Willkommen im Verband – UCCAI!

Ein herzliches „Willkommen im Verband“ geht an Iryna Velychko und ihr Team der Ukrainian Contact Center Association International (UCCAI)!

Neben Antworten auf unsere Fragen an CCV-Neumitglieder hat uns die Präsidentin des Ukrainischen Contact Center Verbands eine Videobotschaft an unsere Mitglieder zur Verfügung gestellt, welche Sie HIER anschauen können.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Ich persönlich habe die Arbeit Ihres Verbandes schon vor längerer Zeit kennengelernt. Im Jahr 2011 erhielt unser Verband den Status eines Gastmitglieds in der European Confederation of Contact Center Organizations. Bei den Treffen dieser Konföderation habe ich Manfred Stockmann, den damaligen Präsidenten des CCV, getroffen. Ich war sehr beeindruckt von der gründlichen und detaillierten Herangehensweise des CCV an jedes diskutierte Thema.

Was sind Ihre Erwartungen an die Verbandsarbeit?
In den vergangenen anderthalb Kriegsjahren haben wir viele wichtige Dinge über menschliche Sicherheit, schnelle Entscheidungsfindung, Stressbewältigung und das Finden von Lösungen in schwierigen Situationen gelernt.
Wir hoffen, dass die Ukraine kurz vor dem Beitritt zur Europäischen Union steht. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, die Arbeit unserer Industrien zu synchronisieren, ein gemeinsames Verständnis von Metriken und deren Messung zu entwickeln und Ansätze für die Bearbeitung von Anfragen und Beschwerden sowie die Personalarbeit zu finden.
Gleichzeitig sind wir bereit, unsere Erfahrungen mit Ihnen zu teilen, mit denen Sie hoffentlich nicht konfrontiert werden, die aber im Falle verschiedener Situationen höherer Gewalt hilfreich sein können.

Über UCCAI
Unser Verein hat vor kurzem seinen 13. Geburtstag gefeiert. Vor nicht allzu langer Zeit gab es in der Ukraine einen bedeutenden Markt für Kontaktzentren mit rund 300.000 Beschäftigten in etwa 8.000 Kontaktzentren. Wir hielten zweimal im Jahr Konferenzen ab, organisierten Webinare und Meisterkurse und führten regelmäßig Marktforschungen durch. Unser Verband ähnelte anderen europäischen Verbänden und brachte nicht nur interne und externe Contact Center, sondern auch Anbieter, Integratoren und andere Branchenteilnehmer zusammen.
Die umfassende russische Aggression, die vor eineinhalb Jahren begann, zerstörte die Wirtschaft und die Unternehmen unseres Landes erheblich, was sich stark auf den Contact Center-Markt auswirkte. Heute bauen wir die Branche im Wesentlichen von Grund auf neu auf und versuchen daher, die bewährten Verfahren und Erfahrungen der bestehenden europäischen Verbände, die in unserem Kundendienstsektor tätig sind, sofort zu übernehmen.

Weitere Informationen: https://uccai.com.ua/

CCV-Neumitglied Junokai GmbH

Ein herzliches „Willkommen im Verband“ an Jonas Leismann und das Team der Junokai GmbH!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Zum Customer Service & Call Center Verband sind wir über die interessanten Veranstaltungen gekommen.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Die Veranstaltungen sind sehr interessant und eine gute Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Wir sind zudem der Meinung, dass wir als Branchenberater das Sprachrohr der Call Center Branche unterstützen sollten, um die Interessen der Branche zu vertreten.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Wir wünschen uns vom CCV als Interessenvertretung spannende Veranstaltungen zu aktuellen Themen, Netzwerkmöglichkeiten, ein Ohr am Markt und Support bei der Förderung von Standards und Best Practices.

Weitere Informationen: https://www.junokai.de/LinkedIn

Urteil zur Sonn- und Feiertagsarbeit

Ausnahmebewilligung untersagt

In einem Urteil vom 27. April 2023 (Az. 4 K 311/22) betonte das Verwaltungsgericht Berlin (ausführliche Pressemittelung) die Bedeutung der Sonn- und Feiertagsruhe. Es entschied, dass ein Online-Möbelhänder (Klägerin), der seine Produkte ausschließlich im Internet anbietet, Mitarbeiter des eigenen Kundendienstes in Deutschland an Sonn- und Feiertagen nicht beschäftigen darf. Die Voraussetzungen für solch eine Ausnahmebewilligung lägen nicht vor, da die Klägerin die gesetzlich zulässigen Betriebszeiten nicht weitgehend ausnutze; das sei aber Voraussetzung für die Ausnahmebewilligung. Erfahren Sie an dieser Stelle mehr über den rechtlichen Hintergrund zum Thema Sonn- und Feiertagsarbeit.

Live-Webinar: „Azubi-Mangel – nicht mit uns!“

Ihr Termin:  20. Juni – 12-12:45 Uhr

Im zweiten Teil der Webinar-Reihe „Ideen und Impulse vom Bündnis für Ausbildung„, stellen wir die Agentur DSA youngstar vor. Referent Christian Metz bringt interessante Zahlen vom Azubimarkt 2023 mit. Zudem zeigt er in dieser kurzen und sehr informativen Session u.a., wie „digitales Azubi Marketing“ funktioniert und wie Ihre Azubis auf der digitalen Plattform www.machs-wie-wir.de Ihre Unternehmen vorstellen können. Sie wollen dem Fachkräftemangel aktiv entgegen wirken? Dann bilden Sie wieder mehr im eigenen Unternehmen aus. Keine passenden Bewerber? Dann holen Sie sich Ideen und Impulse, wie Sie Ihre Zielgruppe besser erreichen können.

HIER geht’s zur kostenfreien Webinar-Anmeldung und HIER zum Download der Aufzeichnung des ersten Webinars der Reihe „Azubi Recruiting meets GenerationZ“.

Warum dieses Webinar vom CCV unterstützt wird?
Der CCV ist fester Bestandteil vom Bündnis für Ausbildung im Dialogmarketing. Das Bündnis ist ein Zusammenschluss von den Verbänden CCV und DDV, dem CC-Club und von Berufsschulen und ausbildenden Betrieben, welches sich zum Ziel gesetzt hat, den Ausbildungsberuf „Kaufleute für Dialogmarketing“ so in die Sichtbarkeit zu bringen, dass immer mehr kommunikative Talente sich für dieses Berufsbild interessieren. 

CCV-Neumitglied i-CEM GmbH & Co. KG

Ein herzliches „Willkommen im Verband“ an Rainer Kolm vin i-CEM!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Als Gründungsmitglied der Vorgängerorganisation, dem Callcenterforum, begleite und beobachte ich schon sehr lange die Entwicklung dieser besonderen Branchenvertretung und freue mich deshalb sehr, dass der Verband sein Spektrum erweitert hat und nun als Customer Service & Call Center Verband Deutschland e. V. breiter aufgestellt ist. Und genau das ist auch der Grund für mich, mit dem Institut für Customer Experience Management i-CEM Mitglied zu werden.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Die Veranstaltungen des i-CEM sind vorwiegend virtuell, mit Webinar Wochen, Online Seminaren und virtuellen Konferenzen zu den Themenbereichen CX Management, Customer Service und Conversational Business. Was hier logischerweise ein wenig fehlt, ist der persönliche Kontakt, der Austausch und Know-how Transfer mit Callcenter-Verantwortlichen. Auf der anderen Seite bin ich davon überzeugt, durch meine langjährige Branchenerfahrung und dem immensen Wissens- und Expertenpool des i-CEM auch dem Verband den ein oder anderen Impuls geben zu können.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Für mich steht der Kontakt und Austausch zu Menschen im Mittelpunkt, die tagtäglich im operativen Bereich des Customer Care tätig sind und wirklich wissen, wie dort die aktuellen Herausforderungen aussehen, welche Technologie wirklich nutzt und genutzt wird und was der Kunde von heute vom Kundenservice eines Unternehmens erwartet. So wird aus dem eher theoretischen Ansatz des i-CEM und der praktischen Ausrichtung des Customer Service & Call Center Verbands eine Win-Win-Situation, von der beide Seiten profitieren können.

Weitere Informationen: https://www.i-cem.de/

Diversity: Das Online-Wissensspiel

Über 30.000 Arbeitnehmer_innen und Interessierte spielten 2020, 2021 und 2022 das Spiel DIVERSITY: Das Online-Wissensspiel des Charta der Vielfalt e. V. und testeten so ihre Kenntnisse zu Diversity-Themen. Sie haben das Quiz noch nicht gespielt? Starten Sie mit dem Basic Quiz, wenn Sie neu in der Welt des Diversity Managements sind oder probieren Sie das Pro Quiz aus, wenn Sie bereits fortgeschritten sind. Auch für jene, die sich schon lange mit Diversity auseinandersetzen, ist mit dem Advanced Quiz etwas dabei. Das Online-Spiel wird automatisch in einem neuen Browserfenster geöffnet. Sie benötigen keine App und müssen keine Kontaktdaten für das Spiel hinterlassen.

HIER geht’s zum Spiel.

TIPP: Spielen Sie „DIVERSITY: Das Online-Wissensspiel“ gemeinsam mit Ihren Mitarbeitenden. Legen Sie eine Zeitspanne fest, in der alle Mitarbeiter_innen das Spiel spielen sollen. Danach können Sie sich z.B. darüber austauschen, was sie Neues gelernt haben und welche Aspekte interessant wären, um sie zu vertiefen. Als zusätzlichen Anreiz können Sie auch einen kleinen Preis für den_die Gewinner_in ausloben.

CCV kommentiert BNetzA-Jahresbericht Telekommunikation 2022

Berlin, 5. Juni 2023. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) veröffentlichte am 2. Juni 2023 ihren Jahresbericht Telekommunikation 2022. Der Customer Service & Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) lehnt unerlaubte Telefonwerbung und Rufnummernmissbrauch ab, verurteilt dieses die Branche in Misskredit bringende Marktverhalten und begrüßt darum das Vorgehen der BNetzA gegen unseriöse Marktteilnehmer. Der Branchenverband kritisiert jedoch die nach wie vor intransparente Veröffentlichungspraxis der Behörde.

Gemäß Jahresbericht erreichten die BNetzA im Jahr 2022 64.704 schriftliche Beschwerden zur unerlaubten Telefonwerbung. Damit sank die Anzahl der Beschwerden im Vergleich zum Vorjahr (79.702) deutlich um rund 19 %. Wie bereits in den vergangenen Berichten und vom CCV sowie weiteren führenden Wirtschaftsverbänden wiederholt kritisiert, veröffentlichte die Behörde auch dieses Jahr keine nach begründeten und unbegründeten Beschwerden aufgeschlüsselte Statistik. Gerade dies ist jedoch nach Ansicht des CCV von elementarer Bedeutung, um die Beschwerdezahlen exakt einordnen zu können. Denn nach Auskunft der Bundesregierung ist ein Großteil der Beschwerden, die die BNetzA erreicht, entweder nicht substantiiert oder es liegt gar kein Rechtsverstoß zugrunde. Die BNetzA selbst betonte zudem in der Vergangenheit, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen einer verstärkten Berichterstattung und dem Beschwerdeaufkommen besteht. In der „Evaluierung der verbraucherschützenden Regelungen im Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken“ wird ebenso auf diese Kausalität hingewiesen.

„Es gibt auch weiterhin keinen Zweifel, dass dieser Zusammenhang besteht. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass die Bundesnetzagentur in ihren Berichten endlich zwischen begründeten und unbegründeten Beschwerden differenziert“, gibt CCV-Präsident Dirk Egelseer zu bedenken und ergänzt: „Die intransparente Veröffentlichungspraxis führt dazu, dass aus diesen Angaben nur schwerlich Rückschlüsse gezogen werden können und sie keine Grundlage für regulatorische Eingriffe wie die Bestätigungslösung darstellen. Erst wenn die Bundesnetzagentur dazu übergeht, die Beschwerdezahlen differenziert darzustellen, können diese entsprechend fundiert analysiert werden.“ CCV-Justiziar Constantin Jacob fügt hinzu: „Dass bei einer Anzahl von 64.704 schriftlichen Beschwerden nur in neun Verfahren Bußgelder erlassen wurden, spricht für einen großen Anteil unbegründeter Beschwerden.“ „Zudem gibt auch der Jahresbericht 2022 wieder keine Auskunft darüber, wie hoch der Anteil von Werbeanrufen aus dem Ausland ist. Gerade solche Anrufe, oft mit strafrechtlicher Relevanz, stellen ein großes Problem dar“, erläutert Dirk Egelseer und betont abschließend: „Die BNetzA dokumentiert, dass sie mit den ihr durch den Gesetzgeber zur Verfügung gestellten, bereits sehr weitreichenden Mitteln keine nachhaltigen Erfolge gegen unzulässige Telefonwerbung erzielen konnte und auch Instrumente wie die Bestätigungslösung und das Textformerfordernis kriminelles Handeln nicht unterbinden. Das haben wir prognostiziert. Anstatt Legislative und Exekutive hinterfragen, ob Maßnahmen und/oder Zielrichtung falsch sind, wird lediglich immer mehr Regulierung gefordert. Wir erwarten dringend unter Einbeziehung der Branchenverbände ein Umdenken hin zu geeigneten Maßnahmen, an dessen Beginn eine genauere Analyse der Beschwerden gehört. So haben wir als Verband bis heute keine detaillierten Zahlen erhalten und fordern diese erneut.“ Darüber hinaus schlüsselt die BNetzA die Beschwerdezahlen nicht nach einzelnen Branchen auf, sondern benennt nur besonders betroffene Wirtschaftszweige.

Daneben betont die BNetzA in ihrem Jahresbericht die Bedeutung ihrer Auslegungshinweise zu § 7a UWG. Dieser verpflichtet die werbetreibenden Unternehmen dazu, Einwilligungen in die Telefonwerbung in angemessener Form zu dokumentieren und aufzubewahren und soll unter anderem eine effizientere Verfolgung von unerlaubter Telefonwerbung ermöglichen. Am vorgeschalteten Konsultationsverfahren beteiligte sich auch der CCV mit einer ausführlichen Stellungnahme. „Leider flossen praktische und juristische Bedenken der Branche, die von mehreren Verbänden vorgetragen wurden, nicht in die finalen Auslegungshinweise ein. Das ist umso problematischer, da es sich bei § 7a UWG letztlich um eine Beweislastumkehr handelt, deren Zweck nicht etwa der Verbraucherschutz ist, sondern die Arbeit der BNetzA als Ermittlungsbehörde erleichtern soll“, kommentiert Constantin Jacob.

Der Verbraucher- und Beschäftigtenschutz ist dem CCV ein fundamentales Anliegen. Entsprechend wurde gemeinsam mit dem Deutschen Dialogmarketing Verband e. V. (DDV) und in Zusammenarbeit mit der BNetzA bereits 2007 ein Ehren-  bzw. Branchenkodex erstellt, der verbindliche Regeln für das Telefonieverhalten der gesamten Branche festlegt. In diesem Zusammenhang begrüßt der CCV das Vorgehen der BNetzA gegen unseriöse Marktteilnehmer, erwartet von der Behörde jedoch einen Verzicht auf die Veröffentlichungspraxis des „name & shame“, soweit jedenfalls Bußgelder noch nicht rechtkräftig sind. Diese Erwartungshaltung wurde auch bereits verwaltungsgerichtlich bestätigt.

Hintergrund

BNetzA-Jahresbericht Telekommunikation 2023:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Mediathek/Berichte/2023/JB_TK_2022.pdf?__blob=publicationFile&v=3

BNetzA-Pressemitteilung zum Jahresbericht:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/20230602_JB_TK2022.html?nn=265778

 CCV-Themenseite:
 http://www.ccv-positionen.de

CCV-Branchenkodex:
https://cc-verband.de/branchenkodex/

Über den CCV

Der Customer Service & Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Customer Service- und Callcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 560.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Customer Service-Einheiten und Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.
www.cc-verband.de

SPS: Vom Studenten zum Berater

SPS und Studierende der Universität Bamberg starten gemeinsame Consulting Challenge

Bamberg – Im Sommersemester 2023 wird es für die Studierenden am Lehrstuhl für Strategie und Organisation der Otto-Friedrich-Universität Bamberg spannend. Für das Unternehmen SPS, schlüpfen die Teilnehmenden des Moduls Management Consulting Challenge in die Rolle eines Strategieberaters und bearbeiten gemeinsam mit den Outsourcing-Spezialisten der SPS ein echtes Projekt. Heute trafen sich alle Beteiligten in der Deutschland-Zentrale von SPS in Bamberg und starteten die Zusammenarbeit.

Ziel ist es in den kommenden zwei Monaten eine umfangreiche Markterhebung zur Einführung und zum Einsatz verschiedener Personalmanagementlösungen von SAP durchzuführen. Die Ergebnisse der Markterhebung sollen anschließend in einer Studie zusammengefasst werden. „Die SAP-Welt befindet sich im Wandel und am Markt besteht viel Unsicherheit, auf welche Lösungen die Nutzer wann umsteigen sollen“, erklärt Rainer Stork, Lead Solution Architect für HR Services bei SPS und einer der fachlichen Ansprechpartner für die Studierenden. „Hier kommen wir als spezialisierter Dienstleister für HR- und Payrollservices ins Spiel. Wir beraten Unternehmen und begleiten sie ganz individuell bei ihrer SAP-Transformation. Die Daten, die die Studierenden für uns erheben, bilden dafür eine wichtige Grundlage und werden direkt in unsere Arbeit einfließen.“

Das Modul Management Consulting Challenge ist seit 2021 Bestandteil der Lehre am Lehrstuhl für Strategie und Organisation an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Ausgewählte Master-Studierende erhalten die Möglichkeit, sich in der Praxis zu beweisen. Dabei erlernen sie wichtige Kompetenzen, üben Teamarbeit unter echten Projektbedingungen und begegnen potenziellen Arbeitgebern. „Die Zusammenarbeit und die dabei geknüpfte Beziehung ist für beide Seiten von hohem Wert. Als Weltmarktführer im Outsourcing von Geschäftsprozessen und im Datenmanagement tragen auch wir eine Verantwortung für die Zukunft unserer Branche. Und natürlich sind wir auch immer auf der Suche nach talentierten Nachwuchskräften aus der Region, um auch zukünftig bei Kunden wie Siemens oder Adidas erfolgreich zu sein“, kommentiert SPS-Geschäftsführer Oliver Wibbe. „Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Uni Bamberg Studierenden gezielt Einblicke in die reale Arbeitswelt geben und eine Brücke zwischen Universität und regionalem Arbeitsmarkt bauen können.“

Paul Hendrik Klöpper, Master Internationale Betriebswirtschaftslehre und Teilnehmer an dem Modul Management Consulting Challenge sagt: „Das Schöne an der Consulting Challenge ist, dass wir uns als eigenständiges Team selbst strukturieren dürfen, eigene Fehler machen und an ihnen mit dem Unternehmen lernen können und letztlich Aufgaben bearbeiten, die praktische Relevanz haben.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 
Communications Germany, +49 151 188 358 26, martin.lorenz@spsglobal.com

Über SPS 
SPS ist der führende Outsourcing-Anbieter von innovativen Dienstleistungen in Geschäftsprozessen und Datenmanagement. Schweizer Qualität gepaart mit globaler Präsenz machen SPS zum verlässlichen Partner für Prozessoptimierung und intelligenter Automatisierung. Mit unseren ganzheitlichen Lösungen schaffen wir neue Möglichkeiten für unsere Kunden. SPS mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist international in über 20 Ländern tätig und fokussiert sich auf die Branchen Banken, Versicherungen, Gesundheit und Recht. SPS beschäftigt mehr als 8’500 Mitarbeitende und wird von seinen Kunden international mit einem „Weltklasse“ Net Promoter Score ausgezeichnet. Finden Sie hier heraus, wie die Mitarbeitenden von SPS nachhaltig einen Beitrag dafür leisten: www.spsglobal.com.

Quartals-Summit CCV West am 6. Juni

Unser Thema: „Datenqualität – Der unterschätzte Rohstoff im Contactcenter“!

Die CCV-Regionalleiter West und unser Gastgeber humanIT Software GmbH laden am 6. Juni nach Bonn ein.

Freuen Sie sich auf Vorträge von 

  • Carsten Baer, Key-Account Manager, humanIT Software GmbH: „Mit sauberen Daten zum optimalen Kundenerlebnis – warum Datenqualität im Contact Center so wichtig ist.“
  • Andreas Bopp, CCV-Vorstand Finanzen: „Aktuelles aus dem Verband“
  • Christian Oldendorf, Lead Professional Services, Vier GmbH: „Datengold nutzbar machen – wie Sie nutzen, was Sie (eigentlich) schon längst wissen!“

und ausreichend Zeit für Diskussionen und zum Netzwerken!

HIER geht’s zur kostenfreien Anmeldung und zur kompletten Agenda – wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

CCV-Neumitglied Dirk Rossmann GmbH

Ein herzliches „Willkommen im Verband“ geht an Maik Gastel-Nettey und sein Team von Rossmann!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Durch die vielen angebotenen Veranstaltungen und Vorstellungen und darüber hinaus auch den persönlichen Kontakt mit den Kollegen und Kolleginnen. Der Verband war mir aber auch immer schon durch meine lange Branchenzugehörigkeit bestens bekannt.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Um über den Verband am Puls der Zeit zu sein, immer auf den neusten Stand zu sein und durch meine Mitgliedschaft dazu beizutragen, dass wir das ein oder andere auch gerne mal Hand in Hand gemeinsam erreichen können.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Der CCV bietet hier eine hervorragende Plattform, um sich mit anderen auszutauschen, mit den vielen Mitgliedern und innerhalb der Gruppen in den Dialog zu kommen und mein Netzwerk zu erweitern. Ich wünsche mir viel Input zu den unterschiedlichen Herausforderungen in unserer Branche.

Weitere Informationen: https://unternehmen.rossmann.de/