Think-Tank „AI-Experts“ nimmt Künstliche Intelligenz unter die Lupe

München, 16. Februar 2017 – 84 Prozent der Verbraucher in Deutschland wollen, dass intelligente Roboter, smarte Häuser oder autonome Autos den Menschen künftig assistieren. Artificial Intelligence (AI) – also künstliche Intelligenz – ist an der Schwelle zur Marktreife angelangt. Diese Technologie der Zukunft sorgt gleichermaßen für Faszination und Verunsicherung. Die neu gegründete Think-Tank-Initiative „AI-Experts“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz zu thematisieren und transparent zu machen. Zu diesem Zweck haben sich Fachleute der Unternehmen brightONE Consulting GmbH, CSC, ITyX und T-Systems Multimedia Solutions GmbH zusammengeschlossen und präsentieren sich vom 21. bis 23. Februar 2017 auf der CCW – der internationalen Kongressmesse für Serviceprozesse und Kundenkommunikation in Berlin.

„Künstliche Intelligenz kommt zunehmend beim Konsumenten an und Unternehmen müssen schauen, dass sie Schritt halten – insbesondere im Kundenservice“, sagt Stefan Grünzner, Geschäftsführer beim Customer-Experience-Experten brightONE Consulting. „Die komplexen Bedingungen der digitalen Transformation fordern neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung, Unternehmen, Softwareanbietern und Beratern. Der Think-Tank AI-Experts wird mit seinem Netzwerk zukünftig eine wichtige Ressource und erste Anlaufstelle für Unternehmen sein, die mithilfe Künstlicher Intelligenz voranschreiten wollen.“

Die „AI-Experts“ bilden eine Wissens- und Erfahrungsplattform. Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Arbeitswelt der Zukunft werden die Fachleute ebenso durchleuchten wie Fragen nach Verbraucherakzeptanz und Ethik.

Über den Think-Tank „AI-Experts“
In der Initiative „AI-Experts“ haben sich Fachleuten aus den Unternehmen brightONE, CSC, ITyX und T-Systems Multimedia Solutions GmbH interdisziplinär zusammengeschlossen, um Orientierung und praktische Hilfe für eine erfolgreiche Unternehmensführung in Zeiten des digitalen Wandels zu schaffen. Im Fokus steht dabei, die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im Unternehmensumfeld zu nutzen  und organisatorische, technische, wirtschaftliche und ethische Gesichtspunkte zu betrachten.

Transformation Bots – Next Level CX
…ist das Motto von brightONE auf der Kongressmesse CCW 2017 in Berlin. brightONE finden Sie vom 21. bis 23. Februar 2017 in der Halle 1, Stand A9.

Über brightONE Consulting
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung ist die brightONE Consulting GmbH der Spezialist für Customer-Experience-Management. Von der Beratung über die Systemintegration bis zum Betrieb und Support sind wir die Nummer 1 für komplexe Contactcenter-Projekte in Deutschland. Wir helfen Ihnen bei der Gestaltung Ihres Kundenservices, damit dieser über alle Kanäle effizienter, schneller, intelligenter, bequemer, automatisierter, persönlicher und standortunabhängiger wird. Mit unseren Bereichen CX consulting, CX co:lab, CX platforms und CX care schaffen wir nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch eine praxisbezogene und individuelle Zusammenarbeit jenseits gängiger Standards.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.brightone.de/customer-experience

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Pressekontakt:
brightONE Consulting GmbH
Kai Nörtemann
Marketing & Communications Manager
+49 6196 766023 125
kai.noertemann@brightone.de

Premiere auf CCW 2017: dtms präsentiert künstliche Intelligenz zum Anfassen

Mainzer dtms GmbH zeigt, wie KI den Kundendialog einfacher und effizienter macht.

Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt in Zukunft eine Schlüsselrolle im Kundendialog. Ihr Ziel ist es, Anfragen automatisiert zu beantworten und damit die menschlichen Kollegen gezielt zu unterstützen. Dazu werden ihre Ergebnisse in der ersten Trainingsphase durch Menschen bewertet und optimiert, danach lernt sie im produktiven Einsatz selbständig hinzu. So entlastet sie die Mi-tarbeiter im Service-Center Schritt für Schritt von Routinearbeiten: Sie nimmt den Zeit- und Kostendruck aus Beratungsgesprächen und macht den Kundendia-log wieder zu einem zentralen Faktor der Wertschöpfung.

Technik verstehen und begreifen
„Ausgangspunkt unserer Arbeit an der KI ist das Ziel, den Menschen effektiv bei seiner Beratungsarbeit zu unterstützen“, fasst Thomas Lang, CEO der dtms GmbH zusammen. Der dtms Messestand reflektiert diesen Denk- und Entwick-lungsprozess. So können die Besucher selbst beispielhafte Fragen stellen und damit sichtbare Aktionen auslösen. Die technische Bearbeitung ihrer Anfragen wird entlang einzelner Stationen visualisiert und begreifbar gemacht. Für Thomas Lang steht dabei vor allem der Aspekt der effizienten Arbeitsteilung im Vordergrund: „Wir stellen anschaulich dar, wie KI zwischen Standardanfragen und komplexen Themen unterscheidet. Menschen und Bots arbeiten Hand in Hand. Das bedeutet nicht nur einen großen technischen Fortschritt, es sorgt auch dafür, dass die Mitarbeiter im Kundendialog endlich wieder mehr Zeit für die komplexen Anforderungen der ganz persönlichen Kundenberatung haben.”

dtms: Künstliche Intelligenz macht Beratungsqualität für jede Situation skalierbar

Mit der disruptiven Lösung dtms digicom wird der Kundendialog wieder zumeffizienten Teil der Wertschöpfungskette.

Es gibt handfeste Ursachen dafür, dass das Service-Center heute in vielen Unternehmen in erster Linie als ein belastender Kostenfaktor gesehen wird: Kunden werden nicht nur deutlich anspruchsvoller, was die Beratungsqualität betrifft, ihnen stehen auch immer mehr Kommunikationskanäle zur Verfügung. Vor allem aber erwarten sie im digitalen Zeitalter sofort eine kompetente, zielführende Reaktion. Mit dtms digicom haben die Mainzer Service-Center Experten von dtms deshalb eine Lösung geschaffen, die Fragen intelligenter, differenzierter und damit effizienter mit Antworten verbindet.

Standardfragen von wertschöpfenden Kundeninteraktionen trennen
Dass zeitkritische Kundenanfragen nicht oder nur in sehr begrenztem Maße„stapelbar“ sind, gehört zu den grundsätzlichen Erkenntnissen im Service-Center. „Wenn viele Anfragen gleichzeitig eintreffen, kommt herkömmliches Routing schnell an seine Grenzen, denn die Zahl der Gesprächspartner ist endlich“, bringt es Thomas Lang, CEO der dtms GmbH auf den Punkt. „Dabei ist gerade ein Massenaufkommen von Anfragen, wie es zum Beispiel als Reaktion auf Werbeaktionen anfällt, fast immer durch ein hohes Maß an Standardfragen geprägt. Dann blockiert nicht selten die x-te banale Auskunft die teuren Kapazitäten, die eigentlich für persönliche, wertschöpfende Beratungsgespräche vorgehalten werden. So kann es nicht weitergehen.“

Mit künstlicher Intelligenz die richtigen Prioritäten setzen
Genau an diesem Punkt durchbricht dtms digicom durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) den scheinbaren Widerspruch zwischen Quantität und Qualität der Beratung. Denn nun werden Standardfragen mühelos von der KI beantwortet, deren Kapazität nahtlos skalierbar ist. Erst wenn die KI feststellt, dass sie ein Problem für den Kunden nicht selbst lösen kann, gibt sie direkt an die menschlichen Kollegen weiter. So haben die qualifizierten Mitarbeiter den Kopf frei, um die tatsächlich kniffligen Fälle der Kundenberatung mit ihrer ganzen Kompetenz zu lösen. Das Service-Center wird wieder zum produktiven Teil der Wertschöpfungskette.

Mehr über die strategische Zielsetzung der neuen dtms Lösung finden Sie auf www.dtmsdigi.com. Und wie intelligent dtms digicom Fragen mit Antworten verbindet, erleben Sie auf der CCW 2017 in Halle 3 an Stand G14/G16.

 

Über die dtms-Gruppe:
Die Mainzer dtms-Gruppe ist der führende Anbieter von Contact Center Lösungen und Customer Intelligence-Technologien im deutschsprachigen Raum. Das dtms-Portfolio reicht dabei von Service-Rufnummern aus über 100 Ländern über Plattformen zur Steuerung der telefonischen Erreichbarkeit von Unternehmen bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur automatisierten Beantwortung von Kundenanfragen. Besonders die cloudbasierten ACD-, IVR-, Multichannel- und KI-Lösungen machen die dtms zum Innovationsführer im Bereich intelligenter und effizienter Kundeninteraktion.Die Gruppe betreibt Geschäftsstellen in Mainz, Graz, Salzburg, und Wien.

 

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