ASC gründet weiteren Entwicklungs- und Teststandort in Rumänien

Neuer Standort in Brașov ist Teil der globalen Wachstumsstrategie

Hösbach, 23. Oktober 2017 – ASC, der globale Anbieter für Recording- und Analytics-Lösungen mit Hauptsitz in Deutschland, eröffnet einen weiteren Entwicklungs- und Teststandort in Brașov, Rumänien. Zusätzlich zu den beiden Research & Development-Zentren in Hösbach und Saarbrücken schafft das Unternehmen damit neue Kapazitäten für die Weiterentwicklung und den Test seiner innovativen Lösungen. „Der Ausbau ist Teil unserer globalen Wachstumsstrategie“, so Marco Müller, Chief Operating Officer von ASC.

ASC konnte für den Start ein komplettes erfahrenes Team rekrutieren. Die neuen Mitarbeiter verfügen über hohe Qualifikationen in der Entwicklung und dem Test von Software für On-Premise und Cloud-Lösungen sowie über tiefgehende Branchenkenntnisse.

Rumänien ist die zwölfte Niederlassung von ASC weltweit. Insgesamt sind mehr als 250 Mitarbeiter aus 22 Nationen bei ASC beschäftigt. Der Softwareanbieter investiert jährlich 18 bis 20 Prozent des Umsatzes in Research & Development und stärkt dadurch seine Innovationskraft.

ASC betreut weltweit Kunden aus dem Finanzumfeld, Organisationen der öffentlichen Sicherheit sowie Contact Center. Mit der neo Suite bietet ASC Lösungen zur Aufzeichnung und Analyse der Kundenkommunikation, die exakt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten sind. Neben der beweissicheren Kommunikationsaufzeichnung ergänzen eine ausgefeilte Quality Management Software sowie intelligente Analytics-Lösungen das Portfolio von ASC. Mit diesen Applikationen können Anwender ihre Servicequalität erhöhen, ihr Vermögen schützen und in Notfällen optimal reagieren.

Gesetzliche Regelungen im Finanzmarkt, wie MiFID II in Europa oder Dodd-Frank in den USA, erfordern eine komplette, beweissichere Aufzeichnung und Archivierung von Beratergesprächen. Am 03. Januar 2018 tritt die Finanzmarktrichtlinie MiFID II in Kraft. Diese betrifft jedwede Beratung in Verbindung mit Wertpapieren, egal ob via Telefon, Mobilfunk, Chat oder Video und schreibt eine Aufzeichnung und Archivierung von mindestens 5 Jahren vor.

ASC baut sein Team kontinuierlich aus und ist aktuell weltweit auf der Suche nach neuen Mitarbeitern, die mit Leistungsbereitschaft, Engagement und Eigeninitiative die Zukunft gestalten wollen. Interessierte werden gebeten, sich auf der Website unter www.asc.de/jobs zu informieren.

Mehr Informationen über ASC unter www.asc.de.

ASC Kurzprofil
ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Omni-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Service aus der Cloud als auch als lokale Lösung. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, den USA, Brasilien, Japan, Singapur, Hongkong und Dubai sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche.

CONTACT.
ASC Technologies AG
Anna Lederer, PR & Communications
Seibelstraße 2 – 4 Phone +49 6021 5001-247
63768 Hösbach Fax +49 6021 5001-310
Germany
a.lederer@asc.de

www.asc.de

Plantronics Smarter-Working-Office gewinnt German Design Award 2018

… in der Kategorie Interior Architecture

Innovatives Büro-Konzept in den Niederlanden erhält renommierten German Design Award 2018

Köln, 20. Oktober 2017 – Plantronics, Spezialist und Pionier für Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich, wurde für sein innovatives Smarter-Working-Office in Hoofddorp, Niederlande, mit dem German Design Award 2018 ausgezeichnet. Das Büro-Konzept überzeugte in der Kategorie Interior Architecture eine international besetzte Experten-Jury bestehend aus Designkennern aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft.

Der German Design Award zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben weltweit und genießt über Fachkreise hinaus hohes Ansehen. Verliehen wird die Auszeichnung vom Rat für Formgebung, einem der global führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Markenführung im Bereich Design. Die Niederlassung von Plantronics im Bürokomplex des Parks 20|20 in Hoofddorp zählt zu den handverlesenen Gewinnern 2018 aus über 5.000 internationalen Einreichungen.

„Plantronics widmet sich seit Jahren der Erforschung und Lösung großer kommunikativer und akustischer Herausforderungen. Mit unserem Smarter-Working-Ansatz präsentieren wir eine ganzheitliche Strategie, die Menschen dabei unterstützt, ihrer Arbeit engagiert, produktiv und zufrieden nachzugehen“, so Joe Burton, President und Chief Executive Officer bei Plantronics. „Ziel des neuen Smarter-Working-Office in den Niederlanden war es, eine großartige Umgebung zu kreieren, in der sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen und weiterentwickeln können. Wir sind unglaublich stolz darauf, dass diese Verkörperung unserer Vision des modernen Arbeitsplatzes durch den Rat für Formgebung mit einer der höchsten Auszeichnungen im Bereich Interior Architecture geehrt wurde.“

Die Smarter-Working-Philosophie von Plantronics setzt auf neueste Technologien zur Herstellung eines effizienten Arbeitsumfelds. Die drei Kernelemente Menschen, Orte und Technologien beeinflussten die Entwicklung und Gestaltung des neuen Standorts in den Niederlanden maßgeblich.

Zusammen mit den Architekturunternehmen William McDonough + Partners, N3O und Gensler hat Plantronics Räumlichkeiten entworfen, die Produktivität und das Wohlbefinden steigern sowie Angestellte, Kunden und Partner begeistern und inspirieren. So bietet die Niederlassung Bereiche für Einzel- und Gruppenarbeit, fördert die Zusammenarbeit und reduziert Hintergrundgeräusche und Ablenkung auf ein Minimum.

Das moderne Design reicht von hohen Tageslichtfenstern bis hin zu innovativen Technologien, wie Noise-Cancelling-Headsets und einer innovativen Akustik-Management-Lösung, die natürliche Klänge und visuelle Elemente kombiniert, um Geräusche zu überlagern und ein bereicherndes Ambiente zu kreieren. So versetzen büroeigene Wasserfälle die Mitarbeiter in eine freundliche Umgebung und steuern aktiv die Akustik des Raumes. Das Ergebnis ist ein harmonisches Umfeld, das Konzentration und Teamarbeit fördert, Energie spendet und Stress am Arbeitsplatz minimiert.

Die Niederlassung sowie der gesamte Park 20|20 folgen dem sogenannten „Cradle-to-Cradle“ Designansatz. Das Gebäude kann komplett in den biologischen Kreislauf zurückgeführt werden. Die Materialien des neuen Büros sind zu 100 Prozent recyclebar und wurden auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise erzeugt und bearbeitet. All dies führt zu dem exzellenten Abschneiden des Standortes bei der sogenannten Building Research Establishment Environmental Assessment Method (BREEAM), einem Bewertungssystem für ökologische und soziokulturelle Aspekte der Nachhaltigkeit von Gebäuden.

Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter plantronics.newsroom.eu.

Über den German Design Award
Der 2012 initiierte German Design Award zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben weltweit und genießt weit über die Fachkreise hinaus hohes Ansehen. Vergeben wird er vom Rat für Formgebung, der deutschen Marken- und Designinstanz. Der Wettbewerb stellt höchste Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträger: Durch das einzigartige Nominierungsverfahren werden nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme eingeladen, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen. Der German Design Award prämiert jährlich einzigartige Gestaltungstrends aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign, die alle auf ihre Art wegweisend in der internationalen Designlandschaft sind. Weitere Informationen finden Sie unter www.german-design-award.com.

Über Plantronics
Plantronics ist ein weltweit führendes Unternehmen der Kommunikationsbranche. Der Audio-Spezialist steht für smarte und flexibel einsetzbare Kommunikationslösungen, die es Kunden ermöglichen einfach und in exzellenter Sprachqualität zu kommunizieren sowie Umgebungsgeräusche auf ein Minimum zu reduzieren. Die Produkte und Services von Plantronics werden weltweit von Verbrauchern und Unternehmen genutzt und eignen sich ideal für den Einsatz in Großraumbüros. Von Systemen für Unified Communications über Datenanalysen und Bluetooth-Headsets bietet Plantronics qualitativ hochwertige Kommunikationslösungen, auf die Kunden vertrauen. Zudem arbeitet Plantronics stets weiter daran, Innovationen zu entwickeln und die Zukunft der Arbeit und Kommunikation zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.plantronics.com oder der Telefonnummer 0800 9323 400 (Deutschland).
 
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Genesys: Weltweite Studie zu KI

Weltweite Studie: Top-Marken setzen für Customer Experience-Strategien auf künstliche Intelligenz

Report des MIT Technology Review und Genesys zeigt: Kultmarken setzen dreimal eher auf neue Technologien für hervorragende Customer Experience als andere Unternehmen

München 20. Oktober 2017 — Eine weltweite Umfrage des MIT Technology Review und Genesys unter mehr als 550 Führungskräften in 30 Ländern und Regionen ergab, dass 91 Prozent der Kultmarken Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) einsetzen, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Zum Vergleich: Bei den übrigen befragten Unternehmen waren dies nur 42 Prozent. Als Kultmarken werden Unternehmen definiert, die in der Bewertung ihrer Customer Experience (CX) besonders gut abschneiden und deren Marke in der Branche einen führenden Bekanntheitsgrad sowie ein erstklassiges Renommee erreicht hat.

Der von Genesys unterstütze Report „Getting to Iconic“ des MIT Technology Review zeigt darüber hinaus, dass Kultmarken eher als andere Unternehmen erkennen, wie automatisierte KI-Werkzeuge am effektivsten eingesetzt werden können. So bringen sie den größten Mehrwert, wenn sie die Mitarbeiter im Kundenservice unterstützen und ergänzen, anstatt sie zu ersetzen. Ebenso verfügen 60 Prozent der befragten Kultmarken laut eigenen Angaben über den richtigen Mix aus menschlichen und automatisierten Kommunikationskanälen, im Vergleich zu 26 Prozent der Unternehmen mit einer eher ungünstigen CX-Bewertung und 40 Prozent der Befragten insgesamt.

Darüber hinaus nutzen die Vorzeigeunternehmen in Sachen Kundenerfahrung KI nicht nur in Form von Chatbots, sondern setzen sie auch in weiteren Feldern wie der Kundenanalyse ein. Laut Report sind Optimierungs-Tools, Anwendungen und Betriebsabläufe für die Kundeninteraktion waren in jeder Phase der gemeinsamen Customer Journey schon immer ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie für erfolgreiche globale Unternehmen gewesen. Der technologische Fortschritt hat diese Entwicklung noch beschleunigt – beispielsweise durch Big Data Analytics, die aus Kundendaten Prognosen ableiten, oder virtuelle Assistenten für eine effizientere Bearbeitung von Kundenanfragen.

Bei Kultmarken ist es zudem dreimal wahrscheinlicher, dass sie neueste Technologien als zentrale Komponente für hervorragende Customer Experience sehr früh einsetzen. Im Vergleich dazu ist dies nur bei der Hälfte der in Sachen Customer Experience weniger erfolgreichen Unternehmen und mit geringer Markenbekanntheit der Fall – zehn Prozent dieser Unternehmen haben überhaupt keine Planung dazu.

„Diese Studie bestätigt unsere Vermutung – Künstliche Intelligenz ist essenziell für die Weiterentwicklung der Kundenzufriedenheit“, kommentiert Merijn te Booij, Chief Marketing Officer bei Genesys. „Wir sind stolz darauf, dass Kate – unsere KI-Technologie für die Customer Experience – eine nahtlosen und Kontext-bezogenen Übergang zwischen Bots und menschlichen Mitarbeitern ermöglicht. Die Kombination aus Automatisierung und dem „Human Touch“ im gesamten Unternehmen liefert eine „Blended AI“-Lösung, die Kundenservice-Verantwortliche heute benötigen.“

Der Report Getting to Iconic enthält eine umfangreiche weltweite Umfrage sowie Fallstudien zu Kultmarken wie Alibaba, BT Global Services, Lexus, Nubank, Uber und Zürich Versicherung. Weitere Ergebnisse des Reports im Überblick:

  • Fast 90 Prozent der befragten Kultmarken gaben an, über viele Erfahrungen im Bereich Omnichannel Customer Experience zu verfügen – verglichen mit 75 Prozent der befragten Unternehmen insgesamt und 66 Prozent der Unternehmen mit einer weniger erfolgreichen CX.
  • Kultmarken nehmen eine aktivere Rolle im Management ihres Ökosystems ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kultmarken ihr Partnernetzwerk zur Einhaltung der eigenen CX-Standards verpflichten, ist doppelt so hoch wie bei den befragten Unternehmen insgesamt. Es ist zudem dreimal so wahrscheinlich, dass Kultmarken Partner in ihre CX-Systeme integrieren als bei anderen Unternehmen.
  • Ein Drittel der Kultmarken teilen Kundeninformationen nicht innerhalb ihres Ökosystems, viel mehr als der Durchschnitt – Kultmarken kennen den Wettbewerbsvorteil dieser Daten.
  • Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein Unterscheidungsmerkmal für Kultmarken: Für 75 Prozent ist CSR eine der wichtigsten Komponenten ihres Markenwerts, verglichen mit 21 Prozent der Unternehmen mit weniger erfolgreicher CX.

„Manager von Kultmarken wissen, dass sie führend bei Investitionen in Customer Experience Technologien sein müssen“, so Elizabeth Bramson-Boudreau, CEO und Publisher des MIT Technology Review. „Doch es ist Ihnen auch bewusst, dass eine zu starke Technologie-Dominanz zwar die Effizienz erhöht, aber gleichzeitig die Nähe zum Kunden reduziert. Diese ist jedoch immens wichtig für den Erfolg der Customer Experience. Kultmarken kennen die Grenzen eines Technologie-zentrierten Ansatzes, um den Kundenservice auf einem hohen Niveau zu halten. Sie legen hohen Wert auf Investitionen in Mitarbeiter und suchen stets die richtige Balance zwischen menschlicher und automatisierter Kundeninteraktion“.

„Viele Unternehmen begehen den Fehler, bei technologischen Entscheidungen die Bedürfnisse der Kunden nicht angemessen zu berücksichtigen“, ergänzt Monika Schulze, Global Head of Customer & Digital Experience der Zürich Versicherung.

Der Report zeigt insgesamt auf, dass Kultmarken beim Einsatz von führenden CX-Technologien und KI-Anwendungen viel weiter fortgeschritten sind. Sie sind darüber hinaus besser in der Lage, den Weg ihrer Kunden über verschiedene Kanäle zu verfolgen und die CX-Qualität in ihrem Ökosystem sicherzustellen.

Der Report „Getting to Iconic“ ist ab sofort als Download verfügbar: http://www.genesys.com/de/about/resources/der-weg-zur-kultmarke

About MIT Technology Review

Founded at the Massachusetts Institute of Technology in 1899, MIT Technology Review derives its authority from the world’s foremost technology institution and from its editors‘ deep technical knowledge, capacity to see technologies in their broadest context, and unequalled access to leading innovators and researchers.  

Getting to Iconic is a briefing paper by MIT Technology Review based on a global survey of business leaders conducted between May and July 2017. Further insights were gained through in-depth industry interviews and are included in this report.

MIT Technology Review collected and reported on all findings contained in this paper independently, regardless of participation or sponsorship.

Informationen zu Genesys

Genesys® ermöglicht jährlich über 25 Milliarden der weltbesten Customer Experiences. Ihr Erfolg beruht auf der Vernetzung der Kunden- und Mitarbeiterinteraktionen über jeden Kanal an jedem Tag. Über 10.000 Unternehmen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Genesys Customer-Experience-Plattform, die Nummer 1 der Branche, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen und die Kundenloyalität zu fördern. Mit modernster Technologie und Hingabe entwickeln wir innovativen Lösungen, die eine natürliche Kommunikation ermöglichen und sich Ihrer Arbeitsweise anpassen. Unsere branchenführenden On-Premise und in der Cloud-Lösungen unterstützen Omnichannel Interaktionen und ermöglichen einen konsistent positiven Service. Erleben Sie Kommunikation wie sie sein sollte: nahtlos, intuitiv und zielführend. Besuchen Sie genesys.com/de und das Genesys-Blog und folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, YouTube und LinkedIn.

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Genesys Telecommunications Laboratories GmbH
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Joseph-Wild-Straße 20
81829 München
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Hill+Knowlton Strategies GmbH
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Darmstädter Landstraße 112
60598 Frankfurt
Tel.: +49 (0) 69 / 97362 44
Elisabeth.Jost@hkstrategies.com

Premiere bei QVC

… Starkoch Johann Lafer präsentiert praktische Backhelfer und gibt Tipps fürs weihnachtliche Plätzchenbacken

Von Ausstechformen bis Küchenwaagen: Im November ist TV-Koch Johann Lafer erstmals bei QVC on air, um intelligente Backhelfer zu präsentieren, an deren Entwicklung er selbst beteiligt war. Mit seinen Tipps für leckere Weihnachtsplätzchen und einem Rezept für Baumkuchen macht er jetzt schon Lust aufs Fest.

Düsseldorf, 19. Oktober 2017 – Backen wie ein Profi – das gelingt mit den modernen Backhelfern von Starkoch Johann Lafer, die ab dem 19. November 2017 beim digitalen Handelsunternehmen QVC erhältlich sind. Höchste Funktionalität und ergonomische Designs zeichnen die Produktlinie aus. Eine runde und eine rechteckige Kuchenspringform mit Antihaftbeschichtung und Transporthaube sowie eine speziell für Muffins entwickelte Backform, ebenfalls ausgestattet mit einem praktischen Deckel, gibt es zunächst exklusiv bei QVC. Des Weiteren umfasst das Sortiment aus hochwertigem und rostfreiem Edelstahl u.a. Backpinsel, Küchenwaagen, Teigrollen, Ausstechformen, Rührschüsseln und Aufbewahrungsdosen.

Backhelfer für perfekte Ergebnisse und puren Genuss
Die Entwicklung der Produktlinie hat Johann Lafer eng begleitet. „Als gelernter Patissier ist Backen für mich eine besondere Leidenschaft. Schon als kleiner Junge versuchte ich mich an Biskuitröllchen nach dem Rezept meiner Mutter“, sagt Johann Lafer. „Geräte und Materialien, die intelligent konzipiert sind und den Prozess vereinfachen, sorgen für noch mehr Spaß an der Sache und perfekte Ergebnisse. Deswegen habe ich all mein Wissen in die Entwicklung meiner Backhelfer gesteckt und bin stolz darauf, sie persönlich bei QVC präsentieren zu dürfen.“ Passend daher auch das Motto, das der 60-Jährige dabei verfolgt hat: „Nur was ich selbst aus Überzeugung genieße und verwende, gebe ich mit Freuden weiter“.

Johann Lafer on air bei QVC: 19. November 2017 jeweils von 14 bis 15 und 19 bis 20 Uhr

Über QVC
Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC Inc. verbindet das Beste aus Shopping, Unterhaltung und Gemeinschaft, um ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dabei nimmt QVC Kunden in neun Ländern mit auf eine Entdeckungsreise durch ein immer wieder neues Sortiment aus bekannten Marken und neuen Produkten aus den Bereichen Home und Fashion sowie Beauty, Technik und Schmuck. Auf dieser Reise entstehen durch Live-Dialoge, begeisternde Geschichten, interessante Persönlichkeiten und einen ausgezeichneten Service enge Kundenbeziehungen. Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Liberty Interactive Corporation (NASDAQ: QVCA, QVCB) beschäftigt QVC Inc. über 17.700 Mitarbeiter mit Standorten in den USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 15 Fernsehkanälen, die mehr als 360 Millionen Haushalte erreichen, sieben Internetauftritten und 195 Social-Media-Präsenzen. Seit Oktober 2015 ist auch zulily ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Liberty Interactive Corporation, das jeden Tag mit besonderen Angeboten für die ganze Familie überrascht. Das 2010 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Seattle, USA. Laut „Internet Retailer“ ist die QVC Gruppe (inkl. QVC und zulily) die Nummer 8 unter den Versandhändlern weltweit. In Deutschland zählt QVC zu den erfolgreichsten und renditestärksten digitalen Handelsunternehmen im Markt und beschäftigt rund 3.100 Mitarbeiter an den Standorten Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum und Kassel.

Weitere Informationen: corporate.qvc.comlibertyinteractive.com, unternehmen.qvc.de, presse.qvc.de

Webshop: QVC.de
Blog: QVCBeauty.de
Youtube: youtube.com/user/QVCDeutschland 
Facebook: facebook.com/meinQVC
Twitter: twitter.com/WirsindQVC
Instagram: instagram.com/qvcbeautydeutschland
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QVC Handel LLC & Co. KG 
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Tel.: 0211/30 07-5754
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Tel.: 0211/30 07-5291
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Neue Plantronics Blackwire-Headsets

… mit hervorragender Klangqualität zur Kommunikation über PC und Smartphones

Die Blackwire 5200- und Blackwire 3200-Serie knüpfen an frühere Generation an und geben Angestellten die Flexibilität, Telefonate in Business-Qualität über verschiedenste Plattformen zu führen.

Köln, 19. Oktober 2017 – Plantronics, Spezialist und Pionier für Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich, präsentiert die neue Blackwire 5200- und die Blackwire 3200-Serie. Alle Modelle ermöglichen lückenlose Kommunikation via Laptop, PC und Smartphone und überzeugen neben elegantem Design und professioneller Audioqualität mit vielen weiteren Features.

„Die Headsets der Blackwire-Familie werden von unseren Kunden aufgrund ihrer verlässlichen, professionellen Leistung geschätzt und zählen zu unseren umsatzstärksten Produkten“, sagt Gavin Sear, Global Product Marketing bei Plantronics. „Die Blackwire 5200- und Blackwire 3200-Serie richten sich an die nächste Generation von Büromitarbeitern. Sie bieten nahtlose Verbindung zu mehreren Geräten, eine hochwertige Klangqualität und ganztägigen Tragekomfort.“

Die Blackwire-Familie wurde speziell für Menschen entwickelt, die flexibel zwischen Telefonaten via Computer und Smartphone wechseln möchten, ohne dabei aus dem Arbeitsrhythmus zu kommen. Untersuchungen zeigen, dass Büroangestellte zudem häufig durch Hintergrundgeräusche abgelenkt werden und oftmals auf technische Lösungen zurückgreifen müssen, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

Mit der Blackwire 5200- und Blackwire 3200-Serie erhalten Nutzer leistungsstarke Headsets, die an „beiden Enden der Leitung“ optimale Klangqualität bieten. Zudem bestechen die neuen Modelle mit einem zukunftsorientierten, hochwertigen Design, das durch lavarote Akzente auf Headset und Kabel auch während kritischer Gespräche inspiriert und motiviert. Die Blackwire-Serie ist kompatibel mit gängigen Softwareanwendungen wie Cisco Jabber, Microsoft Skype for Business und Microsoft Teams auf PCs, Laptops und Smartphones mit 3,5 mm Klinkenanschluss.

Weitere Features der neuen Blackwire-Generationen:

  • Umklappbare Ohrpolster und ein im Lieferumfang enthaltenes Reise-Case für einfaches und sicheres Verstauen
  • Intuitive Bedienung für bequemes Entgegennehmen und Beenden von Gesprächen, Lautstärkeregelung und Stummschaltung
  • Kompatibel mit einer Reihe von Geräten mit USB-A- oder USB-C- und 3,5-mm-Anschluss Smarte Sprachhinweise und eine Leuchtanzeige informieren Nutzer über eingehende Anrufe, Stummschaltung und Lautstärke
  • Breitband-Sprachqualität mit Noise-Cancelling-Mikrofonen für Telefonate auf Business-Niveau
  • Kompatibel mit Plantronics Manager Pro, einem zusätzlichen Service, der IT-Managern wertvolle Erkenntnisse über alle im Unternehmen eingesetzten Plantronics Headsets durch Bestands-, Nutzungs-, Gesprächs- und Akustikanalysen liefert
  • Dynamischer Equalizer, der die Audioeinstellungen zwischen Sprachanrufen und Musik automatisch anpasst

Exklusive Funktionen der Blackwire 5200-Serie:

  • Noise-Cancelling zur Minimierung von Hintergrund- und Umgebungsgeräuschen für erhöhte Konzentration
  • Dynamischer Mute-Alarm erkennt, wenn Nutzer bei aktivierter Stummschaltung sprechen und informiert sie per Sprachansage
  • Plantronics SoundGuard®-Technologie sorgt für Schutz vor plötzlich auftretenden lauten Geräuschen von mehr als 85 Dezibel und beugt Gehörschäden vor. Der volle Leistungsumfang des Plantronics SoundGuard kann über die Plantronics Hub Anwendung hergestellt werden
  • Ein optimierter Kopfbügel, der vom Design des beliebten Voyager Focus beeinflusst wurde

Weitere Informationen zur Blackwire 5200- und Blackwire 3200-Serie finden Sie unter www.plantronics.com.

Plantronics Manager Pro™
Mit dem Plantronics Manager Pro, der zusätzlichen Software-as-a-Service (SaaS), können IT-Manager die Voyager 8200 UC Headsets sowie weitere kompatible Headsets von Plantronics aus der Ferne verwalten, managen und warten, um Nutzern die bestmögliche Klangqualität zu garantieren. Durch den Einsatz von Manager Pro stellen IT- und Contact-Center-Manager durch die Optimierung des Anwendungserlebnisses, die Steuerung von Firmware-Updates und die Nutzung vorhersagender Analyse-Tools sicher, dass Anwender jederzeit in der Lage sind, eingehende Anrufe entgegenzunehmen. Der im Abonnement-Modell verfügbare webbasierte Dienst Plantronics Manager Pro wird separat angeboten.

Preise und Verfügbarkeit
Die Blackwire 5200-Serie ist ab Oktober 2017 bei autorisierten Händlern erhältlich. Der Preis des Mono-Headsets liegt bei 99,99 Euro (UVP exkl. MwSt.); der des Stereo-Headsets bei 109,99 Euro (UVP exkl. MwSt.).
Die Blackwire 3200-Serie beinhaltet ebenfalls Mono- wie Stereo-Headsets und ist ab Januar 2018 bei autorisierten Händlern erhältlich. Die Modelle mit Schaumstoff-Ohrkissen, festen Lautsprechern und bequemen, verstellbaren Kopfbügeln kosten in der Mono-Variante 39,99 Euro (UVP exkl. MwSt.) und 49,99 Euro (UVP exkl. MwSt.) in der Stereo-Variante. Modelle mit ultraweichen Ohrkissen aus Kunstleder, die sich flach umklappen lassen und im Lieferumfang ein Reise-Case enthalten, sind als Mono-Headset für 69,99 Euro (UVP exkl. MwSt.) und als Stereo-Headset für 79,99 Euro (UVP exkl. MwSt.) bei autorisierten Händlern erhältlich.

Hinweis: Nicht alle Aussagen sind auf die Modelle Blackwire 3210/3220 anwendbar.

Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter plantronics.newsroom.eu.

Über Plantronics
Plantronics ist ein weltweit führendes Unternehmen der Kommunikationsbranche. Der Audio-Spezialist steht für smarte und flexibel einsetzbare Kommunikationslösungen, die es Kunden ermöglichen einfach und in exzellenter Sprachqualität zu kommunizieren sowie Umgebungsgeräusche auf ein Minimum zu reduzieren. Die Produkte und Services von Plantronics werden weltweit von Verbrauchern und Unternehmen genutzt und eignen sich ideal für den Einsatz in Großraumbüros. Von Systemen für Unified Communications über Datenanalysen und Bluetooth-Headsets bietet Plantronics qualitativ hochwertige Kommunikationslösungen, auf die Kunden vertrauen. Zudem arbeitet Plantronics stets weiter daran, Innovationen zu entwickeln und die Zukunft der Arbeit und Kommunikation zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.plantronics.com oder der Telefonnummer 0800 9323 400 (Deutschland).
 
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CCV-Interview mit Thomas Dehler zur Arbeitsortsflexibilität

Homeoffice: TALENTVERFÜGBARKEIT SCHLÄGT STANDORTFRAGE

Berlin, 19.10.2017. Die Rekrutierung von passenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist nicht nur schwierig, oftmals sind regionale Arbeitsmärkte regelrecht leergefegt. Wer hier erfolgreich sein will, lässt sich Besonderes einfallen – Prämienprogramme „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ oder Guerilla-Aktionen in anderen serviceaffinen Berufen gehören schon fast zum Standard-Repertoire der Personalwerbung. Wie praktisch wäre es da, den Einzugsbereich der Talentsuche auf das gesamte Bundesgebiet zu erweitern?

logo GEFTADazu hat CCV-Präsident Manfred Stockmann den Geschäftsführer der GEFTA – Gesellschaft für Telearbeit mbH Thomas Dehler befragt.

 

Manfred Stockmann: Herr Dehler, Mitarbeiter finden, binden und tagtäglich motiviert halten – das ist eine der großen Herausforderungen unserer Branche! Ist eine Arbeitsortsflexibilität daher als Recruiting-Vorteil zu sehen?

Thomas Dehler: Absolut. In den Ballungszentren konkurrieren Unternehmen immer stärker um den gleichen Talentpool, sowohl branchenintern als auch branchenübergreifend. Eine Öffnung von Stellengesuchen mit bisherigem Standortfokus bringt mit hoher Sicherheit einen stark positiven Effekt bei der Talentsuche, denn es erweitert das bisherige Einzugsgebiet von reinen Präsenzkonzepten um ein Vielfaches.

Manfred Stockmann: Bei jeder Implementierung ergeben sich Fragen für das operative Management wie bspw. „Sind wir als Organisation fit für Homeoffice?“, „Ist unsere Belegschaft fit für Homeoffice?“ oder „Was müssen wir tun, falls dies noch nicht der Fall ist?“. Wie unterstützen Sie Firmen bei der Beantwortung dieser Fragen und gibt es Möglichkeiten, vorab zu prüfen, ob die Ausgangslage stimmt, um mit Homeoffice zu starten?

Thomas Dehler: Die Einführung von flexiblen Arbeitsorten muss als komplexes Change-Projekt verstanden werden, daher unterstützen wir Unternehmen mit einer Bestandsaufnahme – unserem Readiness-Check. Dieser beleuchtet in allen Handlungsfeldern den Status Quo und zeigt, wo eventuell noch Defizite bestehen. Im Ergebnis erkennen wir und das Unternehmen, ob und inwieweit eine Arbeitsortflexibilisierung sinnvoll und machbar erscheint. Denn erst wenn man seinen Standort kennt, kann der beste Weg zum Ziel gefunden werden. Das Gleiche gilt dann auch für die Mitarbeiter. Mit unserem GEFTA Mitarbeiter Check finden Sie heraus, wie fit Ihre Belegschaft für die Arbeit im Homeoffice ist.

Manfred Stockmann: Beim Thema home@work kommen häufig Bedenken zu Tage wie Datenschutz oder auch Vertrauen dem Mitarbeiter gegenüber, der ja nun nicht mehr im Servicecenter sitzt. Wie ist diesen Ressentiments Ihrer Meinung und Erfahrung nach zu begegnen?

Thomas Dehler: Die weit verbreiteten Sicherheitsbedenken haben ihre Ursache in einer allzu menschlichen Angst vor allem Unbekannten. Die Frage „Ist Telearbeit mit dem Datenschutz vereinbar?“ lässt sich allerdings klar bejahen, denn wir leben das in unserer eigenen Organisation seit Jahren vor. Allerdings haben wir hierfür ein eigenes IT-Sicherheitsprodukt (den Trusted Secure Desktop) entwickelt, welches auf die speziellen Bedürfnisse der Callcenter-Branche abzielt und die Auftragsdatenverarbeitung im Homeoffice sicher ermöglicht.

Erfahren Sie mehr zum Thema Work@home in der CCVEvent zur Jahrestagung 2017 oder vereinbaren Sie gern direkt einen Termin mit den GEFTA-Experten unter der Rufnummer 0176 6116 3749, www.gefta.eu.

Über die GEFTA
Die GEFTA unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung von dezentralen Arbeitsplätzen im Homeoffice in allen organisatorischen, technischen und rechtlichen Fragestellungen. Aus langjähriger betrieblicher Praxis begleiten wir das operative Management bei Fragestellungen, die sich bei jeder Implementierung ergeben. www.gefta.eu

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen mit etwa 540.000 Beschäftigten. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt:
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian H. Schuster
Tel.: 030 / 30 87 85 88-0
Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

InVision AG veröffentlicht Zwischenmitteilung

… für die ersten neun Monate 2017

Düsseldorf, 19. Oktober 2017 – Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) veröffentlichte heute ihre Finanzergebnisse der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2017. In diesem Zeitraum stieg der Umsatz der Gesellschaft insgesamt um 5 Prozent auf 9,697 Millionen Euro (9M 2016: 9,256 Mio. Euro). Der Umsatz mit injixo ist um 18 Prozent auf 2,392 Millionen Euro (9M 2016: 2,020 Mio. Euro) und der Umsatz mit The Call Center School ist um 25 Prozent auf 0,533 Millionen Euro (9M 2016: 0,425 Mio. Euro) gestiegen. Der Umsatz mit InVision WFM Abonnements blieb in den ersten neun Monaten 2017 mit 6,016 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau (9M 2016: 5,965 Mio. Euro). Das Projektgeschäft ging um 11 Prozent auf 0,756 Millionen Euro (9M 2016: 0,846 Mio. Euro) zurück.

Aufgrund der gesteigerten Personalaufwendungen im Bereich Vertrieb und Marketing ging das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um 63 Prozent zurück auf 0,947 Millionen Euro (9M 2016: 2,555 Mio. Euro). Die EBIT-Marge sank damit auf 10 Prozent (9M 2016: 28 Prozent). Dementsprechend liegt das Konzerngesamtergebnis mit 0,747 Millionen Euro um 53 Prozent unter dem Vorjahr (9M 2016: 1,596 Mio. Euro) und das Ergebnis pro Aktie ging um 54 Prozent herunter auf 0,33 Euro (9M 2016: 0,71 Euro).

Der operative Cashflow sank um 83 Prozent auf 0,960 Millionen Euro (9M 2016: 5,793 Mio. Euro). Dieser Rückgang ist unter anderem auf die Zahlung von Körperschaftsteuern (Q1/2017) im Rahmen der anstehenden Schließung der estnischen Tochtergesellschaft InVision Software OÜ sowie die Auflösung der dafür gebildeten Rückstellungen zurückzuführen. Zudem hat sich der Forderungsbestand aufgrund zeitlicher Abweichungen bei der Rechnungsstellung und der Realisierung von Zahlungseingängen im Vergleich zum Vorjahr wesentlich verändert.

Die liquiden Mittel lagen zum 30. September 2017 bei 2,734 Millionen Euro und verringerten sich somit insgesamt um 32 Prozent im Vergleich zum 31. Dezember 2016 (4,009 Mio. Euro). Dieser Abfluss war hauptsächlich bedingt durch die Dividendenzahlung an die Aktionäre (Q2/2017) in Höhe von 1,118 Millionen Euro, die anteilige Rückzahlung eines Darlehens in Höhe von 0,750 Millionen Euro für die in Düsseldorf selbst genutzte Büroimmobilie, sowie durch Investitionen in das Sachanlagevermögen für die sich derzeit im Umbau befindenden neuen Büroräume am Standort Leipzig.

Das Eigenkapital lag mit 10,327 Millionen Euro nur 3 Prozent unter dem Wert des Jahresabschlusses 2016 (31. Dezember 2016: 10,697 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote betrug bei einer Bilanzsumme von 14,561 Millionen Euro (31. Dezember 2016: 15,823 Mio. Euro) 71 Prozent (31. Dezember 2016: 68 Prozent).

Aufgrund der aktuell laufenden Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich Vertrieb und Marketing, die in Folge des angekündigten Ausscheidens von Vorstandsmitglied Armand Zohari eingeleitet wurden, verzögert sich der weitere Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten sowie die dadurch beabsichtigte Beschleunigung des Umsatzwachstums mit den Cloud-Produkten injixo und The Call Center School. Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet der Vorstand jedoch weiterhin unverändert mit einer leichten Steigerung des Gesamtumsatzes und insgesamt mit einem positiven Ergebnis.

Die Konzernzwischenmitteilung zu den Ergebnissen der ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.invision.de/investors.

Über InVision:
Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis, und InVision WFM, eine Softwarelösung zum Workforce Management. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Weitere Informationen unter: www.invision.de

Kontakt:
InVision AG
Investor Relations
Jutta Handlanger
Speditionstraße 5
40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66
E-Mail: ir@invision.de

BSI realisiert CRM für WIR Bank

WIR Bank treibt Digitalisierung mit BSI Banking voran

Baden, 19.10.2017 – Die WIR Bank setzt auf Wachstum und Digitalisierung. In dem Kontext entscheidet sich die Bank für die Zusammenarbeit mit BSI Business Systems Integration AG. Ziel ist es, Neukunden zu gewinnen, das Netzwerk zu stärken und mittels automatisierter Prozesse die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
 
Das Software-Unternehmen BSI freut sich über einen weiteren namhaften Kunden aus der Bankenwelt: Die 1934 gegründete WIR Bank erneuert sich digital. Ein frischer Auftritt, digitale Produkte und ein neues Kundenbeziehungsmanagement auf Basis von BSI CRM zeugen von der Entschlossenheit der KMU-Bank, ihren Kunden noch stärker zur Seite zu stehen. «Wir wollen unsere Kunden noch viel besser und intensiver betreuen als bisher. Ziel ist es, dass KMU in unserem Business-Netzwerk intensiver Geschäfte untereinander machen können. Die nötigen Informationen liefert uns unsere neue CRM-Lösung aus dem Hause BSI», erklärt Claudio Gisler, Leiter Produkt- und Kanalmanagement und Mitglied der Direktion bei der WIR Bank Genossenschaft. Zudem möchte sich die Bank auf die Neukunden fokussieren. «Auch hierfür benötigen wir ein System, das uns im Akquise-Prozess unterstützt und dabei hilft, nachhaltig Kontakte zu pflegen», so der Experte.
 
Die WIR Bank, die gleichzeitig das grösste KMU-Netzwerk der Schweiz bildet, hatte davor noch keine CRM-Lösung im Einsatz. «Im Kernbankensystem fanden sich Ansätze für die Kundenverwaltung, aber der Grossteil der Kundenansprache erfolgte manuell», erinnert sich Claudio Gisler. Da die Bank eine klare Wachstumsstrategie verabschiedet hat und auch das Netzwerk mitwachsen soll, musste eine CRM-Grundlage geschaffen werden, die es ermöglicht, Verbindungen herzustellen, einfache Selektionen vorzunehmen und eine 360°-Kundensicht abzubilden. «Wir haben mehrere Lösungen evaluiert. Bei BSI haben wir uns verstanden gefühlt. Neben dem Projektteam hat uns auch die Vielfalt und Vollständigkeit der Bank-spezifischen Anforderungen sowie der hohe Grad an Integration überzeugt», sagt Claudio Gisler.
Die WIR Bank nutzt mit BSI Banking die Branchenlösung von BSI CRM, die alle Bereiche der Neukundengewinnung, Kundenbetreuung und des Marketing abdeckt. Die Lösung wird On Premise installiert, ist aber auch in der Cloud verfügbar. Das gab Sicherheit: «Die Ungewissheit, in welche Richtung die Bankenregulierung in punkto Cloud im Bankenumfeld geht, ist zu gross. Wir wollten deshalb auf ein System setzen, das nicht ausschliesslich in der Cloud verfügbar ist, denn im Bankenumfeld ist die Cloud noch nicht so stark verbreitet. Dennoch verbauen wir uns mit BSI Banking nichts – ein Wechsel wäre zum gegebenen Zeitpunkt nahtlos möglich», so das Direktionsmitglied.
 
Wertvollen Kundendialog ermöglichen
Kundenbeziehungspflege geniesst einen hohen Stellenwert bei der WIR Bank, wie Claudio Gisler betont: «Wir wollen unsere Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern begeistern. Um Begeisterung auch im Massengeschäft zu erreichen, sind Informationen für den Kundenberater der Schlüssel zu nutzenstiftenden Kundenerlebnissen», beschreibt Claudio Gisler die Ausrichtung der Bank. Im Gegensatz zum Massenmarketing der Vergangenheit, sollen Kunden künftig über den richtigen Kanal mit für sie relevanten Inhalten zum passenden Zeitpunkt abgeholt werden.
 
Um für die Kunden das Maximum aus der CRM-Lösung herauszuholen, wird BSI Banking deshalb übergreifend von Kundenbetreuern, vom Beratungszentrum, vom Marketing sowie von rückgelagerten Teams wie Backoffice und Compliance umfassend genutzt. Insgesamt sollen 200 Mitarbeitende mit der CRM-Lösung arbeiten. Sie werden insbesondere von der einfachen und benutzerfreundlichen Oberfläche und von der übersichtlichen 360°-Kundensicht profitieren. Im Marketing verspricht sich die WIR Bank Verbesserungen und Vereinfachungen bei der Ausführung mehrstufiger und adressatengerechter Kampagnen.
 
Ziele des Kundenbeziehungsmanagements
Vereinfachte, koordinierte, automatisierte und digitale End-to-End-Prozesse zählt Claudio Gisler zu den wichtigsten Zielen der CRM-Lösung. Zudem baut die WIR Bank das CRM so auf, dass es den Kunden hilft, mehr Geschäft zu generieren, indem das System die richtigen Empfehlungen betreffend potenzieller Kunden und Lieferanten vorschlägt. «Wir wollen Standardprozesse so einfach als möglich gestalten, um Kosten zu reduzieren und kompetitiver am Markt zu sein. Mit BSI Banking legen wir die Basis für Datenanalysen, Business Intelligence und Artificial Intelligence – stets mit dem Fokus darauf, unseren Kunden zu helfen, mehr Geschäft zu generieren und den Gewinn zu steigern».
 
Auch für die Zukunft hat die WIR Bank noch viel vor, verrät Claudio Gisler: «Die Datenauswertungen helfen uns dabei, Kunden gezielter anzusprechen. Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben, damit das Leben für unsere Kunden in der digitalen Welt einfacher wird», so der Experte und schliesst ab: «Für uns ist die Digitalisierung ein wichtiges strategisches Element. Mit BSI Banking haben wir eine gute Basis gelegt, um die Digitalisierung im Sinne unserer Kunden weiterzutreiben.»

Kontakt
Claudia Gabler
Public Relations Management
BSI Business Systems Integration AG
Erlachstrasse 16B, CH-3012 Bern
Telefon +41 31 850 12 13
Mobile +41 79 204 28 22
www.bsi-software.com

CCV-Region West (Nord) wählte neue Regionalleiter

Aachen/Berlin, 18.10.2017. Guido Cuypers-Koslowski und Andreas Bopp sind die neuen Gesichter der CCV-Region West (Nord). Beim heutigen Treffen der Regionalgruppe in Aachen wurden beide einstimmig gewählt.

CCV-Präsident Manfred Stockmann gratulierte live vor Ort: „Schön, dass wir ein neues Regionalleiterteam in unseren Reihen begrüßen dürfen! Mit Guido Cuypers-Koslowski und Andreas Bopp treten nun zwei Branchenvertreter in die erste Reihe, die sich schon seit Jahren für den Verband und seine Ziele stark machen. Ich danke den bisherigen Regionalleitern Jens Marquardt und Carsten Baer, die nicht mehr kandidierten, für die tolle Arbeit für die Region.“

Guido Cuypers-Koslowski verantwortet seit mehr als fünf Jahren bei der Jäger + Schmitter DIALOG GmbH in Köln die Bereiche Sales & Marketing. Seit Beginn seiner Zeit bei DIALOG ist er aktiv bei vielen Veranstaltungen des CCV. Die starke Stimme, die sich politisch aber auch für das Image der Branche einsetzt, will der neue Regionalleiter jetzt aktiv unterstützen. Seiner Meinung nach wird die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen unterschätzt und von vielen Marktteilnehmern nicht genügend gewürdigt. Hier sieht er Handlungsbedarf. Zu seinen Vorhaben in der neuen Rolle für den CCV meint Cuypers-Koslowski: “Lassen Sie uns gemeinsam die Branche und den Verband stärken. Die Region West (Nord) ist eine starke und lebhafte Region. Durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen gibt es ständig neue Impulse, die helfen, der Branche in Zeiten von Digitalisierung, ‚War of Talents‘ und Imageproblemen sicher in die Zukunft zu helfen. Ich bin mir sicher, dass wir das Lebhafte, den Spaß und die Lust auf den Dialog innerhalb der Branche ausbauen können.“

Seit knapp 20 Jahren bildet die Call- und Contactcenter-Branche den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit von Andreas Bopp. Als Account Director ist er seit Juni diesen Jahres bei Aspect Software für die Neukundengewinnung und Betreuung bestehender Kunden in den Bereichen Interaction Management, Workforce Optimization und Self-Service zuständig. Zuvor war Bopp gut 18 Jahre bei InVision beschäftigt. In der Vergangenheit hat sich der neue Regionalleiter bereits durch Vorträge auf Regionaltreffen und die Ausrichtung eines solchen einbringen können. Gerne möchte er diesen Einsatz nun weiter intensivieren und in der Position des Regionalleiters einen regelmäßigen Beitrag für den CCV und damit für die Branche leisten. „Als Interessenvertretung der Call- und Contactcenter-Branche gegenüber Medien und Politik und als Plattform für Informationsaustausch und Networking braucht der CCV eine lebendige Basis. Die gemeinsame Weiterentwicklung bestehender und das Schaffen neuer Angebote für den fachspezifischen Austausch und Impulse in unserer Region sowie das Gewinnen neuer Mitglieder zur nachhaltigen Stärkung des Verbands sehe ich als Hauptaufgaben an.“ so Bopp.

Das heutige CCV-Regionaltreffen stand unter dem Motto „Wie viel Digitalisierung verträgt guter Service?“. Mehr als 30 Netzwerker trafen sich zum Austausch auf Einladung des CCV und des Gastgebers Jäger + Schmitter DIALOG GmbH. Die Vortragsfolien stehen in Kürze im Mitgliederbereich der CCV-Website unter „Rückblicke“ zum Download bereit.

Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter callcenterverband.de/angebote/ccv-veranstaltungen abrufen.

Fotos der CCV-Regionalleiter finden Sie hier: http://ow.ly/D9QY3049ZeN

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen mit etwa 540.000 Beschäftigten. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt:
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian H. Schuster
Tel.: 030 / 30 87 85 88-0
Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

SPS: Keypoint Intelligence Report bestätigt Strategie

Swiss Post Solutions (SPS), Deutschland

Swiss Post Solutions bietet kundenorientierte Kommunikationslösungen, die nach dem aktuellen Keypoint Intelligence Report die globalen Trends widerspiegeln

18. Oktober 2017. Swiss Post Solutions (SPS), ein führender Outsourcing-Anbieter für Business Process Solutions und innovative Services im Bereich Dokumentenmanagement, ist laut dem neuen Keypoint Intelligence Bericht für die aktuellen und zukünftigen Kommunikationsanforderungen von Firmenkunden bestens aufgestellt. Keypoint Intelligence bietet End-to-End-Lösungen in den Bereichen Datenerhebung und Marktforschung für die Kundenkommunikation und das Digital Imaging.

Der Keypoint Intelligence Bericht mit dem Titel „Enterprise Customer Communications – Trends and Strategies from Around the Globe“ unterstreicht die Notwendigkeit, dass moderne Unternehmen ein Multi-Channel-Konzept verfolgen müssen, wenn sie den Kommunikationsbedürfnissen der Kunden gerecht werden und das Kundenerlebnis verbessern wollen. Die Ergebnisse des Berichts zeigen, dass SPS mit ihrer Omni-Channel-Kommunikationslösung und ihrer Erfahrung mit der Entwicklung transformativer Geschäftsprozesse und Dokumentenmanagement-Services hervorragend positioniert ist, um das Wachstum und Innovationen im Kommunikationsbereich in den globalen Märkten voranzutreiben.

Der Bericht empfiehlt Unternehmen unter anderem, sich den unterschiedlichen Kommunikationspräferenzen der Kunden zu stellen und dazu einen Omni-Channel-Ansatz zu verfolgen sowie in Outsourcing-Partnerschaften zu investieren, die skalierbare Lösungen bieten und langfristig eine erstklassige Kundenkommunikation gewährleisten können.

In dem Bericht ist detailliert dargelegt, dass sich der Markt für Kundenkommunikation derzeit in vielen Regionen der Welt im Wandel befindet. Viele Unternehmen suchen nach innovativen Wegen und nutzen neue Kanäle und Technologien, um ihre Kunden besser zu erreichen. Die Kundenerwartungen sind ein Motor dieser Entwicklung und veranlassen die Unternehmen, eine zielgruppenorientierte Kommunikation und ein einheitliches Erlebnis auf unterschiedlichen Kanälen zu bieten. Um mit diesem Wandel Schritt zu halten, setzen dem Bericht zufolge viele Organisationen bereits heute auf Outsourcing-Anbieter und sichern sich Unterstützung in strategischen Fragen, um umfassende, zukunftssichere Kommunikationslösungen zu erbringen. Die Studie hat zudem ergeben, dass die Unternehmen auf eine zentralisierte und koordinierte Kommunikationsstrategie auf allen Kanälen umschwenken, um eine einheitliche zeitnahe und zielgruppenorientierte Kommunikation zu bieten, immer auch mit transaktions- und marketingbezogener Intention.

Der neueste Keypoint Intelligence Bericht basiert auf einer globalen Studie, die unter anderem Interviews mit über 60 Anbietern von Kundenkommunikationsdiensten und anderen Marktakteuren beinhaltet, welche im Jahr 2016 zusammen mehr als 50 Mrd. Kommunikationsvorgänge tätigten.

„Derzeit ist die E-Mail der am stärksten wachsende elektronische Kanal. Aber die Kunden benutzen E-Mails inzwischen als Sprungbrett für weitere interaktive Kommunikationsformen, wie zum Beispiel mobile Plattformen und soziale Medien“, erläutert Ralf Goehler, Leiter Document Output Processing bei Swiss Post Solutions. „Der Keypoint Intelligence Bericht unterstreicht die Notwendigkeit, dass Unternehmen das Kundenerlebnis durch die Einführung von Multi-Channel-Kommunikationslösungen verbessern. Und wir stehen bereit, starke Partnerschaften mit ihnen zu entwickeln, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen.“

Über SPS
Wir verbinden die physische und die digitale Welt
Swiss Post Solutions (SPS) ist eine führende Anbieterin von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen im Dokumentenmanagement. Eine breite internationale Klientel schätzt SPS aufgrund ihrer Kompetenz bei der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von End-to-End-Lösungen wie auch bei der zuverlässigen Beratung zu Fragen rund um die zentralen Werttreiber im Business Process Outsourcing (BPO): Standortkonzept, Prozessoptimierung und Technologie, wie etwa intelligente Automatisierung. SPS ist ein Konzernbereich der Schweizerischen Post mit Hauptsitz in Bern (Schweiz), dessen 6800 Mitarbeitende und spezialisierte Partner Kunden in allen Branchenmit Fokus auf Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen in über 20 Ländern betreuen.

Weitere Informationen finden Sie auf www.swisspostsolutions.com

Über Keypoint Intelligence
Keypoint Intelligence basiert auf zwei Marken: Buyers Lab und InfoTrends. Beide Marken besitzen eine lange Historie und eine starke Präsenz im Bereich des Document Imaging. Diese werden auch in Zukunft als Produktmarken die tragenden Säulen von Keypoint Intelligence bilden. Keypoint Intelligence wurde geschaffen, um die Leistung dieser renommierten Marken weiter zu stärken. InfoTrends blickt auf eine über 25-jährige Erfahrung zurück und bietet weltweite Marktforschung und strategische Consulting Services im Bereich der Kundenkommunikation, dem Digital Imaging und für Dokumentenlösungen. Zu den Leistungen von InfoTrends gehören Forschung, Analysen, Prognosen und Beratungsdienste. InfoTrends hilft den Kunden, Marktentwicklungen besser zu verstehen, Chancen zu erkennen und Wachstumsstrategien für ihre Unternehmen zu entwickeln.

Auskunft
Communications Germany, +49 951 9168 2316, andrea.tschopp@swisspost.com

Swiss Post Solutions GmbH
Communications Germany
Kronacher Straße 70-80
96052 Bamberg
Deutschland