dialogXplosion – das Talent-Event auf der CCW 2025

Jetzt mit innovativem Video bewerben !

Die Bewerbungsphase für die dialogXplosion 2025 ist gestartet. Bis 30. November können die Azubis im Dialogmarketing ihre Kurz-Videos (40-60 sek) für das Talent-Event mit Preisverleihung auf der CCW 2025 kostenfrei einreichen. Alles, was nötig ist, ist ein kreatives Video zur Frage „Warum hast Du eine Ausbildung im Dialogmarketing gestartet?“. Die Top 3 nominierten Azubis/Azubiteams reisen im Februar 2025 zur Preisverleihung nach Berlin, erhalten vom Bündnis für Ausbildung im Dialogmarketing die Übernachtung gesponsert und dürfen auf die Messeparty am Vorabend der Preisverleihung. Den Gewinnern, welche dann von der Jury ermittelt werden, winkt ein Amazon-Gutschein im Wert vom 500€. Geben Sie Ihren talentierten Azubis die Bühne, die sie verdienen! Die dialogXplosion 2025 auf der CCW bietet eine einzigartige Gelegenheit, Ihre Nachwuchskräfte ins Rampenlicht zu rücken und gleichzeitig Ihr Unternehmen zu präsentieren. Motivieren Sie Ihre Azubis, ihre persönliche Geschichte zu erzählen. Lassen Sie sie ihr „Warum“ für die Ausbildung im Dialogmarketing präsentieren! HIER geht’s zu allen Infos zur Bewerbung. 

Sie wollen sich noch mehr engagieren, als „nur“ Ihre Azubis teilnehmen zu lassen? Ihre Beteiligung als Sponsor der dialogXplosion bietet Ihnen eine hervorragende Gelegenheit, sich als Förderer junger Talente im Dialogmarketing zu positionieren und gleichzeitig Ihre Unternehmensmarke sichtbar zu machen. Unterstützen Sie den Nachwuchs und setzen Sie ein Zeichen für die Zukunft des Dialogmarketings. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Sponsorenpakete von 500 bis 2.500€, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Für Fragen, weitere Informationen oder um Ihre Unterstützung zu besprechen, kontaktieren Sie uns bitte per MailHIER haben wir weitere Informationen zu den Sponsorenpackages bereit gestellt.

CCV-Neumitglied: CallOne

Ein herzliches Willkommen an Björn Bendig, Geschäftsführer, und sein Team!

Seit 2010 revolutioniert CallOne die Telekommunikation im B2B-Bereich. Mit unserer cloudbasierten, KI-gestützten Plattform helfen wir Callcentern, die ständig wachsenden und sich verändernden Herausforderungen der Branche zu meistern. Ob Personalengpässe oder steigende Anforderungen an die Erreichbarkeit und Servicelevel – unsere Lösungen bieten die Unterstützung, die zukunftsorientierte Callcenter brauchen. Ein Beispiel? Unser generativer KI-VoiceBot, der als erster seiner Art speziell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten ist. Er entlastet Agenten im Tagesgeschäft, übernimmt Routineaufgaben und sorgt für einen durchgängig fortschrittlichen und effizienten Kundenservice – ähnlich wie die Technologie von Klarna, nur direkt für Ihr Callcenter.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Auf der letzten CCW sind wir erneut in einen inspirierenden Austausch mit dem CCV gekommen. Durch unsere technologische Weiterentwicklung sehen wir nun neue Möglichkeiten, den gemeinsamen Dialog weiter zu vertiefen und haben uns daher entschlossen, die Mitgliedschaft wieder aufzunehmen.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Wir bei CallOne glauben fest daran, dass exzellenter Kundenservice der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Callcenter mit unseren KI-basierten Kommunikationslösungen dabei zu unterstützen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Wir verstehen uns nicht nur als Anbieter von Technologie, sondern als Partner, der Call Centern hilft, ihre tägliche Arbeit einfacher und effizienter zu gestalten. Und ganz ehrlich: Wir wissen, dass wir das alleine nicht schaffen können. Deshalb freuen wir uns sehr, wieder Mitglied im CCV zu sein! Hier treffen wir auf Menschen, die die gleichen Herausforderungen kennen wie wir und mit denen wir gemeinsam die Callcenter-Welt von morgen gestalten können. Denn wir wollen nicht nur beobachten, wie sich die Branche verändert – wir wollen sie aktiv mitgestalten. Für uns geht es darum, voneinander zu lernen, Ideen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die wirklich etwas bewegen. Denn gemeinsam erreichen wir einfach mehr als alleine.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Unsere wichtigste Erwartung an die Verbandsarbeit ist der offene Austausch – sowohl von Ideen als auch von Herausforderungen, die die Branche aktuell bewegen, und deren Lösungen. Durch die Mitgliedschaft im CCV möchten wir nicht nur von den Erfahrungen anderer lernen, sondern auch aktiv dazu beitragen, Innovationen in der Call Center Branche voranzutreiben. Wir sehen den Verband als Plattform, um Branchenstandards mitzugestalten und durch Zusammenarbeit die Qualität im Kundenservice stetig zu verbessern.

Kontakt über LinkedIn

CCV-Neumitglied: multipoint

Ein herzliches Willkommen an Jeffrey Pötzsch, Geschäftsführer, und sein Team!

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Die multipoint ist seit 25 Jahren als Kundenservicecenter für OTTO mit aktuell 100 Mitarbeitenden am Start. Seit zwei Jahren befinden wir uns in einem Change Prozess um uns auch für weitere Kunden zu öffnen. Ein wesentlicher Baustein ist der Austausch mit Marktbegleitern und die Vernetzung über den bisherigen Tellerrand hinaus. Der CCV bietet hierfür eine ideale Plattform.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Partnerschaftlicher Austausch mit Branchenkollegen über best practise und aktuelle technische Innovationen sowie ein regelmäßiges update zu rechtlichen Rahmenbedingungen zeichnen die Verbandsarbeit aus, wir konnten bereits wertvolle Kontakte knüpfen. Wir freuen uns auf eine aktive Zusammenarbeit.

www.multipoint.de

CCV-Online-Event mit platform X am 26. November

Am 26. November von 11-12 Uhr laden der CCV und platform X zum Online-Event „Transformation der Kontaktanalyse: Qualitätsarbeit auf dem nächsten Niveau – Eigenscreening statt Kontrolle“ ein.

In diesem Online-Event zeigt Ihnen platform X den Weg zur eigenverantwortlichen Qualitätsarbeit in Callcentern. Platform X präsentiert, wie das Unternehmen zu einem individualisierten Coaching für Agenten gelangt ist, und führt Sie mit praktischen Beispielen und Vorgehensweisen in das Thema ein. Das Event beinhaltet eine Live-Demo sowie eine Q&A-Session, in der Sie Fragen stellen und sich aktiv an der Diskussion beteiligen können. Wir laden Sie ein, gemeinsam zu erörtern, wie diese Arbeitsweise auch von Ihnen adaptiert werden kann. Anhand von Live-Beispielen demonstriert platform X eine End-to-End-Lösung, die bereits bei platform X und anderen Partnern erfolgreich im Einsatz ist. Erfahren Sie, welche Verfahren angewendet werden und welche Auswirkungen dies auf die tägliche Arbeit mit den internen und externen Callcentern hat.

Dieses Online-Event richtet sich an Kundendienstmitarbeiter, Callcenter-Agenten, Callcenter-Coaches, Produktmanager und Fachkräfte der Qualitätssicherung im Callcenter-Bereich.

HIER geht’s zur kostenfreien Anmeldung.

CCV-Neumitglied: Outsource Solutions

Ein herzliches Willkommen an Huseyinhan Atmaca, Geschäftsführer, und sein Team!

Outsource Solutions bietet maßgeschneiderte Call-Center- und Kundenservice-Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Mit modernster Technologie und einem engagierten Team optimieren wir Kundenservice, Inbound- und Outbound-Services, technischen Support sowie Verkaufsunterstützung. Wir bieten flexible, effiziente Lösungen und arbeiten partnerschaftlich mit Unternehmen jeder Größe zusammen, um deren Geschäftserfolg zu fördern.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Unser Engagement im CCV beruht auf unserer Überzeugung, dass eine starke Branchenvertretung wesentlich ist, um Best Practices zu fördern und die Interessen von Outsourcing-Dienstleistern zu vertreten. Der CCV bietet eine Plattform zum Austausch von Ideen und zur Verbesserung der Standards innerhalb der Branche. Außerdem schätzen wir den wertvollen Kontakt zu anderen Unternehmen und den intensiven Wissensaustausch.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Wir sind durch eine Kombination von Empfehlungen und eigener Erfahrung innerhalb der Call Center Branche auf den CCV aufmerksam geworden. Zudem hat uns die transparente und informative Internetpräsenz des CCV überzeugt, uns näher damit zu befassen und schließlich Mitglied zu werden.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Unsere Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit ist es, einen kontinuierlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu fördern. Wir erhoffen uns auch eine stärkere Positionierung der Call-Center-Branche in der öffentlichen Wahrnehmung und auf politischer Ebene. Außerdem erwarten wir Zugang zu aktuellen Markttrends, Netzwerken und Veranstaltungen, die uns dabei helfen, unsere Dienstleistungen weiter zu verbessern und unseren Kunden noch bessere Lösungen zu bieten.

Weitere Informationen: www.outsourcesolutions.pl

CCV-Neumitglied: Annedore-Leber-Berufsbildungswerk Berlin

Ein herzliches Willkommen an Denis Bläske, Ausbildungsleitung beim ALBBW, und sein Team!

Über das ALBBW
Seit 1979 bietet das Annedore-Leber-Berufsbildungswerk Berlin (ALBBW) jungen Menschen mit Behinderung und besonderem Förderbedarf eine fundierte berufliche Ausbildung. Wir ermöglichen den Einstieg in über 40 verschiedene Berufe – von Ä wie Änderungsschneider*in bis Z wie Zerspanungsmechaniker*in. Für alle, die noch unsicher sind, welchen beruflichen Weg sie einschlagen möchten, bieten wir umfassende Berufsorientierungsprogramme an. Diese unterstützen junge Erwachsene dabei, ihre berufliche Richtung zu finden und ihre Zukunft klar zu gestalten. Arbeitgeber, die nach gut ausgebildeten Fachkräften suchen, können bei uns ebenfalls fündig werden.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Unsere Besuche des CCV-Infostandes auf der CCW 2023 und 2024 mit regem Gespächsaustausch haben uns dazu angeregt, uns intensiver mit dem Verband auseinanderzusetzen und schließlich Mitglied zu werden. Wir sehen in der Mitgliedschaft eine wertvolle Möglichkeit, unsere Fachkompetenz im Bereich Customer Service und Call Center weiter auszubauen.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Das Annedore-Leber-Berufsbildungswerk engagiert sich im CCV, weil wir unsere speziellen Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich der beruflichen Integration von Jugendlichen mit Behinderung und besonderem Förderbedarf einbringen möchten. Durch die Mitgliedschaft können wir nicht nur von den Best Practices und Entwicklungen im Call Center-Sektor profitieren, sondern auch dazu beitragen, inklusivere Arbeitsumgebungen und bessere Ausbildungsmöglichkeiten für alle Menschen zu fördern.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Wir erwarten, dass die Verbandsarbeit uns wertvolle Einblicke und Unterstützung bei der Weiterentwicklung unserer Programme für Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen bietet. Konkret hoffen wir auf praxisnahe Schulungen, Austauschmöglichkeiten mit anderen Mitgliedern und Zugang zu aktuellen Branchentrends, die uns helfen, die Ausbildungsprozesse in unserem Berufsbildungswerk weiter zu verbessern und anzupassen.

Weitere Informationen über das Annedore-Leber-Berufsbildungswerk finden Sie auf unserer Website: www.albbw.de

Leitfaden für Resilienz

ECCA und UCCAI

Die ECCA (European Customer Contact Alliance) und die UCCAI (Ukrainian Contact Center Association International) haben einen Leitfaden veröffentlicht, der wesentliche Schritte beschreibt, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um Krisen meistern zu können und sich auf Hochdrucksituationen vorzubereiten. Hintergrund ist der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der auch ukrainische Kontaktzentren hohen Belastungen aussetzt. Heruntergeladen werden kann der Leitfaden in englischer Sprache auf der ECCA-Seite.

TELUS: 81 % der Verbraucher nutzen täglich oder wöchentlich Voice Tech – hört Ihre Marke zu?

58% der Verbraucher geben an, dass sie eher bereit wären, eine Marke auszuprobieren, die Sprachtechnologie in ihrem Kundenservice einsetzt

Vancouver, B.C. (8. Oktober 2024) – Eine neue Umfrage von TELUS Digital Experience (TELUS Digital) (NYSE und TSX: TIXT), dem Unternehmen, das sich der Gestaltung nachhaltiger Kundenerlebnisse durch Daten, Technologie und einen menschenzentrierten Ansatz verschrieben hat, zeigt, dass der Einsatz von Sprachtechnologie bei den Verbrauchern sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz auf große Akzeptanz stößt. Von Sprachassistenten auf Smartphones bis hin zu intelligenten Lautsprechern in den eigenen vier Wänden, die Fragen beantworten und über das Wetter informieren: 81 % der Befragten nutzen Sprachtechnologien täglich oder wöchentlich, wobei 68 % ihre Nutzung im letzten Jahr gesteigert haben.

Angetrieben durch KI hat die Sprachtechnologie einen Wendepunkt erreicht. Während 36 % der Verbraucher vor zwei bis fünf Jahren mit der Nutzung von Sprachtechnologie begonnen haben, nimmt das Interesse immer mehr zu – 25 % der befragten Amerikaner gaben an, dass sie diese Technologie erst im letzten Monat zum ersten Mal ausprobiert haben. Diese Ergebnisse unterstreichen die wachsende Bedeutung der Sprachtechnologie in der gesamten Customer Journey, von der ersten Begegnung mit einer Marke bis hin zur langfristigen Kundenbindung und -zufriedenheit (CSAT). Die Fortschritte in der generativen KI (GenAI) haben die Sprachtechnologie vorangebracht, die Interaktionen mit virtuellen Agenten verbessert und dadurch insgesamt zu einem positiveren Gesamterlebnis im Umgang mit Voice Technologie geführt. Das verschafft Marken einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil. So würden 58 % der Befragten eine Marke eher ausprobieren, wenn diese Sprachtechnologie in ihre Kundenkontaktkanäle integriert. Dies wird durch die Tatsache untermauert, dass fast 69 % der Verbraucher eine positive erste Erfahrung mit Sprachtechnologie gemacht haben und sie weiterhin nutzen, während nur 6 % eine negative erste Erfahrung gemacht haben und sie seitdem nicht mehr nutzen.

„Im Laufe des nächsten Jahres wird jede Verbraucher-App und jede Website mit einer KI-gesteuerten Sprach- und multimodalen Schnittstelle ausgestattet werden müssen, um den vollen Nutzen aus den Fortschritten der Sprachtechnologie, wie Apple Intelligence und Google AI, zu ziehen“, so Tobias Dengel, Präsident von TELUS Digital Solutions und Autor von The Sound of the Future: The Coming Age of Voice Technology. „Wir sehen multimodale Erlebnisse, die Sprach-, Bild- und Berührungseingaben kombinieren, als die Zukunft der Interaktion der Menschen mit der Technologie, und unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass die Verbraucher zunehmend natürlichere und intuitivere Möglichkeiten zur Interaktion mit digitalen Plattformen wünschen.“

Zu den wichtigsten Gründen, warum Verbraucher Sprachtechnologie nutzen, gehören:

  • Geschwindigkeit und Effizienz: 35 % gaben an, dass Sprechen schneller ist als Tippen
  • Bequemlichkeit: 31 % finden, dass Sprachbefehle einfacher sind als das Navigieren durch Menüs
  • Multitasking: 30 % finden es gut, dass die Sprachtechnologie es ihnen ermöglicht, gleichzeitig andere Aufgaben zu erledigen.

Wie nutzen die Befragten die Sprachtechnologie?

  • Nur für den persönlichen Gebrauch: 56% nutzen Sprachtechnologie ausschließlich für persönliche Aufgaben
  • Sowohl für berufliche als auch für private Zwecke: 33% nutzen Sprachtechnologie in beiden Bereichen
  • Nur für die Arbeit: 11 % gaben an, dass sie Sprachtechnologie ausschließlich bei der Arbeit verwenden.

Zu den wichtigsten Anwendungen von Sprachtechnologien gehören:

  • Im Privatleben: Tägliche Aufgaben (66 %), Kommunikation (66 %) und Informationsbeschaffung (55 %)
  • Im Arbeitsleben: Voice-to-Text für E-Mails, Nachrichten und die Erstellung von Inhalten (44 %), Informationsbeschaffung (37 %) und Verwaltungsaufgaben (32 %)

Frustration der Verbraucher mit Sprachtechnologie

Die Befragten begrüßen die Sprachtechnologie vor allem wegen ihrer Schnelligkeit und Effizienz. Daher überrascht es nicht, dass die Umfrage auch zeigt, dass die Geduld der Verbraucher nachlässt, wenn etwas schief läuft. Viele Verbraucher sind schon auf Fehler gestoßen: 65 % geben an, dass ihr Sprachassistent ihre Befehle falsch verstanden hat, ein Drittel (33 %) hat einen Befehl falsch ausgeführt, und mehr als ein Viertel (27 %) hat falsche Informationen erhalten. Das ist der Punkt, an dem die Frustration bei vielen am größten ist: 41 % geben zu, dass sie ihren Sprachassistenten bei Fehlern anschreien, und 30 % haben sogar schon Schimpf- oder Fluchwörter benutzt. Wenn Verbraucher unhöflich zu Sprachassistenten sind, liegt das daran, dass sie dringend eine Lösung brauchen. Fast ein Drittel (30 %) der befragten Verbraucher hat schon einmal die Stimme erhoben oder Schimpfwörter gegenüber Self-Service-Tools wie Chatbots benutzt, um eine schnellere Lösung ihrer Probleme zu erreichen. Auf der anderen Seite versucht die Mehrheit der Befragten (62 %) höflich zu sein und sagt regelmäßig „bitte“, „danke“ und „gern geschehen“ während der Interaktion mit Sprachtechnologien, und 29 % haben sich sogar schon für ihre Unhöflichkeit entschuldigt.

Die Verbraucher wiesen auf mehrere verbesserungswürdige Bereiche hin, die ihre Nutzung von Tools und Geräten mit Sprachtechnologie verbessern könnten:

  • 53 % wünschen sich eine höhere Genauigkeit der Antworten
  • 46 % sagen, dass Sprachtechniker Akzente und Dialekte besser verstehen und interpretieren sollten.
  • 41% wünschen sich schnellere Antwortzeiten
  • 41 % wünschen sich verbesserte Sicherheitsfunktionen / verstärkte Datenschutzkontrollen

Um diese wichtigen Verbesserungsbereiche anzugehen, ist eine enge Zusammenarbeit mit einem führenden Technologiepartner erforderlich, der über spezielles Fachwissen im Bereich der Sprachtechnologie verfügt. Durch die Zusammenarbeit mit dem richtigen Partner können sich Unternehmen auf die Umsetzung der von den Verbrauchern am meisten geschätzten Neuerungen konzentrieren und sicherstellen, dass ihre Sprachlösungen reaktionsschnell, personalisiert und sicher sind. Dieser partnerschaftliche Ansatz ist für die Entwicklung maßgeschneiderter Sprachtechnologie-Apps, -Websites und -Dienste unerlässlich, die die Kundenbindung fördern und Marken in einem sich schnell entwickelnden Markt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Sind Sie bereit, das Spracherlebnis Ihrer Marke zu verbessern? Der multidisziplinäre Ansatz von TELUS Digital im Bereich Sprachtechnologie vereint die Talente und das umfassende Fachwissen unserer preisgekrönten KI-, Design-, Strategie- und Ingenieurteams. Unsere End-to-End-Services umfassen die Identifizierung von Voice-Cases, das Design von Conversational UI, die Auswahl von Voice-Tech-Tools und die Integration von Spracherkennung, natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) und verschiedenen APIs. Über unsere proprietäre Ground Truth Studio KI-Datenplattform bieten wir auch die Erstellung vollständig verwalteter, mehrsprachiger Audiodatensätze in großem Umfang durch Datenerfassung und -kommentierung, detaillierte Transkription und Feinabstimmung zur Verbesserung der Leistung von Audiomodellen in speziellen Bereichen. Nehmen Sie Kontakt auf unter telusdigital.com

Methodik der Umfrage: Die Ergebnisse der Umfrage basieren auf einer Pollfish-Umfrage, die im August 2024 durchgeführt wurde. Befragt wurden 1.000 Männer und Frauen ab 18 Jahren, die in den Vereinigten Staaten leben und angeben, mit Sprachtechnologie vertraut zu sein.

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Über TELUS Digital

TELUS Digital (NYSE & TSX: TIXT) schafft einzigartige, dauerhafte Kunden- und Mitarbeiter-Erlebnisse und entwickelt zukunftsweisende digitale Transformationen, die den Puls der Zeit widerspiegeln. Wir sind die Marke hinter den Marken. Unsere globalen Teammitglieder sind sowohl leidenschaftliche Botschafter der Produkte und Dienstleistungen unserer Kunden als auch visionäre Technologieexperten, die entschlossen sind, die Customer Experience zu verbessern, geschäftliche Herausforderungen zu lösen, Risiken zu minimieren und kontinuierliche Innovationen voranzutreiben. Unser Leistungsportfolio umfasst digitale Customer Experience und digitale Lösungen, einschließlich digitaler IT-Services, wie Cloud-Lösungen und KI-gestützte Automatisierung, Trust and Safety- Services, KI-Datenlösungen, einschließlich Fachwissen im Bereich Computer Vision, sowie digitales Front-End-Design und Beratungsdienste. Fuel iX ist die GenAI-Engine speziell für Unternehmen von TELUS Digital, die das Herzstück unserer Innovation darstellt. Fuel iX unterstützt Unternehmen dabei, GenAI-Pilotprojekte schnell, sicher und verantwortungsbewusst zu funktionierenden Prototypen und in die Produktion zu bringen. Außerdem können GenAI-Anwendungen unterehmensweit über mehrere Umgebungen, Anwendungen und Clouds hinweg zentral beobachtet und verwaltet werden.

TELUS Digital setzt Technologie, menschlichen Einfallsreichtum und Teilhabe ein, um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen und integrative, florierende Gemeinschaften in den Regionen zu schaffen, in denen wir weltweit tätig sind. Geleitet von unseren Humanity-in-the-Loop-Prinzipien verfolgen wir einen verantwortungsvollen Ansatz für die transformativen Technologien, die wir entwickeln und einsetzen, indem wir die breiteren Auswirkungen unserer Arbeit proaktiv berücksichtigen und angehen. Erfahren Sie mehr unter: https://telusdigital.com

TELUS Digital Media Relations DACH
Marco Keilhauer
marco.keilhauer@telusdigital.com

Hotel Chocolat entscheidet sich für injixo als Workforce-Management-Lösung

Optimierung des Kundenservices und Steigerung der Effizienz stehen im Fokus

Düsseldorf, 8. Oktober 2024 – injixo, ein führender Software-Anbieter von cloudbasierten Workforce-Management-Lösungen, stellt einen weiteren neuen Kunden vor: den Luxus-Chocolatier und Kakao-Produzenten Hotel Chocolat. Seit 2004 wird Hotel Chocolat von drei Grundwerten angetrieben, die den Erfolg der Marke bestimmen: Authentizität, Originalität und Ethik. Mit seiner Kakao-Farm ‘Rabot Estate’ (Hotelrestaurant und Bar auf der Karibikinsel St. Lucia), einer Schokoladenfabrik in Cambridgeshire (UK), Standorten in ganz Großbritannien und einer wachsenden internationalen Präsenz bietet Hotel Chocolat ein einzigartiges Erlebnis vom Anbau bis zur Verkostung, das alle Stufen der Schokoladenherstellung miteinander verbindet.

Hotel Chocolat entschied sich für das Workforce Management (WFM) von injixo, um den bisher umständlichen und ineffizienten Personaleinsatzplanungsprozess zu verbessern. Mit injixo kann Hotel Chocolat die Vorteile fortschrittlicher Planungsfunktionen nutzen, die Arbeitszeiten, kurze Pausen und Mittagspausen entsprechend der Kundennachfrage und den Fähigkeiten der Mitarbeiter automatisch anpassen. Die Automatisierung wird den Prozess erheblich rationalisieren und gleichzeitig dynamische Anpassungen ermöglichen, um tagesaktuelle Herausforderungen wie Krankheiten zu berücksichtigen.

Insbesondere wird Hotel Chocolat mit injixo in der Lage sein, saisonale Nachfrageschwankungen zu bewältigen, eine optimale Personaleffizienz zu erreichen und somit potenziell die Betriebskosten zu senken – insbesondere in ruhigeren Zeiten. Darüber hinaus ermöglicht injixo die Überwachung der Einhaltung von Zeitplänen in Echtzeit und die kurzfristige Zuweisung von Aufgaben am selben Tag. Für die Mitarbeiter bietet injixo rund um die Uhr mobilen Zugriff auf ihre Zeitpläne und Urlaubsplanung.

„Die Einführung eines neuen Softwaretools für das Workforce Management bringt mir in meiner Rolle als Ressourcenplanerin mehr Effizienz und Genauigkeit, indem manuelle Prozesse in rationalisierte, datengesteuerte Abläufe umgewandelt werden”, so Samantha Hernandez, Ressourcenplanerin bei Hotel Chocolat. „Dadurch können wir uns auf unsere Kunden und andere wertsteigernde Aufgaben innerhalb des Teams konzentrieren.“

Richard Saqladi, Regional Sales Director für UK, Irland, Skandinavien und Benelux von injixo: „Wir sind sehr glücklich, dass sich Hotel Chocolat für injixo als zuverlässigen und kompetenten WFM-Anbieter entschieden hat. Wir freuen uns sehr auf eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft, die genauso begeistern wird wie die köstlichen Produkte von Hotel Chocolat.“

Über injixo:
injixo ist eine führende Cloud-basierte Workforce-Management-Lösung, die es Mitarbeitenden ermöglicht, hervorragende Arbeit zu leisten. InVision, die treibende Kraft hinter injixo, ist ein Technologieunternehmen und seit Gründung im Jahr 1995 ein Vorreiter im Bereich Workforce Management. Die umfassende und innovative Plattform von injixo bietet fortschrittliche Prognose-, Planungs-, Tagessteuerungs- und Mitarbeiterbindungs-Tools. Mehr als 200.000 Anwender in über 30 Ländern weltweit vertrauen auf injixo, um die Effizienz ihrer Mitarbeitenden jeden Tag zu optimieren. Der Hauptsitz von InVision ist in Düsseldorf. Die internationalen Niederlassungen befinden sich in Chicago, Leipzig, London, Paris, und Utrecht.

Weitere Informationen unter: www.injixo.com

Kontakt:
injixo
Jutta Handlanger
Tel.: +49 (0) 172 2737960
email: pr@injixo.com

Aktuelles Whitepaper zu den Herausforderungen beim Einsatz von KI im Versicherungsbereich

Künstliche Intelligenz braucht weiterhin Menschen

Bamberg – Viele Versicherungsunternehmen planen, den Einsatz Künstlicher Intelligenz auszuweiten, doch zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft eine Lücke. Vor welchen Herausforderungen steht die Branche und wie können Unternehmen ihre Vorhaben zum Erfolg führen? Darum geht es in einem aktuellen Whitepaper von SPS Germany und den Versicherungsforen Leipzig. Branchenexpertinnen und -experten aus den Bereichen Schadenmanagement und Data Science geben dort Antworten auf zentrale Fragen.

Begünstigt vom technologischen Fortschritt hat sich der Einsatz von KI in der Versicherungsbranche in den letzten Jahren rasant entwickelt. Versicherer setzen KI ein, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und das Kundenerlebnis zu verbessern. Im Fokus stehen dabei operative Bereiche wie das Schadenmanagement, die ein hohes Volumen gleichartiger Prozesse aufweisen und starken Einfluss auf die Kundenzufriedenheit besitzen.

,Garbage-in-Garbage-out’: die Datenqualität entscheidet

Trotz vielversprechender Pilotprojekte bleibt der produktive Einsatz von KI-Anwendungen herausfordernd. So kann Künstliche Intelligenz nur so gut sein wie die Daten, die ihr zur Verfügung stehen. „Es geht nicht nur darum, ausreichend Daten zu haben, sondern vor allem die richtigen Daten“, verdeutlicht Eva Hörster, Leiterin des Data Science Teams bei der HUK-Coburg, die Herausforderung. Der Begriff ,Garbage-in-Garbage-out’ beschreibt die Problematik, bei der fehlerhafte, unvollständige oder veraltete Daten zu unzuverlässigen Ergebnissen bei der Nutzung von KI führen.

Nächstes Problem: Um komplexe KI-Anwendungen zu entwickeln und zu betreuen, sind qualifiziertes Personal und Know-how zur Skalierung der Projekte über die Pilotphase hinaus erforderlich. Gerade an letzterem mangelt es bei fast 60 Prozent der Unternehmen, wie McKinsey in einer Umfrage feststellt. Außerdem bestehen technologische Barrieren: „Viele Unternehmen scheitern daran, weil sie selbstentwickelte, veraltete Systeme nutzen, die keine API-Schnittstellen haben und somit keine Integration erlauben“, sagt Simon Moser, Mitbegründer und CEO des InsurTech-Unternehmens Muffintech.

Eine vielfach ungelöste Frage ist auch die Qualitätssicherung von KI-Entscheidungen. Die Entscheidungswege von KI-Modellen sind schwer nachvollziehbar, was als ,Blackbox-Problem‘ bezeichnet wird. Fehlentscheidungen durch KI können zu finanziellen Verlusten führen und das Kundenvertrauen beeinträchtigen. Hier gibt es Nachholbedarf bei Dokumentation und Risikobetrachtung. Entsprechend anspruchsvoll ist damit die notwendige Qualitätssicherung.

KI und Mensch: auf die Balance kommt es an

Angesichts dieser Herausforderungen allein auf die KI zu bauen, ist nicht die der richtige Weg. Ein intelligentes Zusammenspiel von Mensch und Maschine – von der Qualitätssicherung und Datenaufbereitung bis zur Entscheidungsfindung bei komplexen Kundenanliegen – bleiben entscheidende Erfolgsfaktoren. Das zeigt auch die Einschätzung der befragten Expertinnen und Experten: „Die Mitarbeiter sind unerlässlich für komplexe Sachverhalte und Entscheidungen sowie als Ansprechpartner für Kunden, wenn diese Unterstützung benötigen. Künftig brauchen wir sowohl engagierte Mitarbeiter als auch dringend KI, um diese Prozesse effektiv zu gestalten. Für die Versicherungswirtschaft ist es entscheidend, die richtige Balance zu finden und beide Ressourcen optimal einzusetzen“, ist Karin Brandl überzeugt, die den Bereich Schaden Komposit der ERGO Versicherung AG verantwortet.

Outsourcing könnte hier eine Lösung bieten. Spezialisierte Dienstleister verfügen über die Fachkräfte und Technologien, die die Qualität und Effizienz von KI-Projekten steigern. Dienstleister können zudem ihre Kapazitäten flexibel skalieren, was besonders wichtig ist, wenn Projekte von der Pilotphase in den operativen Betrieb übergehen.

,Make or buy?’: Versicherer prüfen Shoring-Lösungen

Schon bald wird die KI-Technologie neue Anwendungsfelder wie individuell auf jeden Kunden zugeschnittene Lösungen (Hyperpersonalisierung), Echtzeit-Datenanalyse oder prädiktive Modellierung im Schadenmanagement ermöglichen. Dabei stellt sich zunehmend die Frage: Make or buy? Viele Versicherer beschäftigen mit dieser Frage und überprüfen ihre Wertschöpfungskette dahin gehend, was ausgelagert beziehungsweise selbst betrieben werden sollte.  Denn neben standardisierten Tools und Methoden können Dienstleister Near- oder Offshore-Lösungen für die manuelle Qualitätssicherung einsetzen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.

„In vielen Fällen führt das überhaupt erst zu positiven Business Cases für einzelne KI-Projekte“, erklärt Christian Ott, Spezialist für Business-Process-Management bei SPS. Seit 2017 übernimmt SPS das Input Management für die Generali Schweiz und verarbeitet jährlich über drei Millionen physische und digitale Dokumenteneingänge. So erhält Generali strukturierte und qualitätsgesicherte Daten für die operativen Geschäftsprozesse in der Bestandsverwaltung und dem Schadenmanagement. „SPS als Partner ermöglicht uns den Zugang zu globalen, innovativen und belastbaren Services im Input-Management. Zudem profitieren wir von den Vorteilen der manuellen Qualitätssicherung der digital erfassten Daten durch das Best-Shoring-Modell der SPS“, sagt Roger Claus, Director Customer Operations bei der Generali Schweiz.

Das Whitepaper von SPS und den Versicherungsforen Leipzig „Industrieller Einsatz von KI in der Versicherung – Erfolgsfaktoren und Strategien“ kann hier kostenfrei heruntergeladen werden: https://www.spsglobal.com/de/einsatz-von-ki-in-der-versicherung

                                                                                                                                                                   

(Fotos: SPS Germany GmbH, Versicherungsforen Leipzig)

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
SPS Germany GmbH, Communications, +49 151 188 358 26, martin.lorenz@spsglobal.com

Über SPS

SPS ist eines der weltweit führenden technologiebasierten Transformationsunternehmen. Mit unseren innovativen Lösungen für die hybride Arbeitswelt fördern wir das Engagement der Mitarbeitenden und die Produktivität der Unternehmen. Unsere Angebote im Bereich Technology Business Solutions vereinbaren neueste Technologien mit tiefen Prozess- und Branchenkenntnissen sowie einem globalen Talent Pool. Dadurch meistern unsere Kunden effizient ihre größten Herausforderungen im Rahmen ihrer Transformationsprogramme.

SPS mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist international in über 20 Ländern tätig und fokussiert sich auf die Branchen Banken, Versicherungen und Gesundheit. Mit über 8.500 Mitarbeitenden wird SPS von seinen Kunden weltweit mit einem “Weltklasse” Net Promoter Score (NPS) ausgezeichnet.
Mit Präzision verbinden wir Menschen mit relevanten Informationen, überführen Daten in Wissen und Wissen in Geschäftsergebnisse.
Erfahren Sie mehr über unsere engagierten Teams und wie sie für unsere Kunden einen relevanten Beitrag leisten: https://www.spsglobal.com/de/home.
SPS. The Power of Possibility.