Beauty-Studie von QVC und Statista

Oben ohne: Jede vierte deutsche Frau verzichtet täglich auf Make-up

Ungeschminkt vor die Tür? Für die deutsche Frau von heute kein Problem. Jede Vierte gibt an, täglich ohne Make-up aus dem Haus zu gehen. Das – und viele weitere spannende Fakten über die Beautyrituale von Deutschlands Frauen – sind Ergebnisse einer aktuellen Studie von QVC in Zusammenarbeit mit Statista.

Düsseldorf, 29. Mai 2017 – Der No-Make-up-Look – was spätestens seit den ungeschminkten Red-Carpet-Auftritten von Sängerin Alicia Keys wieder salonfähig ist, avanciert derzeit zum Trend. Und die deutschen Frauen sind ganz vorne mit dabei. Das zeigt die repräsentative Beauty-Studie von QVC, für die das digitale Handelsunternehmen gemeinsam mit Statista über 3.000 Frauen in Deutschland zu ihren Beautyritualen und Lieblingsprodukten befragt hat. So gibt rund jede vierte deutsche Frau (26 Prozent) an, jeden Tag ungeschminkt aus dem Haus zu gehen. Nur für jede Sechste (16 Prozent) kommt das nicht infrage. Für ein spontanes Date oder den unangekündigten Geschäftstermin sind Deutschlands Frauen dennoch gerne vorbereitet. So gehört für viele der Lippenstift zum wichtigsten Begleiter, der in keiner Handtasche fehlen darf. Jede fünfte Frau würde darauf unterwegs nicht verzichten (20 Prozent).

Feuchtigkeitspflege ist der Beautyliebling schlechthin
Auf Schminke zu verzichten ist das Eine. Auf eine intensive Gesichtspflege legen die deutschen Frauen dennoch großen Wert. Nach ihrem Lieblingsprodukt gefragt, sind sie sich quer durch die Republik überwiegend einig: die Feuchtigkeitscreme. Nur die Damen in Sachsen-Anhalt präferieren das Deodorant. In Berlin und Schleswig-Holstein greift „frau‘‘ am liebsten – entgegen des Trends – zur Mascara, in Bremen zur Foundation. Bemerkenswert: Nicht nur die Lieblingscreme findet Platz im Schrank der deutschen Verbraucherinnen, sondern bis zu 90 weitere Beautyprodukte. Dabei nimmt die Sammelfreudigkeit mit dem Alter ab. Während die Ausstattung der 18- bis 19-Jährigen durchschnittlich 91 Produkte umfasst, kommen die 30- bis 59-Jährigen im Schnitt auf 39 Artikel und damit auf etwa so viele wie der Bundesdurchschnitt (40,5 Produkte).

„Beauty-Sharing‘‘ mit dem Partner
Dass der Partner bei solch einer Ausstattung dazu verleitet wird, das eine oder andere Mal auch zuzugreifen, ist kaum verwunderlich. Besonders bei den jüngeren Frauen (und Männern) steht das sogenannte „Beauty-Sharing‘‘ hoch im Kurs. So geben 31 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, dass sich der Partner an ihren Schönheitspflegeprodukten bedient. Bei den über 60-Jährigen sind es nur 11 Prozent.

Kauf per Klick nimmt zu
Und wo kaufen die deutschen Beautynistas ihre Produkte am liebsten? In der Drogerie. Egal, ob es sich um dekorative Kosmetik wie Make-up, Lippenstift oder Mascara handelt (84 Prozent) oder um Körperpflegeprodukte wie etwa eine Bodylotion (86 Prozent). Letztere besorgt sich „frau‘‘ aber auch im Supermarkt (22 Prozent) oder Discounter (18 Prozent). Über Onlineshops füllt bereits jede fünfte Deutsche ihren Kosmetik-Vorrat auf (22 Prozent).

Kundinnen setzen auf Exklusivität
Feuchtigkeitspflege, Lippenstift und Co.: Die Präferenzen deutscher Frauen kann Isabell Hendrichs, Director Buying Beauty & Health bei QVC, nur bestätigen: „In unserem Beautysegment ist die Feuchtigkeitscreme das Nummer-1-Produkt.‘‘ Drogerie, Supermarkt oder Discounter sieht sie deswegen auch nicht als Konkurrenten. „Wir haben viele exklusive Beautymarken aus den USA im Angebot, die es in Deutschland sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Das ist ein echter Vorteil und unterscheidet uns klar vom Wettbewerb‘‘, so Hendrichs. Die Verbraucherinnen wissen das zu schätzen.

Weitere detaillierte Ergebnisse der QVC Beauty-Studie rund um die Themen dekorative Kosmetik und Gesichtspflege, Haarpflege und -styling sowie Hautpflege und Körperhygiene finden Sie auch im Netz.

Über die Studie
Für die QVC Beauty-Studie hat das digitale Handelsunternehmen gemeinsam mit Statista 3.513 Frauen ab 18 Jahren aus der deutschsprachigen Bevölkerung zu verschiedenen Themen rund um dekorative Kosmetik und Gesichtspflege, Haarpflege und -styling sowie Hautpflege und Körperhygiene befragt.

Über QVC
Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC Inc. verbindet das Beste aus Shopping, Unterhaltung und Gemeinschaft, um ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dabei nimmt QVC Kunden in neun Ländern mit auf eine Entdeckungsreise durch ein immer wieder neues Sortiment aus bekannten Marken und neuen Produkten aus den Bereichen Home und Fashion sowie Beauty, Technik und Schmuck. Auf dieser Reise entstehen durch Live-Dialoge, begeisternde Geschichten, interessante Persönlichkeiten und einen ausgezeichneten Service enge Kundenbeziehungen. Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Liberty Interactive Corporation (NASDAQ: QVCA, QVCB) beschäftigt QVC Inc. über 17.700 Mitarbeiter mit Standorten in den USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 15 Fernsehkanälen, die mehr als 360 Millionen Haushalte erreichen, sieben Internetauftritten und 195 Social-Media-Präsenzen. Seit Oktober 2015 ist auch zulily ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Liberty Interactive Corporation, das jeden Tag mit besonderen Angeboten für die ganze Familie überrascht. Das 2010 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Seattle, USA. Laut „Internet Retailer‘‘ ist die QVC Gruppe (inkl. QVC und zulily) die Nummer 8 unter den Versandhändlern weltweit. In Deutschland zählt QVC zu den erfolgreichsten und renditestärksten digitalen Handelsunternehmen im Markt und beschäftigt rund 3.100 Mitarbeiter an den Standorten Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum und Kassel.

Weitere Informationen: corporate.qvc.com, libertyinteractive.com, unternehmen.qvc.de, presse.qvc.de

Webshop: QVC.de
Blog: QVCBeauty.de
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Genesys „Leader“ im Bereich Contact-Center-Infrastruktur im Magic Quadrant

Gartner-Studie: Genesys zum neunten Mal in Folge „Leader“ im Bereich Contact-Center-Infrastruktur im Magic Quadrant 

Höchste und weiteste Platzierung sowohl bei „Completeness of Vision“ als auch „Ability to Execute“

München —29. Mai 2017 — Genesys (www.genesys.com/de), der Marktführer im Bereich Omnichannel Customer Experience (CX) und Contact-Center-Lösungen, wurde zum neunten Mal als „Leader“ im Gartner-Report 2017 Magic Quadrant for Contact Center Infrastructure, Worldwide positioniert. In diesem Quadranten befinden sich Unternehmen, die nach Ansicht Gartners auf dem Markt besonders etabliert sind und Innovationen in ihrer Branche in hohem Maße vorantreiben. Zudem stuft Gartner Genesys hinsichtlich der „Completeness of Vision“ als führenden Anbieter ein. Darüber hinaus wurde Genesys zum ersten Mal im Bereich „Ability to Execute“ als insgesamt führend bezeichnet.

„Zum neunten Mal in Folge wurden wir als Leader im Magic Quadrant for Contact Center Infrastructure, Worldwide eingestuft“, sagte Merijn te Booij, Chief Marketing Officer bei Genesys. „Wir glauben, das liegt insbesondere an unserer langfristig ausgerichteten Strategie, dem Engagement im Markt und der Investition in unsere Customer Experience Plattform. Den diesjährigen Erfolg als „Overall Leader“ auf beiden Achsen ist vor allem in unserer Fähigkeit begründet, echte Omnichannel-Interaktionen über alle Bereiche im Marketing, Vertrieb und Service zu ermöglichen. Dies umfasst zudem das Omnichannel Journey Management und das Omnichannel Context Sharing.“

Erfahren Sie mehr über die Omnichannel-Lösungen von Genesys

  • Der vollständige Gartner-Bericht Magic Quadrant for Contact Center Infrastructure, Worldwide 2017 steht für Sie kostenlos zum Download bereit.
  • Registrieren Sie sich für die CX17, dem Customer-Experience-Event von Genesys vom 7.-9. Juni in Brüssel. Die CX17 wird u.a. die Bedeutung des „Human Touch“ in einer sich immer mehr digitalisierenden Welt beleuchten. Teilnehmer können sich zudem zu Trends und Innovationen informieren, unter anderem aus den Bereichen Cloud, Chat Bots, künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT), Customer Journey Management, Hyperpersonalisierung, Predictive Analytics und Virtual Reality. Verfolgen Sie das CX17-Event auf den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #CX17BRUSSELS.

Der Report 2017 Gartner Magic Quadrant Contact Center Infrastructure Worldwide untersuchte zwölf führende CCI-Anbieter auf die Merkmale „Completeness of Vision” und „Ability to Execute”. Die Ergebnisse ordnet Gartner in einen von vier Quadranten: Visionäre, Nischenakteure, Herausforderer und Leader. Als „Leader“ stuft Gartner die Unternehmen ein, die ihre Strategie gut umsetzen und sich optimal für die Zukunft aufstellen.

Hinweis zum Magic Quadrant
Gartner unterstützt keine der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Serviceleistungen und empfiehlt Technologieanwendern nicht, sich auf die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder sonstigen Auszeichnungen zu beschränken. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenfeststellungen verstanden werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Haftung in Bezug auf diese Studie sowie jegliche Garantie der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

Informationen zu Genesys
Genesys® ermöglicht jährlich über 25 Milliarden der weltbesten Customer Experiences. Ihr Erfolg beruht auf der Vernetzung der Kunden- und Mitarbeiterinteraktionen über jeden Kanal an jedem Tag. Über 10.000 Unternehmen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Genesys Customer-Experience-Plattform, die Nummer 1 der Branche, um bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen und die Kundenloyalität zu fördern. Mit modernster Technologie und Hingabe entwickeln wir innovativen Lösungen, die eine natürliche Kommunikation ermöglichen und sich Ihrer Arbeitsweise anpassen. Unsere branchenführenden On-Premise und in der Cloud-Lösungen unterstützen Omnichannel Interaktionen und ermöglichen einen konsistent positiven Service. Erleben Sie Kommunikation wie sie sein sollte: nahtlos, intuitiv und zielführend. Besuchen Sie genesys.com/de und das Genesys-Blog und folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, YouTube und LinkedIn.

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Erfolgreiches Contactcenter 2017

Teilnehmer wählen die Kongressthemen: Künstliche Intelligence ist TOP-Thema im Contactcenter

Im November lädt der Fachkongress „Erfolgreiches Contactcenter“ zum Branchentreff nach Hanau. Die Teilnehmer haben die Themen für die Fachvorträge schon jetzt in einer Online-Abstimmung festgelegt: Neben Dauerbrennern wie Omni-Channel, Lärmschutz am Arbeitsplatz und Kundenbindung, ist es in diesem Jahr vor allem die intelligente Automatisierung von Prozessen am Arbeitsplatz, die Führungskräfte im Kundenservice beschäftigt.

„Chatbots sind nur die Spitze des Eisbergs, denn Künstliche Intelligenz wird nicht nur im Kundendialog eine Rolle spielen,“ erläutert Markus Grutzeck, der den Fachkongresses in diesem Jahr zum elften Mal veranstaltet. Intelligente Systeme automatisieren vor allem Routinetätigkeiten am Arbeitsplatz und unterstützen im Kundengespräch. Mitarbeiter erhalten passend zu jedem Anliegen automatisch Vorschläge zur Gesprächsführung, die richtigen Inhalte und Anleitung für Folgeaktivitäten. Auch zum Thema Chatbots wird es einen Vortrag beim Fachkongress geben.

Neben Zukunftsthemen bietet das Kongressprogramm in 16 Fachvorträgen wertvolle Informationen und Praxisberichte aus den Bereichen Organisation, Mensch, Digitalisierung, Qualität und Inbound. Im Fokus der Veranstaltung steht neben Fachvorträgen insbesondere der Erfahrungsaustausch in moderierten Kleingruppen und einem interaktiven „Businessmarktplatz“.

Der Kongress findet am 16. November 2017 in Hanau statt. Die Anmeldung ist ab 1. Juni 2017 möglich. Frühbucher erhalten einen Rabatt von 25 %. Buchung und weitere Informationen unter www.erfolgreiches-contactcenter.de.

Über „Erfolgreiches Contactcenter“

Die Kongress-Veranstaltung versteht sich als Dialogplattform für Führungskräfte im Kundendialog aus den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kundenservice und Callcenter. Gründer und Organisator der Veranstaltung ist Markus Grutzeck, Geschäftsführer des Software-Anbieters Grutzeck-Software. „Erfolgreiches Contactcenter“ findet in diesem Jahr zum elften Mal statt.

TV-Kanal QVC Plus sendet ab Juni täglich vier Stunden live

QVC erhöht Zahl der Moderatoren auf 22 – Studio 3 fertiggestellt

Das digitale Handelsunternehmen QVC erhöht auf seinem Kanal QVC Plus die Anzahl der Live-Stunden. „Schon zum 1. Juni steigt der Liveanteil zur Primetime um 20 Uhr auf vier Stunden‘‘, kündigt Gina Deeble, Vice President Commerce Platforms bei QVC Deutschland, an. Deshalb hat das Unternehmen an seinem Hauptsitz in Düsseldorf ein drittes Studio gebaut und das Moderatorenteam erweitert.

Düsseldorf, 22. Mai 2017. Seit dem 1. Februar sendet QVC Plus von 20 bis 22 Uhr zwei Stunden live. „Das Konzept mit eigenen Shows, die es nur auf QVC Plus gibt, hat sich absolut bewährt‘‘, zieht Deeble nach drei Monaten eine positive Bilanz. Wurden bis dahin nur beliebte Shows auf QVC Plus wiederholt, setzt der Kanal seit Februar nun mit eigenen Produktshows neue Schwerpunkte. Und das kommt bei den Zuschauern an. „Während der Live-Sendungen liegt der Umsatz rund 250 Prozent höher als bei der Ausstrahlung von Wiederholungen‘‘, bilanziert Deeble sehr zufrieden. Deshalb hat QVC die eigentlich erst für Juli geplante Ausweitung des Liveprogramms auf den 1. Juni vorgezogen.

„Wir haben festgestellt, dass viele Zuschauer von bestimmten Sendungen und Produktfamilien auf QVC so begeistert sind, dass sie sich mehr davon wünschen. Mit QVC Plus haben wir nun die Möglichkeit, das Live-Programm auszuweiten‘‘, erklärt Ronald Käding, Vice President Merchandising. Aktuell erreicht QVC Plus fast 34 Millionen Haushalte in Deutschland und Österreich. „Darin steckt enormes Potential. Wir können uns gut vorstellen, den Liveanteil weiter zu erhöhen, wenn die Zuschauer das wollen.‘‘

Aktuelle Zendesk-Umfrage

Was Kunden im Service wirklich erwarten

Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Zendesk, dem Kundenservice-Software-Anbieter, unter 3.000 Konsumenten aus Australien, den USA und Großbritannien ergibt jetzt Einsichten in die tatsächlichen Anforderungen der heutigen Kunden an einen modernen Kundenservice. Da besonders die USA ein Vorreiter für technische Entwicklungen sind, lassen die Ergebnisse gegenwärtige Entwicklungen und zukünftige Trends auch für den deutschen Markt erkennen.

Vor allem die Geduld der Kunden hat im Laufe der Jahre abgenommen. So geben 61 Prozent der Befragten an, heute wesentlich ungeduldiger zu sein, wenn es um Kundenservice geht, als noch vor fünf Jahren. Als Konsequenz daraus jedoch komplett auf Automatisierungen umzusteigen, ist für Unternehmen aber keine Lösung. 86 Prozent der Kunden ist es nämlich wichtiger, wie ein Individuum behandelt zu werden, als von modernen Kundenservice-Technologien zu profitieren.

Bjoern_Bauer_Zendesk_3„Kunden erwarten heute einen schnellen aber dennoch menschlichen Service“, sagt Björn Bauer, Senior Solutions Consultant bei Zendesk. „Die Möglichkeit aus unterschiedlichen Kontaktkanälen wählen zu können und dabei stets persönlich betreut zu werden, ist für viele Kunden heutzutage, auch in Deutschland, ein klarer Mehrwert. Zudem ist es ein Grund für Loyalität zu einem Unternehmen und dessen Produkten und Dienstleistungen. Die Befragung zeigt, dass das Telefon weiterhin der wichtigste Kanal ist, im Vergleich zu einer Befragung aus 2013 aber von 54 Prozent auf 47 Prozent in der Beliebtheit gesunken ist. Dahingegen hat sich die Nutzung des Live Chats zwischen 2013 bis heute von 18 auf 32 Prozent erhöht. Die Verlagerung auf digitale Kommunikationswege öffnet Tür und Tor für intelligente Automatisierungen. Dabei dürfen Unternehmen aber nie aus dem Auge verlieren, dass die Betreuung durch einen Menschen, besonders bei komplexeren Anliegen, nach wie vor unerlässlich ist.“

Auch der Multichannel Support ist für viele Kunden essentieller Bestandteil eines guten Kundenservice. 89 Prozent gaben in der Zendesk-Umfrage an, dass Unternehmen und Marken einen konsistenten Kundenservice über alle Kanäle hinweg liefern müssen. Die Anforderungen an die unterschiedlichen Kanäle variieren jedoch bisher noch. Während 41 Prozent der Kunden am Telefon eine sofortige Antwort erwarten, genauso wie 47 Prozent über einen Chat, können bei einem Messenger auch einmal zehn Minuten vergehen, bis der Kunde eine Antwort erhält. Bei der Interaktion über Social-Media-Kanäle erwarten die Kunden eine Antwort innerhalb von zwei Stunden und bei E-Mail-Verkehr innerhalb von zwölf Stunden. Es zeigt sich also, dass die Kunden durchaus ein Gefühl für die unterschiedlichen Kanäle entwickelt haben. Darauf können Unternehmen aufbauen und ihre Service-Strategie entsprechend anpassen.

Die weiteren Ergebnisse der Befragung stehen Ihnen im vollständigen „The Multi-Channel Customer Care Report 2017“ unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.zendesk.com/resources/multichannel-customer-care-report-2017/

Über Zendesk

Mit Zendesk können Unternehmen bessere Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen. Die Kundenservice-Software verbessert die Interaktion mit dem Kunden und sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Kunden wirklich verstehen. Mehr als 94.000 Unternehmen nutzen Zendesk in über 150 Ländern. Zendesk hat seinen Hauptsitz in San Francisco, sowie weitere Niederlassungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Südamerika. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.zendesk.de/.

CCV lehnt Gesetz zur Telefonwerbung ab

Berlin, 11.05.2017. Am morgigen Freitag, 12.05.2017, bringen die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Saarland den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Verbraucherschutzes bei Telefonwerbung im Bundesrat ein. Nach dessen Maßgabe sollen auf Grundlage von Werbeanrufen geschlossene Verträge erst wirksam werden, wenn der Unternehmer sein telefonisches Angebot dem Verbraucher gegenüber auf einem dauerhaften Datenträger (bspw. Papier, DVD, E-Mail, SMS) bestätigt und sich der Verbraucher daraufhin in Textform einverstanden erklärt. Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) lehnt dies ab.

Mit dem Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken wurde 2013 bereits ein Textformerfordernis für Gewinnspieleintragsdienste eingeführt. Der CCV setzte sich im Gesetzgebungsverfahren erfolgreich gegen eine weitergehende Regelung für andere Vertragsarten ein. Der im März 2017 vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz veröffentlichte 253-seitige Evaluierungsbericht bestätigt die grundsätzliche Wirksamkeit dieses Gesetzes und sieht die Einführung eines Textformerfordernisses für weitere Vertragsarten skeptisch. Vielmehr wird Kritik an der Verwaltungspraxis und der Rechtsprechung des zuständigen Amtsgerichts Bonn geübt. So schlagen die Gutachter unter anderem eine bessere personelle Ausstattung der Bundesnetzagentur sowie die Verlagerung der gerichtlichen Zuständigkeit an ein Landes- oder Oberlandesgericht vor. Der CCV schließt sich dieser Einschätzung an.

Forderungen nach weitergehenden Bestätigungslösungen dienen nicht dem Verbraucherschutz, sondern widersprechen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft, tragen technischen Entwicklungen nicht Rechnung und verkennen die wirtschaftliche Bedeutung unseres Wirtschaftszweigs. Betroffen wäre der gesamte Outboundbereich, da der Vertragsschluss unverhältnismäßig erschwert würde. Gerade auch zulasten des Verbrauchers. „Bei mehr als 25 Millionen Telefonkontakten pro Tag sind ca. 25.000 bei der Bundesnetzagentur im Jahr 2016 eingegangene Beschwerden eine äußerst niedrige Quote. Diese rechtfertigt es nicht, einen ganzen Wirtschaftszweig zu diffamieren und die gewohnten komfortablen Bestellprozesse des Verbrauchers zu verkomplizieren“, betont Constantin Jacob, Leiter Recht & Regulierung, Verbandsjustitiar des CCV.

Die bestehende Rechtslage, die dem Verbraucher ein umfassendes Widerrufsrecht einräumt, reicht aus, um den Bedürfnissen des Verbraucherschutzes gerecht zu werden. „Wer die Möglichkeit des Widerrufs nicht nutzt, wird sich auch nicht auf eine Unwirksamkeit auf Basis der angedachten Bestätigungslösung berufen“, gibt des Weiteren Dirk Egelseer, CCV-Vizepräsident und Vorstand Recht & Regulierung, zu bedenken.

Betrugsdelikte aus dem Ausland stellen das größte Problem dar. Dieses kann jedoch auch mithilfe einer Bestätigungslösung nicht beseitigt werden. Bundesnetzagentur und Ordnungsbehörden müssen vielmehr mit erweiterten internationalen Befugnissen sowie besseren technischen und personellen Möglichkeiten ausgestattet werden. Eine Gesetzesänderung ist dagegen der bequemste Weg. Aber einer, der alle Marktteilnehmer, Kunden und Unternehmen gleichermaßen, unverhältnismäßig stark einschränkt.

Dem CCV ist der Verbraucher- und Beschäftigtenschutz ein fundamentales Anliegen. Entsprechend wurde gemeinsam mit dem Deutschen Dialogmarketing Verband e. V. (DDV) und in Zusammenarbeit mit der Bundesnetzagentur ein Branchenkodex erstellt, der verbindliche Regeln für das Telefonieverhalten festlegt. Eine Ausweitung des Textformerfordernisses dient jedoch nicht dem Verbraucherschutz, sondern läuft vielmehr auch den von der Bundesregierung in der „Digitalen Agenda“ formulierten Zielen zuwider.

Hintergrund
Link zur Evaluierung der verbraucherschützenden Regelungen im Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken: http://www.bmjv.de/DE/Service/Fachpublikationen/Evaluierung_unserioese_Geschaeftspraktiken.html

Link zum Gesetzesantrag der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Saarland: http://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/957/tagesordnung-957.html?cms_topNr=41#top-41

Link zum CCV-Branchenkodex: https://cc-verband.de/verband/branchenkodex/

Link zum CCV-Positionspapier „Regulierung mit Augenmaß“: https://cc-verband.de/themen/ccv-positionen/regulierung-mit-augenmass/

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian H. Schuster
Tel.: 030 / 30 87 85 88-0
Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

Einmaliges Angebot von profiTel

profiTel bietet kostenfreie Teilnahme an Online-Kurs für 5 Sales- oder Service-Mitarbeiter

 

Der Hamburger Spezialist für qualifizierte Aus- und Weiterbildung bietet derzeit eine einmalige Gelegenheit zur Fortbildung im Bereich Sales- und Service-Kommunikation: Fünf Sales- oder Service-Mitarbeiter können an einem professionellen Online-Kurs mit tutorieller Begleitung teilnehmen – und das völlig kostenlos! Der Kurs endet mit einem Abschlusstest und führt zu einem anerkannten Zertifikat. Angesprochen werden sowohl bereits tätige Mitarbeiter als auch Neueinsteiger.

Einzige Investition: Die qualifizierte Beurteilung des Kurses und seiner Aufnahme durch die Teilnehmer.

Die Teilnehmer werden in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbung ausgewählt. Die profiTel-Online-Akademie behält sich jedoch eine gewisse Auswahl vor.

Weitere Informationen zu den Kursen gibt es persönlich unter Telefon 040-8979 2000 und info@profitel.de oder zum Nachlesen unter http://1.profitel.de/inbound und http://1.profitel.de/outbound. Dort gibt es auch einen Flyer zum Download mit allen Informationen zu Terminen und Kosten.

Über profiTel

profiTel existierte als Marke und als Unit für Marketing, Vertriebs- und Kunden-Service von 1984 bis 2012 unter dem Dach der consultpartner-Gruppe in Hamburg. Der Bereich Akademie und Weiterbildung wurde im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut. Heute ist die profiTel-AKADEMIE Deutschlands erfahrenster Aus- und Weiterbilder für Kundenservice, Kundenkontaktmanagement und Vertrieb.

Ein Schwerpunkt seit 2010 ist dabei das Blended Learning (Duales Lernen), das Distance Learning-Elemente über das Web sinnvoll mit etablierten Präsenzlernformaten kombiniert.

Diese und weitere Pressemitteilungen sowie zusätzliche Informationen unter: www.profitel.de/pressemitteilungen

BSI: Wachstumsschub im Jubiläumsjahr

BSI steigert Umsatz im 20. Geschäftsjahr um 13% und wächst an allen Standorten

Baden, 11. Mai 2017 – Gute Nachrichten vom Software-Unternehmen BSI Business Systems Integration AG: Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im 20. Geschäftsjahr um 13%auf CHF 47 Mio. steigern (Vorjahr: 41.6 Mio.). 22 neue Mitarbeiter helfen mit, die 17 Neukunden erfolgreich zu bedienen.

Nach 20 Jahren des kontinuierlichen, organischen Wachstums durfte BSI im Jubiläumsjahr einen neuen Umsatzrekord verzeichnen. 17 Neukunden, darunter Versicherungen, Retailer, Finanzinstitute, Krankenkassen, Telekommunikations- und Pharma-Firmen sowie zusätzliche Projekte bei bestehenden Kunden trugen zu dem Rekordergebnis bei. «Es scheint so, als hätten die Unternehmen auf unser jüngstes BSI CRM Release ‚Indigo‘ gewartet. Wir konnten über 80 Prozent der Ausschreibungen gewinnen und auch viele Bestandskunden begeistern», sagt Markus Brunold, Geschäftsführer bei BSI.

Die zukunftsweisende Oberfläche in HTML5 und neue, richtungsweisende Funktionen überzeugen sowohl Anwender als auch CIOs. «Mit der Portal-Integration ins CRM und mobiler Beratungsanwendungen begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg in die digitale Welt», so Markus Brunold, und fügt an: «Der neue Selfservice-Touchpoint ‚BSI Portal‘ und der ‚BSI Dealmaker‘ zur Unterstützung des Aussendienstes haben den Geschmack unserer Anwender getroffen und entsprechen exakt dem Zeitgeist der Digitalisierung.»

Blockchain, IoT und Virtual Reality

Die Grundlagen für die Produktentwicklung bilden der intensive Austausch mit den Kunden und die eigene Forschungsarbeit: Im BSI Lab werden aktuell Blockchain, IoT und Virtual Reality in Verbindung mit CRM geprüft. Erste Erkenntnisse werden für Kunden im Banken- und Versicherungsumfeld getestet. Neben dieser praktischen Expertise liefern aktuelle Studien zu den Themen CRM 4.0, Intelligent Analytics, Willingness to Share und Digital Customer Experience (DCX) – u.a. in Zusammenarbeit mit der ZHAW und dem deutschen Medienhaus IDG – Einblicke in Szenarien, die das Kundenverhalten von morgen prägen werden.

Ausblick: Neues Release, neuer Markt

Auch im Geschäftsjahr 2017/18 will BSI weiter wachsen und investiert stark in die Produktentwicklung. «Im Januar 2018 erscheint das nächste grosse Release: BSI CRM Ocean. Wir liefern eine neuartige Digitalisierungsplattform, welche CRM, Automation und Analytics vereint. Vollautomatisierte Customer Journeys mittels einer intuitiven grafischen Nutzeroberfläche ‚on the fly‘ selbst zusammenzustellen ist das Ziel unserer nächsten Produktgeneration», verrät Markus Brunold.

Zudem ist der Markteintritt in Österreich geplant: «Noch in diesem Jahr werden wir unsere ersten Projekte in Österreich starten. Darauf freuen wir uns sehr.»

Den starken Werten verspricht BSI auch in Zeiten des zweistelligen Wachstums treu zu bleiben, versichert Markus Brunold: «Wir wollen das Beste für unsere Kunden. Kurzfristige Zahlen interessieren uns nicht; wir denken und handeln langfristig im Sinne unserer Kunden. Das können wir, weil wir uns gehören.» Der BSI Geschäftsführer meint dies wortwörtlich: 180 der 252 BSI Mitarbeiter sind am Unternehmen beteiligt. «Wir freuen uns, dass sich 22 neue Mitarbeiter für BSI entschieden haben. Sie werden uns dabei helfen, die spannenden Projekte und das Wachstum in den drei Ländern gut zu bewältigen.» Auch in diesem Jahr bewirbt sich BSI wieder bei Absolventen und Studenten von Technischen Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten, die mit BSI in das Berufsleben einsteigen wollen – als Praktikanten oder Werkstudenten in Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Kontakt
Claudia Gabler, +41 (0)31 850 12 13, claudia.gabler@bsi-software.com
Catherine B. Crowden, +41 (0)56 484 16 24, catherine.crowden@bsi-software.com

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1, CH-5405 Baden
www.bsi-software.com
 
Wir entwickeln Software an der Nahtstelle zum Kunden. BSI CRM, das Kernprodukt von BSI, schafft einfache Abläufe mit 360°-Sicht in Verkauf, Marketing und Service. Mit BSI Contact Center, BSI PoS, BSI CTMS sowie Speziallösungen bieten wir fokussierte Produkte für jede Branche und Aufgabe. Offene Technologie (Java/Eclipse) garantiert dabei Effizienz, Individualität und Zukunftssicherheit. Von unserer Software profitieren täglich über 120 000 Anwender in Unternehmen wie Actelion, AMAG, Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, ERGO Direkt, Hermes, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 235 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Darmstadt, Düsseldorf, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

QVC Deutschland baut Streaming-Angebot aus

Erweitertes Live-TV: QVC Deutschland baut sein Streaming-Angebot auf „Zattoo“ weiter aus

 

Seinen Kunden immer und überall ein einzigartiges Shoppingerlebnis bieten – das steht bei QVC an erster Stelle. Via Telefon, Onlineshop, Social Media und über alle wichtigen Apps erreichbar, erweitert das digitale Handelsunternehmen seine Reichweite nun über das Streaming-Angebot von „Zattoo“. Die TV-Kanäle QVC, QVC Plus und QVC Beauty & Style stehen ab sofort bei „Zattoo“ über Apps für Smart-TV, PC, Smartphone und Tablet zur Verfügung.

Düsseldorf, 11. Mai 2017 – Seit Juli 2015 können die drei TV-Kanäle von QVC bereits per Streaming-Dienst von „TV Spielfilm live“ empfangen werden. Durch eine neue Kooperation mit dem führenden Streaming-TV-Anbieter „Zattoo“ baut QVC diese Reichweite weiter aus: Über „Zattoo Free“ werden Zuschauern die SD-Varianten der drei QVC Programme QVC, QVC Plus und QVC Beauty & Style kostenfrei bereitgestellt. Für Kunden, die „Zattoo Premium“ gebucht haben, stehen zusätzlich die HD-Programme zur Verfügung sowie die Funktion „Restart“, bei der laufende Sendungen per Knopfdruck von vorne angesehen werden können. Darüber hinaus ist in der Premium-Variante die Funktion „Replay“ enthalten, bei der alle Sendungen der letzten sieben Tage auf Abruf bereit stehen.

Erweitertes Streaming-Angebot als Antwort auf veränderte Kundenbedürfnisse
„Wir wollen da sein, wo unsere Kunden sind und sie auf allen Plattformen erreichen. Deshalb entwickeln wir uns stetig weiter – auch im Streaming-Angebot“, so Rainer Sura, Director Platform Development bei QVC Deutschland. Seit Anfang Mai sind daher alle QVC Programme in SD- oder HD-Auflösung über „Zattoo“ empfangbar. „Der Kunde von heute sieht unser Programm nicht mehr nur von zuhause aus per TV-Gerät, sondern möchte auch von unterwegs auf unsere Angebote zugreifen“, erklärt Sura weiter. „Das machen wir durch unsere Zusammenarbeit mit Zattoo möglich.“

Zattoo“ – der führende Internet- und TV-Anbieter Europas
Mit 90 TV-Sendern, die zum Teil kostenfrei oder per Abo gestreamt werden können, zählt „Zattoo“ zu den bekanntesten Streaming-TV-Anbietern in Deutschland. Nutzer von „Zattoo“ finden alle Sender, deren Signale komplett und unverändert wiedergegeben werden, gebündelt auf einer Plattform.

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DATEV informiert über Ausbildung und Duales Studium

Infotag am 20. Mai richtet sich an Schüler kurz vor dem Abschluss

Nürnberg, 05. Mai 2017: So mancher Schüler mag kurz vor dem Schulabschluss bereits einen festen Berufswunsch vor Augen haben. Für diejenigen, für die eine Entscheidung noch aussteht und die noch Anregungen oder weiterführende Informationen über einen Beruf bzw. dualen Studiengang benötigen, bietet die DATEV einen Infotag Ausbildung und duales Studium an:

Wann: 20. Mai 2017 von 10 bis 14 Uhr
Wo: DATEV-IT-Campus, Fürther Straße 111, 90429 Nürnberg

An diesem Tag können sich Schüler und Eltern über die verschiedenen Ausbildungswege und Studienmöglichkeiten bei einem der führenden Softwarehäuser in Deutschland informieren. Ausbilder, Professoren, Azubis und Studenten stehen im DATEV IT-Campus 111 Rede und Antwort zu allen Fragen rund um den Karriereeinstieg beim Nürnberger Unternehmen. Ein Begleitprogramm bietet unter anderem spannende Einblicke in die Arbeitsweisen eines Softwareentwicklers, eines Produktmanagers oder Tipps für das Bewerbungsverfahren.

Kurzschulungen und Vorträge
Der Infotag Ausbildung und duales Studium bietet auch ein informatives Begleitprogramm: In einem Impulsvortrag beleuchtet Ausbildungsleiter Dr. Rico Winkels die Karrierechancen mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium bei DATEV. Dabei spricht er unter anderem über das DATEV-Ausbildungskonzept und erläutert die Anforderungen, die an künftige Mitarbeiter gestellt werden. Darüber hinaus präsentieren DATEV-Auszubildende ihre Juniorenfirma JUBIT, in der sie hausintern Projekte umsetzen. Außerdem werden verschiedene Kurzschulungen angeboten: Interessierte Schüler können beispielsweise an einem Coding Dojo oder an einer kaufmännischen Schulung teilnehmen. Zusätzlich können sich die Absolventen in einem Bewerbertraining über die Auswahlverfahren bei DATEV informieren.

An verschiedenen Infoständen stehen Auszubildende und Ausbilder bereit, um Schulabsolventen Fragen zu den vielfältigen Ausbildungswegen zu beantworten. Insgesamt bietet die DATEV sechs Ausbildungsberufe an. Darunter beispielsweise Kaufleute für Dialogmarketing, Fachinformatiker für Systemintegration oder Medientechnologe Druck. Außerdem informieren Professoren der Dualen Hochschule Baden-Württemberg interessierte Schüler über das duale Studienangebot. Dieses reicht von Dienstleistungsmanagement über Angewandte Informatik bis hin zu Wirtschaftsinformatik. An einem weiteren Stand erfahren die Schulabsolventen mehr über die Möglichkeit eines Verbundstudiums an der Technischen Hochschule Nürnberg. Bei einem Verbundstudium lässt sich Theorie und Praxis ideal verbinden. Innerhalb von 4,5 Jahren erwerben die Studenten sowohl einen IHK- als auch einen Bachelorabschluss.

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