakten im beruflichen Kontext erforderlich. Darum beschloss die Politik u. a., dass Arbeitgeber überall dort, wo es möglich ist, den Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice ermöglichen müssen, sofern die Tätigkeiten es zulassen.

Thomas Dehler © GEFTA mbH, Robert LehmannThomas Dehler, geschäftsführender Gesellschafter von CCV-Mitglied GEFTA Gesellschaft für Telearbeit mbH, Praxis-Experte und Remote Work Pionier der ersten Stunde, beleuchtet im CCV-Gastbeitrag der aktuellen TeleTalk verbindlich, welche Aspekte es hierbei insbesondere zu beachten gilt.

CCMA research reveals what contact centre advisors really want from hybrid working

London, 22 April 2021. The majority of contact centre advisors would prefer to be office-based, but four in five (79%) would like the option of working away from the office from time to time, according to research released today from the CCMA (Call Centre Management Association), the organisation representing the UK’s largest community of contact centre professionals.

The research also reveals that the main reasons people want to work in an office are social. As contact centre premises re-open, it will be a top priority for contact centre leaders to ensure that those working remotely and those working in the office are well connected. This comes as no surprise to CCMA CEO, Leigh Hopwood: 

“We’ve been listening to our members and although the migration to homeworking has been an incredible success, it is becoming more apparent that colleagues are missing the camaraderie and support that they are used to when they were in the office,” she said. “Remote working is without doubt here to stay, but the vast majority of those we surveyed, including those who would prefer to be primarily office-based, wish to retain the option to work remotely from time to time and many expect to be given some say in the matter.”

CCMA’s Research Director, Stephen Yap led the research and said, “As well as working from home or in the office, we also explored the option of working in third spaces. The results were incredibly interesting, with strong demand among advisors to work from co-working spaces – which may be difficult with voice calls but could potentially be feasible when working on text-based channels which many advisors already handle.”

With remote working now normalised and three-quarters of advisors expecting to have some say in where they work, there is an appetite from some colleagues to procure their own equipment for home and mobile use, bringing the ‘Bring-Your-Own-Device’ debate back to the fore. The research revealed that colleague satisfaction is lowest for headsets, desktop phones, desk, chair and broadband.

“These findings are typical of the new empowerment of employees, with 76% expecting to have a say in where they work,” says Richard Kenny, Senior Marketing Manager at Poly. “With home working proven to work, employees are not limited to geographically local jobs and can change roles to an organisation that better matches their aims and aspirations. Employees are more involved in decisions on what equipment they use, and more involved in the choice of where they work. As global economies pick up, organisations will need to do more to keep their key staff that build an exceptional customer experience. Now is the time to listen to the voice of the advisor.”

The fascinating results of the research can be found by downloading the report here

About the CCMA

The CCMA (Call Centre Management Association) is the longest established association representing the contact centre industry in the UK.  The membership organisation supports contact centre leaders through providing opportunities to network; to openly share best practice and to increase their skills and knowledge through specialist training. Its aim is to offer timely and impartial advice to its members; to keep contact centre leaders in touch with changes in their industry; to provide credible benchmarking information and to help individuals maintain an awareness of the latest trends and developments. 

For more info, visit www.ccma.org.uk.     
Twitter @CCMAtalk

About Poly

Poly (NYSE: PLT) creates premium audio and video products so you can have your best meeting – anywhere, anytime, every time. Our headsets, video and audio-conferencing products, desk phones, analytics software and services are beautifully designed and engineered to connect people with incredible clarity. They’re pro-grade, easy to use and work seamlessly with all the best video and audio conferencing services. With Poly (Plantronics, Inc. – formerly Plantronics and Polycom), you’ll do more than just show up, you’ll stand out. For more information visit https://www.poly.com Poly, the propeller design, and the Poly logo are trademarks of Plantronics, Inc. DECT™ is a trademark of ETSI. Bluetooth is a registered trademark of Bluetooth SIG, Inc. and any use by Plantronics, Inc. is under license. All other trademarks are the property of their respective owners.

Media Enquiries

Leigh Hopwood
0333 939 9964
leigh@ccma.org.uk

CCW 2021 findet nicht statt

Absage der vom 28. Juni bis 1. Juli 2021 geplanten Internationalen Kongressmesse für innovativen Kundendialog

Die vom 28. Juni bis 1. Juli 2021 geplante CCW findet in diesem Jahr nicht statt. Das aktuelle Covid-19-Infektionsgeschehen und die zu erwartenden politischen Entscheidungen lassen keine belastbare Aussage darüber zu, ob die CCW Ende Juni, auch mit vorbildlichem Hygiene- und Sicherheitskonzept, stattfinden kann.

„Aufgrund der fehlenden Öffnungsperspektive und der damit verbundenen mangelnden Planungssicherheit für Partner und Besucher haben wir uns dazu entschieden, die CCW 2021 abzusagen“, so Michael Vlajic, Mitglied der Geschäftsleitung des Veranstalters Management Circle. „Wir bedauern diese Absage sehr.“

Die Absage gilt auch für die CCW digital

Auch die digitale CCW wird nicht stattfinden. Eine rein digitale CCW war von Beginn an nicht vorgesehen. Die digitale Plattform ist, im Hybrid-Format, als Ergänzung und Erweiterung der physischen CCW konzipiert worden.

Nächste CCW vom 21. bis 24. März 2022

Die nächste CCW findet vom 21. bis 24. März 2022 im ECC Berlin im Hybrid-Format statt. „Auch wenn momentan bei uns allen die Enttäuschung überwiegt, blicken wir sehr gerne nach vorne und arbeiten auf eine beeindruckende und erfolgreiche CCW 2022 hin. Wir danken allen Ausstellern, Partnern und Interessenten, die auf eine Durchführung der CCW 2021 gehofft haben und schöpfen aus diesem Vertrauen und Zuspruch viel Kraft und Motivation für die CCW 2022!“, so Michael Vlajic.

Die CCW 2022 auf einen Blick:

Montag, 21. März: Innovationstag (Vorkongress)
Dienstag, 22. März: Erster Kongress- und Messetag
Mittwoch, 23. März: Zweiter Kongress- und Messetag
Donnerstag, 24. März : Inspirationstag (Nachkongress) und dritter Messetag

Über die CCW

Die CCW ist die internationale Kongressmesse für innovativen Kundendialog. Jährlich lädt sie Verantwortliche aus dem Kundenservice-Management ins ECC (Estrel Congress Center) nach Berlin ein. Sie ist eine Veranstaltung der Management Circle AG. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet auf www.ccw.eu.

Kontakt für die Redaktion:
Silke Ritter, Pressestelle Management Circle AG
Tel.: +49 61 96-47 22 645
presse@managementcircle.de

Impressum:

Management Circle AG
Düsseldorfer Straße 36
D-65760 Eschborn/Ts.
Vorstand: Sigrid Bauschert
Aufsichtsrat: Stefan Brandenberger (Vors.)
Eingetragen am Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 53120
http://www.managementcircle.de

WIE SICH 5 FÜHRENDE UNTERNEHMEN RASCH AN DIE NEUEN BEDÜRFNISSE ANGEPASST HABEN

Das Kunden-Engagement auf dem Höhepunkt einer Krise überprüfen

Wir werden uns lange daran erinnern, wie tiefgreifend sich die Landschaft des Kunden- Engagements verändern kann – und zwar buchstäblich über Nacht. Die COVID-19-Krise war für viele Unternehmen ein deutlicher Weckruf.

Obwohl sich die Pandemie in verschiedenen Branchen unterschiedlich ausgewirkt hat, betraf der Wettlauf gegen die Zeit, um auf plötzliche Veränderungen schnellstmöglich reagieren zu können, beinahe alle – egal, ob aufgrund von Social-Distancing- Auflagen, Reisebeschränkungen oder ganz neuen Kundenanliegen.

Neue Herausforderungen und Möglichkeiten – Digitalisierung & Conversational AI

Jedes der hier vorgestellten Unternehmen hat aus der globalen Krise gelernt, dass nur Agilität helfen kann. Lesen Sie im eBook, wie sie Ihre Sprach-, Digital- und Messaging-Kanäle schnell anpassen konnten, um neue Kundenfragen und einen enormen Anstieg des Kontaktvolumens zu bewältigen.

Laden Sie das eBook herunter und erfahren Sie, wie diese Unternehmen:

  • schnell auf dringende Kundenbedürfnisse während der Krise reagierten,
  • ihre Kundenbeziehungen agil und flexibel umgestaltet haben,
  • CX-Strategien und -Plattformen eingeführt haben, die langfristige Geschäftsvorteile bringen.

HIER geht es zum kostenfreien Download.

 

Über Nuance Communications, Inc. 
Nuance Communications (Nuance) ist Technologie-Pionier und Marktführer im Bereich der dialogorientierten KI und Ambient Intelligence. 77 Prozent der Krankenhäuser in den USA und 85 Prozent aller Fortune-100 Unternehmen weltweit vertrauen Nuance als Full-Service-Partner. Wir liefern intuitive Lösungen, die Menschen ermöglichen, andere zu unterstützen.

CUSTOMER SERVICE: KUNDENZUFRIEDENHEIT IM FOKUS

Wie erreichen Sie im Kundenservice ein Gleichgewicht zwischen den jeweiligen Interessensgruppen im Geschäftsbetrieb, den Agenten und den Kunden?

Der Kundenservice ist ein Bereich, deren vollständige Automatisierung nie erreicht werden kann. Hier steht ein Mensch einem anderen Menschen gegenüber. Es müssen menschliche Probleme gelöst werden, die oft ganz subjektiver Art sind, so dass sich Hilfestellungen für deren Lösung als besonderes schwierig erweisen.

Nichtsdestotrotz bieten wir Software-Lösungen an, um diesen Bereich zu automatisieren. Dies löst gleichzeitig mehrere Probleme:

  • dem Kunden einen besseren Service anzubieten
  • die Ausgaben zu reduzieren
  • die Kontakte nicht nur für die Kunden komfortabler zu gestalten, sondern ebenfalls für den Agenten, der für den Kundenservice zuständig ist.

Lesen Sie gern HIER den vollständigen Beitrag von CCV-Mitglied SoftBCom!

CCV WÜNSCHT FROHE OSTERFEIERTAGE 2021

Das Team des Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) wünscht allen seinen Mitgliedern, Partnern und Interessenten wunderbare Ostern!

„Es liegen wohl für uns alle anstrengende und herausfordernde Monate hinter uns. Unsere Branche hat sich – neben anderen – als das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft bewiesen, denn was wäre in der Pandemie ohne die Erreichbarkeit von Call- und Contactcentern passiert? Ich meine, nicht mehr viel. Daher gilt mein Dank allen starken Menschen in unserer Branche, die jeden Tag ihr Bestes gegeben haben und weiter geben. Gemeinsam werden wir gestärkt aus dieser Pandemie kommen. Bis dahin wünsche ich Ihnen ruhige und erholsame Ostertage“, so Dirk Egelseer, CCV-Präsident. 

Der CCV bedankt sich an dieser Stelle auch herzlich für den Support der letzten Wochen bei seinen ehrenamtlichen Unterstützern in den Regionen, bei seinen Sponsoren und Kooperationspartnern. 

Weitere CCV-Informationen:

Corona-Infoseite des CCV: https://cc-verband.de/themen/covid-19-pandemie

CCV-Kampagne #WirSindBereit: https://cc-verband.de/themen/wirsindbereit

CCV-Kampagne #WirSagenDanke: https://cc-verband.de/themen/wirsagendanke

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 560.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Pressekontakt
Sandra Fiedler, Managerin Public Relation, Marketing & Events
E-Mail: presse@cc-verband.de
www.cc-verband.de

InVision AG legt Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2020

… und gibt Ausblick für die kommenden fünf Jahre

Düsseldorf, 25. März 2021 – Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) legte heute ihren Konzerngeschäftsbericht 2020 vor und bestätigte die vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr, die bereits am 18. Februar 2021 veröffentlicht wurden. Der InVision-Konzern erzielte 2020 einen Gesamtumsatz von 12,752 Millionen Euro (2019: 12,618 Mio. Euro), was einem Umsatzplus von 1 Prozent entspricht. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg um 16 Prozent auf 1,135 Millionen Euro (2019: 0,981 Mio. Euro) und damit lag die EBIT-Marge bei 9 Prozent (2019: 8 Prozent).

Der operative Cashflow sank um 36 Prozent auf 0,952 Millionen Euro (2019: 1,491 Mio. Euro), wohingegen sich die liquiden Mittel zum Jahresende 2020 hauptsächlich durch die Inanspruchnahme eines Bankdarlehens auf 7,791 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 2,616 Mio. Euro) erhöhten. Das Eigenkapital stieg um 2 Prozent auf 13,413 Millionen Euro (2019: 13,125 Mio. Euro). Die Bilanzsumme erhöhte sich um 23 Prozent und lag zum 31. Dezember 2020 bei 22,398 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 18,214 Mio. Euro). Damit betrug die Eigenkapitalquote zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres 60 Prozent (31. Dezember 2019: 72 Prozent).

Das Konzerngesamtergebnis sank von 2,945 Millionen Euro im Vorjahr auf 0,288 Millionen Euro in 2020. Das entspricht einem Rückgang von 90 Prozent. Dementsprechend sank auch das Ergebnis pro Aktie von 1,34 Euro in 2019 auf 0,17 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Gesellschaft plant, in den nächsten fünf Jahren erheblich in den Ausbau der Geschäftstätigkeit zu investieren. Wesentlicher Teil des Investitionsprogramms ist die Einstellung von bis zu 400 zusätzlichen Mitarbeitern in allen Unternehmensbereichen. Für 2021 liegt der Schwerpunkt dabei insbesondere auf dem massiven Ausbau von Kapazitäten in der Kundenbetreuung sowie angrenzenden Bereichen. InVision geht davon aus, dass durch die Investitionen vorübergehend 2021 und 2022 jeweils ein negatives EBIT von kumuliert bis zu minus 6 Millionen Euro erzielt wird. Im Ergebnis rechnet die Gesellschaft von 2022 bis 2025 mit nachhaltigen durchschnittlichen Wachstumsraten in Höhe von mindestens 30 Prozent pro Jahr. Im Jahr 2025 rechnet InVision mit einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro sowie einer EBIT-Marge von mehr als 25 Prozent.

Der vollständige Jahresbericht 2020 steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports.

Über InVision:
Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen unter: www.ivx.com

Kontakt:
InVision AG
Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66, E-Mail: ir@invision.de Mandatory Information

Pandemie: CCV begrüßt Rücknahme der Regierungsbeschlüsse und appelliert an die Politik

Berlin, 24.03.2021. Am 22./23. März 2021 berieten Bundeskanzlerin Merkel sowie die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Bundesländer ein weiteres Mal über die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. In diesem Rahmen wurde beschlossen, dass der 1. April (Gründonnerstag) und der 3. April (Karsamstag) 2021 als Ruhetage definiert werden sollten. An Karsamstag sollten nur Lebensmittelgeschäfte geöffnet werden. Diese Beschlüsse wurden von Wirtschaftsverbänden wie dem Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV), von der Opposition und sogar von Mitgliedern der Regierungsparteien kritisiert. Heute wurden nun diese Beschlüsse zurückgenommen. Der CCV begrüßt diese Entscheidung.

Seit mehr als einem Jahr stellt die COVID-19-Pandemie Gesellschaft sowie Wirtschaft vor große Herausforderungen. Die vom CCV vertretene Call- und Contactcenter-Branche bekennt sich zu ihrer Verantwortung nicht zuletzt auch gegenüber ihren Mitarbeitenden und leistet ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie, etwa durch eine konsequente Einhaltung von Hygienevorschriften, durch Homeoffice-Angebote und durch ihren Service für Kunden, Patienten sowie Unternehmen.

Besonders von der Pandemie betroffene Unternehmen sowie ganze Branchen sind in ihrer Existenz gefährdet. Der von Bund und Ländern zunächst beschlossene, nicht durchdachte „Oster-Lockdown“ sorgte für zusätzliche Verunsicherung. Call- und Contactcenter sind in fast allen Wirtschaftszweigen anzutreffen. Sie garantieren den Kunden einen umfassenden Service, von der Bestellung über den Support bis hin zur Gewährleistung und der Durchsetzung von Verbraucherrechten. Call- und Contactcenter sind das Synonym für besten Kundenservice, sind im Wirtschaftsleben darum unerlässlich und stellen eine bedeutende Branche dar. Um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten, setzen die Unternehmen vielfach auf eine rollierende Personalplanung, eine verlässliche Erreichbarkeit und haben Verträge mit Auftraggebern zu erfüllen. Durch die spontane Entscheidung, Gründonnerstag und Karsamstag zu „Ruhetagen“ zu erklären und hierbei auch 24 Stunden nach dem Beschluss eine genaue, wirtschaftlich praktikable und rechtssichere Regelung schuldig zu bleiben, wurden die bereits gebeutelten Unternehmen ein weiteres Mal in hohem Maße verunsichert. Bundeskanzlerin Merkel sowie die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten nahmen heute im Rahmen einer kurzfristig anberaumten Videokonferenz die Beschlüsse zu einem „Oster-Lockdown“ zurück.

„Bedeuten solche Ruhetage, dass in vielen Betrieben nicht gearbeitet werden darf? Was bedeutet dies für geschlossene Verträge mit Auftraggebern? Hier drohen Vertragsstrafen für Dienstleiter. Und was heißt das für unsere Mitarbeitenden in Bezug auf Feiertagszuschläge oder Entgeltfortzahlung? Für zeitkritische Projekte und Lieferketten? Diese Fragen hätten sich in Deutschland kurzfristig millionenfach gestellt, hätte die Politik an ihren Beschlüssen festgehalten“, gibt CCV-Präsident Dirk Egelseer zu bedenken. „Spontan beschlossene Betriebsstilllegungen sind nicht darstellbar und würden zu einem zusätzlichen erheblichen wirtschaftlichen Schaden führen. Zudem ist der Arbeitsplatz dank Hygienekonzepten und Coronatests ein vergleichsweise sicherer Ort. Darum begrüßen wir die Rücknahme der gestrigen Entscheidung.“

„Die Politik hat die rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen ursprünglich überhaupt nicht durchdacht. Der Beschluss traf alle Branchen gleichermaßen: Dienstleistungsunternehmen wie Call- und Contactcenter, Handwerker, Ärzte, Handel, die produzierende Industrie – alle“, betont CCV-Justiziar Constantin Jacob. „Wir appellieren darum an die politischen Entscheidungsträger, bei künftigen Beschlüssen noch stärker darauf zu achten, wie die Maßnahmen rechtlich umgesetzt werden können und ob sie verhältnismäßig sind. Die Arbeitgeber stehen zur ihrer Verantwortung als wichtiger Teil der Pandemiebekämpfung. Aber die Ruhetage hätten branchenübergreifend zu großen wirtschaftlichen Schäden geführt und der Mittwoch vor Ostern sowie der Karsamstag hätten zudem zu Pandemietreibern werden können, wäre der Handel an Gründonnerstag geschlossen geblieben.“

Weitere CCV-Informationen:

Corona-Infoseite des CCV: https://cc-verband.de/themen/covid-19-pandemie

CCV-Kampagne #WirSindBereit: https://cc-verband.de/themen/wirsindbereit

CCV-Kampagne #WirSagenDanke: https://cc-verband.de/themen/wirsagendanke

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 560.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Pressekontakt
Sandra Fiedler, Managerin Public Relation, Marketing & Events
E-Mail: presse@cc-verband.de
www.cc-verband.de