20 erfolgreiche Jahre BSI

BSI Business Systems Integration feiert in diesem Jahr das 20-jährige Firmenjubiläum. Gründe zu feiern gibt es reichlich: Das 20. Geschäftsjahr hat sich zu einem der erfolgreichsten der Firmengeschichte entwickelt.

Das Jubiläumsgeschäftsjahr 2016 wird als Highlight in die 20-jährige BSI Geschichte eingehen. Geschäftsführer Markus Brunold untermauert dies mit eindrücklichen Zahlen: «Wir konnten in unserem Jubiläumsjahr 17 Neukunden gewinnen und durften ein Wachstum von 14 Prozent verzeichnen. 22 neue Mitarbeiter haben BSI als Arbeitgeber gewählt. Wir freuen uns, dass wir mit einem gestärkten Team von 250 leidenschaftlichen Software-Ingenieuren an sieben Standorten in das neue Jahr starten dürfen.

Grund für die auffallend positive Entwicklung ist einerseits das neue Release «Indigo», welches sowohl bestehende als auch neue Kunden begeistert: 85 Prozent der Ausschreibungen konnte BSI dank Indigo für sich entscheiden. Aber auch der Entscheid, auf Branchenlösungen zu setzen, trägt Früchte: «Die Branchenspezifika für Versicherungen, Banken, Retail und Contact Center als Zusatz zum CRM-Kerngeschäft kommt in unseren Kernbranchen gut an. Das bisherige Nischenprodukt CTMS (Clinical Trial Management System) für die Pharmaindustrie entwickelt sich ebenfalls sehr positiv dank des jüngsten Release, mit dem wir Dokumeds und weitere internationale Pharmakunden gewinnen konnten», freut sich Markus Brunold.

Lesen Sie die vollständige Meldung gern hier.

Jabra CC Agent-App

… Branchenweit erste Contact Center Integration für Cisco Finesse

Mehr Effizienz und intuitive Bedienung für Nutzer der Cisco Contact Center Plattform  

Rosenheim, 20. Dezember 2016. Als erster Anbieter hat Jabra sein umfassendes Portfolio professioneller Sound-Lösungen in die Cisco Finesse Plattform integriert. Dafür hat der Sound-Experte seine neue Jabra Contact Center Agent-App konzipiert: Sie bietet Nutzern individuell programmierbare Funktionen, die sie über die Headset-Bedieneinheit steuern können. Die Jabra CC Agent-App läuft unter Cisco Contact Center Enterprise, Cisco Package Contact Center Enterprise und Cisco Contact Center Express mit Cisco Finesse als Agent und Supervisor-Desktop.

Sound-Experte Jabra bietet Nutzern der Cisco Finesse Plattform ab sofort mehr Effizienz: Die neue Jabra Contact Center Agent-App unterstützt Nutzer mit zwei wichtigen Funktionen: Zum einen können Contact Center Mitarbeiter ihren Status einfach und schnell von „Bereit“ auf „Nicht bereit“ ändern. Dazu drücken sie eine spezielle Taste an der Bedieneinheit ihres Headsets. Dadurch können sich Nutzer besser auf ihre Aufgaben konzentrieren und ungestörter arbeiten. Zum anderen lassen sich Gespräche auf Knopfdruck am Headset jederzeit aufzeichnen, um sie zu analysieren oder für Trainingszwecke auszuwerten. Außerdem können sich Contact Center Mitarbeiter mit nur einem Klick am Jabra-Headset ausloggen. Indem sich häufig verwendete Anruffunktionen einfach über die Headset-Bedieneinheit steuern lassen, können Nutzer der Cisco Finesse Lösung effizienter arbeiten.

Steigerung der Produktivität

Cisco Finesse ist eine Desktop-Lösung der neuesten Generation. Sie bietet Agenten und Supervisoren verbesserte Collaborations-Erfahrung für die unterschiedlichen Kanäle, auf denen Unternehmen im Kundenservice interagieren. Die Lösung hilft, die Kundenerfahrung zu verbessern. Mit ihrem benutzerzentrierten Design steigert sie zugleich die Mitarbeiterzufriedenheit.

In ihrer Studie „Produktivität in Büroumgebungen – Herausforderungen im Jahr 2015“ unterstreicht Jabra die Bedeutung von konzentriertem Arbeiten und produktiver Zusammenarbeit. Dabei hob der Sound-Experte das Paradoxon hervor, dass Unternehmen versuchen, produktive Arbeitsumgebungen zu schaffen, während Mitarbeiter mit Ablenkungen, schlecht organisierten Meetings und ineffizienter Technologie kämpfen. Laut der Untersuchung stehen den produktivsten Contact Center Mitarbeitern die richtigen unterstützenden Technologien zu Verfügung. Sie sind um 28 Prozent zufriedener mit den sie unterstützenden Technologien als die am wenigsten produktivsten Mitarbeiter. Diese ständigen Herausforderungen erschweren das produktive Arbeiten. Unternehmen sollten daher in passende Technologien investieren und Mitarbeiter in ihren Arbeitsweisen und -stilen unterstützen. So schaffen sie eine erfolgreiche Balance von Collaboration und Concentration.

„Mit der Integration der Jabra CC Agent-App in die Cisco Finesse Plattform bringt Jabra einmal mehr eine branchenweit führende Lösung auf den Markt“, sagt Holger Reisinger, Senior Vice President bei Jabra Business Solutions und fährt fort: „Contact Center verändern sich rasant und Mitarbeiter suchen nach Lösungen, ihren Kunden ein besseres Anruferlebnis bieten zu können. Setzen Nutzer professionelle Audio-Geräte ein, können sie mehr aus ihrer Cisco Finesse Lösung herausholen. Deshalb arbeitet Jabra weiterhin eng mit Cisco zusammen, um die Erwartungen der Kunden zu übertreffen.“

Die folgenden professionellen Jabra-Headsets sind mit der Cisco Finesse Plattform kompatibel:
Die Headset-Serien Jabra Biz 2300 und 2400 II USB sind speziell für den anspruchsvollen Einsatz in Contact Centern konzipiert. Die Modelle filtern störende Hintergrundgeräusche, bieten Gehörschutz und haben ein geräuschunterdrückendes Mikrofon, das auch auftreffende Atemgeräusche filtert. In Verbindung mit dem Jabra Link260 lassen sich auch alle anderen Jabra-Headsets nutzen.

Die Jabra Contact Center Agent-App lässt sich leicht installieren und konfigurieren. Dazu wird die App auf dem Cisco Finesse Server installiert, auf den PCs der Mitarbeiter läuft eine kleine Konfigurations-komponente, die zentral über den Server verwaltet wird. Die Headsets sind über ihre USB-Schnittstelle mit den PCs verbunden.

Bestehende Kunden und Partner können die Jabra CC Agent-App unter folgendem Link herunterladen:  http://www.jabra.com.de/software-and-services/apps/jabra-cc-agent-app.
Cisco Kunden können die Jabra Contact Center Agent-App als Pilotprojekt beantragen und kostenlose Jabra Testversionen unter http://www.jabra.com.de/business/for-your-platform/cisco anfragen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Über Jabra
Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations- und Sound-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die im Büro und unterwegs mehr Bewegungsfreiheit, Komfort und Funktionalität ermöglichen. Weltweit beschäftigt Jabra rund 1.000 Mitarbeiter und hat 2015 einen Jahresumsatz von 3.229 Mio. DKK erwirtschaftet.

Jabra ist der Markenname von GN Audio, einer Tochtergesellschaft von GN Store Nord A/S (GN). Als Teil der GN Group steht Jabra seit fast 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Das GN Portfolio umfasst einzigartige Sound-Lösungen für den medizinischen, professionellen und privaten Einsatz, mit denen das Leben besser klingt. Dazu nutzt das Unternehmen seine langjährige Erfahrung aus der Forschung, Studienergebnisse und Know-how im Sound-Bereich. GN ist weltweit in mehr als 90 Ländern tätig, beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter und ist an der NASDAQ OMX gelistet.

Weitere Informationen:
www.jabra.com/de
http://www.epr-online.de/kunden/kunden-news/contents/jabra/
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https://www.instagram.com/jabra/
www.facebook.com/jabra

Unternehmenskontakt

GN Netcom GmbH
Traberhofstraße 12, 83026 Rosenheim
Sybille Bloech, End Customer Marketing Manager DACH, Tel.: +49 (0)8031/2651 106, Mob. +49 (0)171  389 5886 Fax: + 49 (0)8031/2651-34;
E-Mail: sbloech@jabra.com

Pressekontakt

epr – elsaesser public relations
Maximilianstraße 50, 86150 Augsburg
Frauke Schütz, Tel: +49 (0)821/4508-7916, Fax: + 49 (0)821/4508-7920, E-Mail: fs@epr-online.de
Internet: www.epr-online.de

Plantronics präsentiert Smart Switch

zur nahtlosen Verwaltung von Anrufen in Contact Centern

Neue Kommunikationslösung erleichtert Contact Centern Umstellung zu PC-Softphones und Unified Communications

Köln, 20. Dezember 2016 – Plantronics, Experte für Audio und Wearable Technology, präsentiert den MDA100 QD Smart Switch. Dieser wurde speziell für die Kommunikationsanforderungen von Contact Centern entwickelt, die sich in der Umstellung von Festnetztelefonen zu PC-Softphones oder Unified Communications befinden. Als intuitiv handzuhabender Schalter ermöglicht der MDA100 QD Kundendienstmitarbeitern Anrufe aus verschiedenen Quellen entgegenzunehmen. Dabei müssen sie das Headset nicht wechseln und können sich stattdessen störungsfrei der Kundenberatung widmen.

„Viele Contact Center setzen bereits Softphone-basierte Sprachsysteme ein, um Kosteneinsparungen, Skalierbarkeit, Prozessautomatisierung und Effizienz zu erreichen. Gleichzeitig müssen sie während des Umstellungsprozesses jedoch auch traditionelle Endgeräte wie Festnetztelefone steuern.“, so Robert Manassero, Enterprise Product Marketing Manager bei Plantronics. „Der Plantronics MDA100 QD erleichtert diesen Übergang
und unterstützt Mitarbeiter im Kundenservice bei ihrer täglichen Arbeit. Zusätzliche Trainings sind dafür nicht erforderlich.“

Der Plantronics MDA100 QD wurde speziell für anrufintensive Umgebungen wie Contact Center entwickelt, in denen jede Sekunde zählt. Er bietet Unternehmen in der Umstellungsphase eine Lösung zur parallelen Verwaltung von Anrufen über Festnetztelefone und PC-Softphones. Der MDA100 QD eignet sich für die Verwendung von Headsets mit Quick Disconnect Verbindung (QD), wie beispielsweise dem EncorePro, Supra oder der Entera Familie von Plantronics.

Weitere Features des MDA100 QD

  • Intuitives Design für den einfachen Wechsel zwischen Festnetztelefonen und PC-Softphones
  • Plug and Play“-Kompatibilität mit den meisten Telefonen, Softphones, PCs und Macs
  • Große Mute-Taste mit optischer Anzeige erlaubt eine einfache Stummschaltung
  • Konfigurationsschalter mit sechs Positionen für Kompatibilität mit mehr als 800 Telefonen
  • 3 Meter-Spulenkabel ermöglicht es Nutzern, sich frei zu bewegen
  • Rutschfeste Beschichtung sorgt dafür, dass das Gerät an seinem Platz bleibt

Der Plantronics MDA100 QD ist kompatibel mit Plantronics Manager Pro, einer zusätzlichen Service-Software zur Verwaltung von Audio-Kommunikationsgeräten.

Preise und Verfügbarkeit
Der Plantronics MDA100 QD ist ab sofort für 64,99 Euro (UVP exkl. MwSt.) erhältlich.

Weitere Presseinformationen zu Plantronics stehen unter plantronics.newsroom.eu zur Verfügung.

Über Plantronics
Plantronics ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Kommunikationslösungen im professionellen und im Consumer-Bereich. Dank über 50 Jahren Erfahrung bieten Produkte von Plantronics ausgezeichnete Klangqualität und innovative Technologien – vom Bluetooth-Headset bis hin zur Unified-Communications-Lösung. Plantronics-Produkte werden nicht nur in allen amerikanischen Fortune-100-Unternehmen genutzt, sondern insbesondere auch in geschäftskritischen Umgebungen eingesetzt, wie z.B. in der Flugsicherung, in Notrufzentralen und an der New Yorker Börse. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.plantronics.com.

Pressekontakt   
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Team Plantronics                   
Torstraße 107                        
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Plantronics B.V.
Zweigniederlassung Deutschland
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oliver.jungklaus@plantronics.com

Enghouse-Repräsentant neues CallNet-Vorstandsmitglied

Schweiz: Call-Center-Verband positioniert sich mit Enghouse Interactive

 

Leipzig, 19. Dezember 2016 – Neues Vorstandsmitglied im Schweizerischen Call-Center-Verband (CallNet) ist Christoph Kamber. Der 53-jährige Country Manager, der Enghouse AG für die Schweiz verantwortet, übernimmt die Funktion der Betreuung und Akquisition von Verbandsmitgliedern. 

Mit seiner Expertise und den langjährigen Branchenkenntnissen ist Christoph Kamber prädestiniert, um die Vorteile und den Nutzwert der Aktivitäten des Schweizerischen Call-Center-Verbandes (CallNet) nach außen zu kommunizieren. Seit rund einem Jahr ist der gebürtige Eidgenosse Country Manager der Enghouse AG für die Schweiz und kennt die Branche im Alpenland wie seine eigene Westentasche.

Der 1997 gegründete gesamtschweizerische Call-Center-Verband CallNet fördert den kommunikativen Austausch innerhalb der Branche mit dem Ziel, gemeinsame Interessen in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen nach außen zu kommunizieren. CallNet verzeichnet aktuell über 100 Mitglieder, zu denen auch die größten und wichtigsten Contact-Center-Betreiber der Schweiz zählen. Rund 80 Prozent der in der Schweiz arbeitenden Agenten sind laut CallNet Verbandsmitglied.

Die Weichen im CallNet-Verband sind in Richtung Zukunft gestellt. „In den letzten Jahren hat sich das Umfeld im Bereich Contact Center stark verändert, damit einhergehend auch CallNet“, sagt Kamber. Nach Auffassung des Verbandes wird beispielsweise der Kundendialog zunehmend über mehrere Kommunikationskanäle geführt, die verstärkt vernetzt und zeitgleich auch parallel genutzt werden (Omnichannel).

Seine Aufgabe sei es daher, so Kamber, den Verband im Rahmen dieser Veränderungen als attraktive Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch zu repräsentieren, damit Dienstleister kundenorientierte Contact Center professionell und internationalen Standards entsprechend betreiben könnten.

Dafür bringt Christoph Kamber als Repräsentant von Omnichannel-Kommunikationslösungen von Enghouse Interactive beste Voraussetzungen mit. Diese Lösungen mit Integrationen zu Systemen von Cisco, innovaphone oder Microsofts Skype for Business vereinen unterschiedlichste Kommunikationsmedien in einer einheitlichen Anwendungsumgebung und erlaubten damit echte Omnichannel-Kommunikation zwischen Kunden und Contact-Center-Mitarbeiter (E-Mail, Chat, Internet, Social Media, Dokumenten-Sharing, Video etc.). Intelligente Funktionen erkennen kanalübergreifend den Kunden, zeigen die bisherige Kommunikation komplett an und leiten den Kunden an den richtigen Ansprechpartner weiter.

Christoph Kamber ist unter christoph.kamber@enghouse.com und +41 79 851 05 17 zu erreichen. 

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 800 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Kontakt:
Enghouse AG, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

Pressekontakt:
Fuchs Pressedienst und Partner Journalisten PartG, Franz Xaver Fuchs, Narzissenstr. 3 b, 86343 Königsbrunn, Tel.: (0 82 31) 609 35 36, Fax: (0 82 31) 609 35 37, info@fuchs-pressedienst.de,www.fuchs-pressedienst.de

CCV und ONEtoONE erheben Marktreport Multichannel Contact Center

Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) und ONEtoONE erheben Marktreport Multichannel Contact Center

Das Telefon hat für die Kundenkommunikation unverändert einen herausragenden Stellenwert, doch andere Kanäle wie E-Mail, Social Media oder Chat gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Integration mehrerer Kanäle ist für alle Beteiligten oft noch eine große Herausforderung. Um die Entwicklung aktuell zu beleuchten veröffentlicht ONEtoONE in Zusammenarbeit mit dem CCV in den Ausgaben 02/2017 und 03/2017 einen zweiteiligen Marktreport zum Thema Multichannel Contact Center.

Teil 1 soll aufzeigen, auf welche Erfahrungen Auftraggeber und Dienstleister zurückgreifen können und wie Experten die weitere Entwicklung des Marktes sehen. Im zweiten Teil soll ein Ranking der Top 20 Contact Center mit Kompetenz in diesem Bereich erstellt werden.

Wie die Integration aller Touchpoints und der perfekte Service über alle Kanäle in der Praxis funktionieren kann, hat der CCV in Zusammenarbeit mit Branchenexperten bereits Anfang 2015 in seinem Whitepaper „Herausforderung Multichannel“ beleuchtet und damit das Kernthema des LiveCallCenterDesign (design by HCD) auf der CCW 2015 aufgegriffen (Informationen unter http://bit.ly/CCVWhitepaper). „Die immer stärkere Vernetzung der Kunden und die Kommunikation auf den unterschiedlichsten Kanälen erfordern ständig neue Wege aufseiten der Dienstleister. Nun soll ein Blick auf die Top Dienstleister folgen, welche diese Herausforderungen bereits meistern.“ so Manfred Stockmann, CCV-Präsident.

Zielgruppe der „Blitzlicht-Umfrage“ sind Contact-Center-Dienstleister, die ihre Schwerpunkte in der Kundenkommunikation auf mehrere Kanäle wie Telefonie, E-Commerce, Social Media, Videotelefonie und Chat sowie Emailmarketing setzen. Die Befragung ist unter dem Link http://bit.ly/UmfrageMultichannel bis 31. Januar 2017 geöffnet.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian H. Schuster, Tel.: 030 / 30 87 85 88-0, Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

Über ONEtoONE
ONEtoONE ist der Navigator für den Markt neuer Marketing-Lösungen und hilft mit einer monatlichen Zeitung, Website, Newsletter und iOS-App den Überblick zu behalten. Innerhalb der Ressorts Channels, Markets, Technology, Services und Community erhalten die aktuellen Marketing-Themen der Branche ihren Raum. Ergänzt um Themen-Specials und Fachbeiträge von Anwendern und Dienstleistern bietet ONEtoONE einzigartige Informationen über zukunftsweisendes und erfolgreiches Marketing.

Kontakt
Florian Zettel, Redakteur der ONEtoONE, Telefon +49-40-36 98 32 42, E-Mail: florian.zettel@onetoone.de

Aspect beruft Stephan Ditz zum Regional Vice President Mainland Europe

Dezember 2016, London / Köln. Aspect Software, Anbieter komplett integrierter Customer Engagement-, Workforce Optimization- und Self-Service-Lösungen, hat Stephan Ditz zum Regional Vice President Mainland Europe ernannt. In dieser Funktion leitet Ditz, bisher Senior Director Professional Services bei Aspect, das Team in „Mainland Europe“ (DACH, Benelux, Süd- und Osteuropa) und ist verantwortlich für den Geschäftsausbau in der Region, insbesondere das Cloud-basierte Customer Engagement Center (CEC) ), Aspect VIA.

Der Diplom-Informatiker Stephan Ditz, der direkt an Stephen Ball, Senior VP of Europe and Africa bei Aspect Software, berichtet, ist seit 2001 bei dem Unternehmen und bringt mehr als 20 Jahre IT-, Consulting- und Management-Erfahrung mit in seine neue Rolle ein. Als Regional VP ist er verantwortlich für alle Geschäftsaktivitäten in Mainland Europe, dabei wird er neue Chancen verfolgen und auf bestehende sowie neue Partnerschaften aufbauen.

„Stephan verfügt über umfangreiche Management-Erfahrung sowie fundierte Technologiekenntnisse und ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden“, erklärt Stephen Ball. „Er kennt den Markt ebenso wie die Kundenlandschaft und natürlich das Aspect Portfolio und das Team bestens. Deshalb war er der ideale Kandidat für diese Position, um das Wachstum und die Markteinführung von Aspect VIA, unserem CEC, das so umfassend wie keine andere Lösung die gesamte Omni Channel Customer Experience in den Mittelpunkt stellt, in dieser Region voranzutreiben.“

„Aspect hat sein Lösungs- und Services-Portfolio über die Jahre immer innovativ weiterentwickelt. Ich freue mich sehr, jetzt eine noch größere Rolle dabei zu übernehmen, unsere Kunden beim Übergang in ein neues Customer Engagement Zeitalter zu unterstützen“, so Stephan Ditz. „Das Aspect Portfolio ist vom Umfang und Funktionsreichtum her einzigartig und adressiert die Anforderungen eines Marktes, der sich im digitalen Wandel befindet. Sei es das komplett integrierte Customer Engagement Center in der Cloud, Self-Service Lösungen, Chatbots oder marktführende Workforce Lösungen: Aspect ist hervorragend positioniert, die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.“

Bevor er 2001 zu Aspect wechselte, war Stephan Ditz in verschiedenen Managementpositionen im IT- und Consulting-Bereich tätig, unter anderem bei Ariston Media Service, Nikon Precision und Theron Business Consulting.

Über Aspect

Die komplett integrierte Lösung von Aspect vereint die drei wichtigsten Facetten moderner Customer Engagement Strategien: Customer Interaction Management, Workforce Optimisation und Back Office. Mit den verschiedenen Bereitstellungsmodellen – Cloud, On-Premise oder hybrid – unterstützt Aspect die anspruchsvollsten Contact Center und Back Offices weltweit dabei, ihre Mitarbeiter, Prozesse und Kundeninteraktionen aufeinander abzustimmen, um einzigartige Kundenkommunikation zu ermöglichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de

Folgen Sie Aspect auf Twitter über https://twitter.com/aspectde Lesen Sie unsere Blogs auf http://blogs.aspect.com/de

Aspect und das Aspect Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Aspect Software, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Firmen oder Produktnamen können Handelsbezeichnungen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

Kontakt:

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CCV-Regionalleiter in Berlin-Brandenburg gewählt

Berlin, 14.12.2016. Dana Ratschke ist neue Regionalleiterin des Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) für Berlin-Brandenburg und arbeitet in Zukunft mit dem wiedergewählten Frank Buchholz gemeinsam für die Region.

Leo Staub-Marx, CCV-Vorstand Finanzen, gratulierte vor Ort in der Deutschen Oper, wo beide Kandidaten beim heutigen Treffen der Regionalgruppe in Berlin einstimmig gewählt wurden: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Dana Ratschke und Frank Buchholz! Ein erfahrener Regionalleiter und eine Newcomerin mit viel Energie und frischen Ideen sind der ideale Mix für das ehrenamtliche Team. Unserem bisherigen Regionalleiter Andreas Buchelt, der nicht mehr kandidierte, danken wir für das langjährige Engagement für die Region und die Branche.“

Dana Ratschke ist seit fünf Jahren im Transgourmet Contact Center für Social Media und ihr Herzthema, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, zuständig. Spätestens seit das Transgourmet Contact Center 2012 den CCV Quality Award im Bereich Mitarbeiterorientierung gewonnen hat, ist sie gern und oft zu Gast bei Veranstaltungen des CCV. Die neu gewählte Regionalleiterin möchte das Thema Mitarbeiterorientierung in Call- und Contactcentern weiter über die Grenzen der Branche hinaus thematisieren. Gern bringt Dana Ratschke ihr Engagement beim Aufbau von Netzwerken ein. Auch Informationen und Austausch zu Vereinbarkeitsthemen sind ihr wichtig und sie möchte diesen gern im Rahmen des Regionalleiteramtes fördern.

Frank Buchholz, Geschäftsführer der Gothaer Schaden-Service-Center GmbH, ist seit rund 20 Jahren in der Callcenter-Branche aktiv und ebenso lange Mitglied im CCV. Er glaubt fest daran: „Wir als Branche brauchen den CCV als gemeinsame Stimme und Interessenvertretung. Dazu hilft uns ein gutes Netzwerk und offener Austausch bei unseren Jobs. Beides ist nur über ehrenamtliches Engagement möglich. Ich engagiere mich gerne auch weiter für die CCV-Mitglieder, unsere Region und im Beirat für unseren Verband.“   Buchholz möchte in Zukunft noch mehr Callcenter in der Region Berlin-Brandenburg dafür begeistern, sich aktiv für die Belange unserer Branche einzusetzen.

Das heutige CCV-Jahresabschlusstreffen Berlin-Brandenburg fand beim Gastgeber Deutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbH statt. Die Teilnehmer nutzten gern die Gelegenheit, sich bei einem Sektempfang im Rangfoyer zu Themen wie der Digitalisierung in der Call- und Contactcenterbranche, zum neuen CCV-Grundsatzprogramm und den Planungen für die CCV-Regionalgruppe Berlin-Brandenburg für 2017 auszutauschen. Nach einem exklusiven Blick hinter die Kulissen der Deutschen Oper (sponsored by Jabra® Business Solutions) und einem gemeinsamen Abendessen wohnten die opernbegeisterten unter den Teilnehmern einer Tosca-Aufführung mit Starbesetzung bei.

Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter callcenterverband.de/angebote/ccv-veranstaltungen abrufen.

Fotos der Regionalleiter finden Sie hier: http://ow.ly/D9QY3049ZeN

Über den CCV

Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

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Lehrgang „Der geprüfte E-Trainer“

Was Sie schon immer über den Lehrgang „Der geprüfte E-Trainer“ wissen wollten

Schon am 3.2.2017 startet die nächste Runde der fachlichen Weiterbildung für Trainer zum geprüften E-Trainer. Schon jetzt ist das Interesse sehr groß, doch natürlich gibt es auch noch einige Fragen, von denen einige hier beantwortet werden sollen.

Ist „E-Trainer“ nur eine andere Bezeichnung für „Online-Trainer“?
Nein. Ein Online-Trainer führt vor allem Online-Seminare, d.h. Webinare virtuell durch. Das Kompetenzfeld eines E-Trainers ist deutlich größer.

Wer kann sich zum E-Trainer ausbilden?
Der Kurs zum geprüften E-Trainer ist optimal für Trainer, Dozenten, Seminarleiter und Tutoren in der Weiterbildung, die über eine trainingsorientierte Grundausbildung und praktische Erfahrung verfügen.

Wie viel Zeit muss ich investieren?
Der gesamte Kurs dauert inklusive Prüfung drei Monate. Die geschätzte Lerndauer beträgt mindestens 44 Stunden, wobei 23 Stunden auf synchrones (live-online) und 21 Stunden auf asynchrones (Video-Lectures, Lernforen) Lernen entfallen. Pro Woche sollten ca. 3 bis 4 Stunden eingeplant werden.

Wie ist der Kurs aufgebaut?
Die Weiterbildung ist nach dem Prinzip des Blended-Learnings aufgebaut und besteht aus einer Präsenzphase (synchrones Lernen), zwei Online-Phasen mit begleitenden Live-Tutorials (synchrones und asynchrones Lernen), zwei Webinaren (synchrones Lernen) und der Prüfung (synchrones Lernen). Die Online-Phasen bestehen aus:

  • 26 Video-Vorträgen mit einer Gesamtdauer von ca. 12 Stunden,
  • wöchentlichen Live-Tutorials im virtuellen Klassenraum,
  • ca. 300 Seiten Begleitmaterial und 122 Quizfragen zur Lernkontrolle.

Wie groß sind die Lerngruppen?
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Dadurch wird eine persönliche Lernbegleitung möglich und die Teilnehmenden stehen in aktivem Austausch mit den Tutoren.

Wie wird die Qualität des Kurses garantiert?
Der Kurs trägt das Gütesiegel des Verbandes eLearning-Business. Außerdem wurde die Ausbildung 2015 mit dem 1. Preis des Gütesiegel-Audits ausgezeichnet.

Mehr Informationen finden Sie im Blog unter http://news.profitel.de/lehrgang-zum-zertifizierten-e-trainer-die-wichtigsten-fragen/

Für den Start am 3. Februar 2017 sind nur noch wenige Restplätze frei. Die Anmeldetüren bleiben noch bis zum 15.01.2017 unter http://profitel.de/buchung-anmeldung/ offen.

Smarter New Year: Gute Vorsätze für Führungskräfte

Köln, 14. Dezember 2016 – Das neue Jahr nähert sich mit großen Schritten und damit die Zeit der guten Vorsätze für 2017. Das gilt auch für Führungskräfte. Eine aktuelle Studie von Oxford Economics und Plantronics bietet Anregungen, mit denen Vorgesetzte ihren Mitarbeitern zu mehr Produktivität und Zufriedenheit verhelfen und erfolgreich ins neue Jahr starten können.

1. Besser zuhören

Leichter gesagt als getan: Laut der Untersuchung unterscheidet sich die Wahrnehmung des Arbeitsgeschehens von Chefs und Angestellten signifikant. Alltägliche Probleme wie störende Nebengeräusche oder technische Probleme, die zu Unterbrechungen führen können, werden von Führungskräften danach unterbewertet: Etwas mehr als die Hälfte der befragen Angestellten gibt an, dass sich Umgebungsgeräusche negativ auf ihre Arbeitsleistung und Zufriedenheit auswirken. Nur 35 Prozent der Vorgesetzten bestätigten dies. Chefs, die die Produktivität ihrer Mitarbeiter steigern wollen, sollten ein offenes Ohr für ihre Angestellten haben. Sie sind Experten in ihrem Arbeitsbereich und wissen wie kein anderer um tägliche Herausforderungen und auftretende Probleme.

2. Mitarbeiter in die Gestaltung des Arbeitsalltags einbeziehen
Der offene Austausch mit Mitarbeitern zu deren Einschätzung und möglichen Optimierungen der Arbeitssituation bietet zudem die Chance, gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Ob es dabei um die Gestaltung der Büroräume, die Möglichkeit von zuhause und unterwegs zu arbeiten, den Einsatz von Technik oder Work-Life-Balance geht – Chefs sind gut damit beraten, ihre Mitarbeiter in diese Entscheidungen einzubeziehen. Nur so stellen sie sicher, dass geplante Optimierungen den Bedürfnissen ihrer Angestellten gerecht werden. Zudem fühlen sich Mitarbeiter ernst genommen, sind zufriedener und motivierter.

3. Angestellte richtig ausstatten
Produktivität ist nicht zuletzt eine Frage der richtigen Ausstattung. Weniger als die Hälfte der befragten Angestellten gab an, im Office über technische Tools zu verfügen, um Ablenkungen und Störungen zu reduzieren. Mit der Verbreitung flexibler Arbeitsmodelle ohne feste Präsenszeit gewinnt technische Ausstattung auch über die Bürowände hinaus an Bedeutung. Wie die Erhebung zeigt, gaben nur 40 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass sich die Geräte, die sie zuhause oder unterwegs verwenden, problemlos mit den Lösungen im Büro integrieren lassen. Diese „Lücken“ zu überbrücken, kostet in der Regel Zeit und Nerven und wirkt sich damit negativ auf Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit aus.

Natürlich ist eine gute technische Ausstattung auch eine Frage des Geldes und erfordert einige strategische Überlegungen im Vorfeld. Inspiration und wertvolle Tipps zur praktischen Umsetzung stehen hier zur Verfügung.

4. Mehr Raum für Rückzugsmöglichkeiten und Auszeiten schaffen
So individuell wie die Aufgaben sind auch die Ansprüche an die Arbeitsumgebung. Gerade in Großraumbüros steigt mit dem Geräuschpegel oft auch das Stressniveau, während die Arbeitseffizienz sinkt. Abhilfe schaffen Rückzugsmöglichkeiten für Mitarbeiter, um konzentriert und fokussiert zu arbeiten. Das können ungenutzte Räume oder kleine Oasen im Großraumbüro, etwas abseits vom Trubel, sein.

Daneben wirken sich auch regelmäßige Ruhe- und Auszeiten positiv auf die Produktivität aus. Mehr als die Hälfte der befragten Angestellten bestätigt, sich durch neue Technologien unter Druck gesetzt  zu fühlen, ständig erreichbar und auf dem Laufenden zu sein. Vorgesetzte können intervenieren, in dem sie ihr Team dazu ermutigen, sich nach der Arbeit auch technisch vom Arbeitsgeschehen zurückzuziehen und Handy, Computer und Co. einfach abzuschalten, um zu einer guten Work-Life-Balance zu finden.

Hintergrundinformationen zur Studie
„When the walls come down“ ist ein Projekt  des Forschungsinstituts Oxford Economics in Zusammenarbeit mit Plantronics, das sich mit den Auswirkungen moderner Arbeitsumgebungen auf Mitarbeiter auseinandersetzt. Befragt wurden weltweit über 1.200 Führungskräfte und Angestellte aus verschiedenen Industrie- und Funktionsbereichen. Die Teilnehmer kommen aus den USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Indien, China, Australien, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen. Die Untersuchung umfasst zudem tiefergehende Interviews mit Führungskräften, die sich aktiv mit den Herausforderungen moderner Arbeitsumgebungen an die Zusammenarbeit und Produktivität, wie sie speziell in offenen Büroumgebungen auftreten, beschäftigen. Die Executive Summary zur Studie finden Sie hier.

Über Plantronics
Plantronics ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Kommunikationslösungen im professionellen und im Consumer-Bereich. Dank über 50 Jahren Erfahrung bieten Produkte von Plantronics ausgezeichnete Klangqualität und innovative Technologien – vom Bluetooth-Headset bis hin zur Unified-Communications-Lösung. Plantronics-Produkte werden nicht nur in allen amerikanischen Fortune-100-Unternehmen genutzt, sondern insbesondere auch in geschäftskritischen Umgebungen eingesetzt, wie z.B. in der Flugsicherung, in Notrufzentralen und an der New Yorker Börse. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.plantronics.com.

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Leitfaden Data Driven Marketing

Autor verschenkt Buch

Der Digital Marketing Experte Torsten Schwarz verschenkt zu Weihnachten ein komplettes Buch. Bis zum 24.12. gibt es den 416-seitigen Leitfaden Data Driven Marketing gratis als PDF. Mit 4,6 MB ist die Ladezeit minimal. Auch in der Bahn wird von den 200 MB Datenvolumen nur ein Bruchteil aufgebraucht. Download unter Buch-geschenkt.de.

Das Thema steht im Rahmen der Digitalisierung bei Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Marketingabteilungen erkennen, wie wichtig es ist, alle Daten zu nutzen, um den Kontakt zu Kunden nicht zu verlieren. Wer dem richtigen Kunden im richtigen Moment das richtige Angebot machen will, braucht dazu vor allem Eines: Informationen. Die Daten dazu sind längst vorhanden. Doch häufig sind diese in unterschiedlichen Systemen und unterschiedlichen Abteilungen. Das Thema ist Schwerpunkt des DialogSummit am 03.05.2017 in Frankfurt. Das Buch zeigt Ansätze, wie Unternehmen derzeit vorgehen, um die Kundenorientierung zu verbessern.

Während der Versandhandel seit jeher alle Möglichkeiten des Data-Driven Marketings nutzt, ist dieser Bereich für viele Investitionsgüterhersteller noch Neuland. Dabei finden Geschäftsanbahnungen heute immer seltener auf Messen und immer häufiger online statt. In vielen B2BUnternehmen kommen die meisten Leads für den Vertrieb inzwischen aus dem Internet. Wer sich an Verbraucher richtet, muss keine teuren Werbekampagnen mit riesigem Streuverlust mehr bezahlen. Eine Reihe von Techniken erlauben es, die richtigen Zielgruppen in genau dem Moment zu erreichen, in dem auch Interesse besteht. Auch beim Direktmarketing haben undifferenzierte Mailings ausgedient. Inhalte werden heute auf die Interessen der Empfänger ausgerichtet. Predictive Targeting kann voraussagen, welches Angebot bei einem Empfänger auf die höchste Kaufbereitschaft trifft.

Was ist neu? Zunächst einmal die technische Entwicklung, die es erlaubt, immer mehr Daten immer schneller zu verarbeiten. Früher wurden beim Data Mining mühsam Daten aus der Vergangenheit manuell analysiert, um das Konsumverhalten zu erforschen. Heute wird vollautomatisch in Echtzeit berechnet, welches Produkt dem Besucher eines Webshops innerhalb der nächsten Millisekunde präsentiert werden soll.

Und wo früher vielleicht gerade einmal bekannt war, welche Kunden wann welches Produkt gekauft haben, gibt es heute ein Vielfaches an Daten. Der Grund: immer mehr Touchpoints sind digital. Und digitale Kontaktpunkte werden automatisch als Daten protokolliert. Täglich zeigen Kunden über Smartphone und PC, was sie interessiert. Mit dem Internet der Dinge kommen Smartwatch, Navi und iBeacons als Messfühler für Kundenwünsche hinzu. Unternehmen können aus diesen Informationen maßgeschneiderte Angebote machen.

Internet der Dinge und Industrie 4.0 tun ein weiteres: Nicht nur Kunden, auch Fabriken sowie Produktions- und Logistikprozesse sind vernetzt. Wem es gelingt, all diese Daten richtig zu interpretieren, kann neue Marktpotenziale erkennen und Vertriebskampagnen besser aussteuern.

In dem Buch Leitfaden Data Driven Marketing wird beschrieben, was derzeit schon umsetzbar ist und wie Unternehmen dabei vorgehen. Wie funktionieren Treueprogramme? Wie können Kaufabbrecher umgestimmt werden? Wie werden inaktive Kunden reaktiviert? Wie kann Predictive Intelligence die Kosten pro Neukunde drücken? Wie kann die Wirkung teurer TV-Spots gemessen werden? Was bringen statistische Zwillinge? Was lehrt uns die Gaming-Branche? Was ist ein Next Best Offer? Anhand konkreter Beispiele liefert das Buch Anregungen für die eigene Strategie.

Pressekontakt: Christoph Schlittenhardt, Absolit Consulting
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