CCV: Gespräch mit ver.di

Austausch zu aktuellen Themen

Als größter Verband der Call- und Contactcenter-Wirtschaft vertritt der CCV die Interessen der Branche gegenüber Politik, Medien, Öffentlichkeit und Gewerkschaften.

In diesem Rahmen fand am 28.08. wieder ein Gespräch mit ver.di statt. Hierbei tauschten sich CCV-Präsident Dirk Egelseer und Verbandsjustitiar Constantin Jacob u. a. mit Herrn Nöthen aus, der auch auf der diesjährigen Jahrestagung einen Vortrag halten wird. Themen waren bspw. die aktuelle Entwicklung der Branche, der Beschäftigtendatenschutz, die Bestätigungslösung sowie der Branchenkodex.

Im Oktober folgen Termine mit den Mitgliedern des Deutschen Bundestags Frau Sarah Ryglewski (SPD) sowie Herrn Sebastian Steineke (CDU).

CCV-Roadshow 2019 mit Zertifikat

2018 profitierten Mitglieder und Interessenten des CCV von der informativen DSGVO-Roadshow. In diesem Jahr klärten wir über „Mitarbeiterführung und Arbeitsrecht im Kundenservice“ auf.

Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dem Referenten Herrn Julian Leder sowie den Gastgebern DATEV eG, VIAFON GmbH sowie InVision AG!

               

Vergangene Termine:

  • 10.09.2019 bei der DATEV eG in Nürnberg
  • 25.09.2019 (10 Uhr bis 17:30 Uhr) bei der VIAFON GmbH in Berlin
  • 09.10.2019 (10 Uhr bis 17:30 Uhr) bei der InVision AG in Düsseldorf

Führungskräfte im Kundenservice sollten die wesentlichen arbeitsrechtlichen Regelungen kennen, denn Themen wie das Diskriminierungsverbot, Wiedereingliederungsmaßnahmen, Personalgespräche und die Kündigung stellen große Herausforderungen für die Unternehmensführung dar. Das Arbeitsrecht enthält viele bedeutende Fragestellungen und Fallstricke für Unternehmen, über die der CCV im Rahmen der Roadshow „Mitarbeiterführung und Arbeitsrecht im Kundenservice“ aufklärte.

Inhalt der als Kombination aus Vortrag und Workshop konzipierten Roadshow:

  1. Fragen und Techniken der Mitarbeiterführung.
  2. Grundzüge des Individualarbeitsrechts, u. a.:
    • Was sind die rechtlichen Fallstricke im Rahmen von Stellenausschreibungen und Bewerbungsgesprächen?
    • Wie führe ich Krankenrückkehr-/Eingliederungs- und Personalgespräche?
    • Welche Fördermöglichkeiten bestehen bei der Wiedereingliederung nach einer Langzeiterkrankung sowie bei Langzeitarbeitslosigkeit?
    • Was ist bei der Erstellung von Dienstplänen zu berücksichtigen?
    • Was ist im Rahmen der Kündigung und bei der Formulierung von Arbeitszeugnissen zu beachten?
  3. Grundlagen des Beschäftigtendatenschutzes:
    • Wie ist die Rechtslage beim Mithören und Aufzeichnen von Gesprächen?
    • Wie ist die Einwilligung beim Gesprächspartner und beim Mitarbeiter einzuholen?
  4.  Exkurs ins kollektive Arbeitsrecht, u. a.:
    • Wie gestaltet sich die Beteiligung des Betriebsrats z. B. bei Kündigung und Eingliederung?
    • Welche Fragen ergeben sich bei Haustarifverträgen?

Die Roadshow war speziell abgestimmt auf Führungskräfte in Call-, Contact- und Servicecentern. Alle Teilnehmer erhielten ein CCV-Zertifikat.

Ihr Referent: Julian Leder (Personal Excellence)

Jurist, langjährig als Trainer und Coach in den Bereichen Recht, Führung und Kommunikation tätig, über 18 Jahre Erfahrung im Bereich Kundenservice, im Inhouse-Bereich als auch bei Dienstleistern, 15 Jahre Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern, Führungskräften und Callcenter-Steuerern. Neben seiner Tätigkeit als Standortleiter bei LIDL in Berlin ist er als Trainer und Coach für die auf Customer Service spezialisierte Personalberatung Personal Excellence tätig.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Frau Jördis Harenkamp, Managerin Public Relations & Finanzen im CCV, oder Herrn Constantin Jacob, Leiter Recht & Regulierung und CCV-Verbandsjustiziar.

Nuance: Stimmbiometrie als Authentifizierungsmethode für die Telekommunikationsbranche

Jedes Jahr im September teilt Apple Neuigkeiten zu ihren Produkten, wie dem iPhone und der Apple Watch. In den meisten Fällen haben solche Events den Hintergrund ihre Konsumenten zum Kauf ihrer Produkte zu motivieren. Dabei stellen Messen und Events, wie die von Apple oft eine Zielscheibe für Hackerangriffe dar und können zu einer Steigerung von Betrugsfällen in der Telekomunikationsbranche führen. So, kommt es wiederholt vor, dass Händler im Telekommunikationsbereich selten zwischen trügerischen Käufen und einem legitimen Kauf eines normalen Konsumenten unterscheiden können. Wie sich Unternehmen, aber auch Verbraucher vor Betrügern schützen können erklärt Simon Marchand der Chief Fraud Prevention Officer von Nuance.

„Die Vorstellung der neuen Generation von Apple-Geräten gestaltet sich als eines der größten Technik-Events weltweit. Dieses Jahr wurden neben einem Streaming- und Gaming-Dienst sowie einer neuen Apple-Watch drei neue Versionen des iPhones angekündigt – iPhone 11, iPhone 11 Pro und das iPhone 11 Pro Max. Die Bekanntgabe der Innovationen aus dem Hause Apple kann jedoch gleichzeitig als ein Beispiel dafür gesehen werden, dass die Einführung von neuen Geräten immer auch zu einer Steigerung von Betrugsfällen in der Telekommunikationsbranche führt. Der Betrug ist größtenteils ein Nebenprodukt von den Angeboten, die eigentlich darauf abzielen, Konsumenten zum Kauf eines neuen Flaggschiff-Smartphones zu bewegen. Betrüger nutzen diese Aktionen – beispielsweise durch die Möglichkeit, einen Kauf ohne Anzahlung zu tätigen– um High-End Geräte zu erwerben. Diese sind einfach zu verkaufen und ermöglichen dabei einen maximalen Gewinn. 

Durch die Markteinführung entsteht automatisch eine starke Nachfrage und somit viele Käufe, zusätzlich entstehen oft Lieferrückstände. Es ist sehr schwer für Händler im Telekommunikationsbereich in dieser Masse von Transaktionen zwischen trügerischen Käufern und einem legitimen Kauf eines normalen Konsumenten zu unterscheiden. Traditionelle Mechanismen können hier keine klare Differenzierung ermöglichen. Oftmals ist die einzige Lösung, jede Transaktion einzeln zu überprüfen. Dies kann zu hohen Kosten für Händler führen. Die beste Option, um diesen Prozess effizienter zu gestalten, bietet Biometrie. So kann biometrische Stimm-, Gesichts- oder Verhaltenserkennung Betrüger identifizieren. Sie können so bereits vor dem Kauf gestoppt werden, was sich als effizienter erweist, als den Betrug im Nachhinein zu verfolgen. Mit einem durchschnittlichen Verlust von 1,5 Mobilteilen pro Betrugskonto, der Annahme, dass 1 Prozent der Aktivierung im Durchschnitt betrügerisch sind und ein Telekommunikationsunternehmen ca 120 000 neue Konten pro Monat hat, ergibt das eine Rechnung (120000*1%*1,5*1500USD pro Mobilteil) von 2,7 Millionen USD pro Monat durch Identitätsbetrug.“

Nuance Communications, Inc.  

Nuance (NASDAQ: NUAN) ist Pionier und Marktführer im Bereich der dialogorientierten und kognitiven KI-Innovationen, die Intelligenz in die tägliche Arbeit und das tägliche Leben bringen. Der Marktführer liefert Lösungen, die die menschliche Sprache verstehen, analysieren und darauf reagieren können, um die Produktivität zu steigern und die menschliche Intelligenz zu verstärken. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen Domains und künstliche Intelligenz arbeitet Nuance mit Tausenden von Unternehmen zusammen, die in globalen Branchen wie Gesundheitswesen, Telekommunikation, Automobil, Finanzdienstleistungen und Einzelhandel tätig sind, um stärkere Beziehungen und bessere Erfahrungen für ihre Kunden und Mitarbeiter zu schaffen. Weitere Information finden Sie online unter www.nuance.de. 

Markenrechtlicher Hinweis: Nuance und das Nuance-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Nuance Communications, Inc. oder ihrer Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Warenzeichen sind das Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer.  

Ihr Pressekontakt: 

Vanessa Richter
Nuance Communications  
+ 32-475 76 95 07 
vanessa.richter@nuance.com    

Karina Goderski 
Hotwire für Nuance Communications 
+49 69 25 66 93 67 
NuanceDE@hotwireglobal.com 

Avaya investiert in die Zukunft: 24 Digital Natives beginnen ihre Ausbildung

  • Das Unternehmen treibt seine zukunftsorientierte Entwicklung in der Telekommunikationsbranche durch Nachwuchsförderung weiter voran
  • Auf 14 Auszubildende und zehn duale Studierende wartet eine abwechslungsreiche Ausbildung an drei Avaya-Standorten in Deutschland

Frankfurt am Main – 12. September 2019 – Bei Avaya Holdings Corp. (NYSE: AVYA), einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen zur Verbesserung und Vereinfachung der Kommunikation und Zusammenarbeit, beginnen zum Ausbildungsjahr 2019/2020 in Deutschland 24 junge Menschen eine Ausbildung oder ein duales Studium. Damit investiert Avaya in die Zukunft und knüpft nahtlos an seine fünfzehnjährige Geschichte als Kooperationspartner für duale Studiengänge an. Zudem führt Avaya aufgrund des gestiegenen Bedarfs dieses Jahr zwei IHK-Ausbildungen wieder ein. Zum 1. August starteten die Auszubildenden in Düsseldorf und Frankfurt, zum 1. September ging es am Münchner Standort los und im Oktober beginnt das duale Bachelor-Studium in Frankfurt.

Insgesamt 14 junge Talente haben sich für die Ausbildung Fachinformatiker/-in für Systemintegration oder Kaufmann/-frau für Büromanagement bei Avaya entschieden. Dazu kommen zehn Studierende, die zwischen drei dualen Bachelor-Studiengängen wählen konnten: BWL Digital Business Management, Wirtschaftsinformatik Sales Consulting, eine Kombination aus BWL und Elementen der Informatik, sowie Wirtschaftsinformatik Software Engineering, wo der Fokus auf der Erstellung von IT-Anwendungen unter Betrachtung betriebswirtschaftlicher Aspekte liegt.

„Die jungen Menschen von heute sind mit der Digitalisierung aufgewachsen. Dadurch haben sie einen anderen Blick auf die Dinge und bringen neue Herangehensweisen mit, die für unsere Lösungen und Prozesse sehr wertvoll sind“, betont Stefanos Stoitsis, Project Manager Apprenticeships, Avaya GmbH & Co. KG. „Wir binden diese Digital Natives und ihre neuen kreativen Ideen stark ins Unternehmen ein, um unsere Lösungen weiter voranzutreiben und zu verbessern. Das ist eine Investition in die Zukunft – damit haben wir bislang immer sehr gute Erfahrungen gemacht.“

Besonderes Gewicht legt Avaya auf die Förderung der Stärken und Interessen der Auszubildenden und Studenten. Deshalb durchlaufen sie während der Ausbildung bzw. des Studiums bei Avaya nicht nur unterschiedliche Teams und Abteilungen, sondern bekommen auch immer wieder Projekte angeboten, die zu ihren Fähigkeiten und Schwerpunkten passen. Dazu gehört auch die Möglichkeit, vorübergehend Teams an anderen Standorten zu unterstützen.

So können sie aktiv in verschiedenen Abteilungen mitarbeiten und im Laufe der Zeit selbst verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen – ob im Vertrieb bei der Vorbereitung und Begleitung von Kundenterminen, in der Serviceabteilung, wo sie direkt von Technikern und Projektleitern lernen, in der Beratung, der Entwicklung neuer Lösungen, im Eventmanagement oder Marketing.

Darüber hinaus orientiert sich die Ausbildung an einem von der IHK vorgegebenen zeitlichen und inhaltlichen Ausbildungsplan und dauert üblicherweise drei Jahre. Das duale Studium verläuft in abwechselnden dreimonatigen Theorie- und Praxisphasen.

Um die Talente optimal zu unterstützen, werden sie von 19 Ausbildungsbeauftragten direkt betreut, wobei jedes Talent einen eigenen persönlichen Ansprechpartner hat. Zu den weiteren Vorteilen der Ausbildung und des dualen Studiums bei Avaya gehören neben der flexiblen Arbeitsgestaltung, eine moderne Arbeitsausstattung, flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiter-Benefits und eine überdurchschnittliche Vergütung. Außerdem bietet Avaya finanzielle Unterstützung während des dualen Bachelor- sowie eines anschließenden Masterstudiums.

„Unsere Auszubildenden und Studenten schätzen den offenen Umgang und die Möglichkeit, sich bei Avaya einzubringen und verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Schließlich hat man nicht überall die Chance, an solch spannenden Projekten wie zum Beispiel der Einbindung von Drohnen in Notrufsysteme mitzuarbeiten“, so Stefanos Stoitsis. „In den letzten fünf Jahren haben wir allen Absolventen die Übernahme angeboten und viele Alumni arbeiten inzwischen in verantwortlichen Positionen. Das bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Ausbildungsangebot jungen Menschen eine reizvolle Perspektive bieten und gleichzeitig in Zeiten der Digitalisierung und des Fachkräftemangels unsere eigene zukunftsorientierte Entwicklung vorantreiben.“

Über Avaya

Der Erfolg von Unternehmen wird von guten Kundenerfahrungen bestimmt. Die Kommunikation ist dabei ein grundlegender Faktor. Jeden Tag basieren Millionen dieser Erfahrungen auf unseren Lösungen. Seit über einhundert Jahren ermöglichen wir Unternehmen auf der ganzen Welt, dank intelligenter Technologien, gewinnbringend zu arbeiten. Avaya entwickelt offene, konvergente und innovative Lösungen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern und zu vereinfachen – in der Cloud, vor Ort oder als Hybridmodell. Um Ihr Geschäft zu stärken, stehen wir für Innovation, Partnerschaft und Zukunftssicherheit. Wir sind das richtige Technologieunternehmen an Ihrer Seite und bringen Ihre Kommunikation auf die Höhe der Zeit.
Bieten Sie exzellente Kundenerlebnisse – Experiences That Matter. Besuchen Sie uns unter www.avaya.com/de.

Pressekontakt:

BCW (Burson Cohn & Wolfe) GmbH für Avaya Deutschland
Karolin Rau
Landsberger Str. 284
80807 München
Tel. +49 (0)89 5600 2507
Email: avaya@bm.com

4Com: Holger Klewe verlässt 4Com und gründet ein eigenes Unternehmen

Der langjährige 4Com-Geschäftsführer Holger Klewe wird die 4Com GmbH & Co. KG Ende des Monats auf eigenen Wunsch verlassen, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

„Bereits seit Jahren wächst in mir der Wunsch, ein eigenes Unternehmen zu gründen“, begründet Holger Klewe seine Entscheidung. „Die vergangenen knapp 20 Jahre bei 4Com waren jedoch so erfolgreich und begeisternd, dass sich die Gelegenheit dazu einfach nicht ergeben hat.“ Nun, kurz vor seinem 50. Geburtstag halte er den Zeitpunkt jedoch für gekommen, etwas eigenes und völlig Neues aufzubauen. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers wird Rainer Holler, 4Com Geschäftsführer für Finanzen, HR und Organisation, Software-Entwicklung, Cloud Services und Betrieb, den bisherigen Aufgabenbereich von Holger Klewe kommissarisch übernehmen.

Holger Klewe kam im Jahr 2000 als Leiter Vertrieb, Marketing & Produkte zu 4Com. Im Oktober 2005 übernahm er die Geschäftsführung des Unternehmens und war seither für das operative Geschäft und das Produkt-Management der Cloud Software verantwortlich. In dieser Zeit wuchs nicht nur das Produktportfolio: Die Belegschaft von seinerzeit 8 Mitarbeitern steigerte sich auf jetzt 95 Mitarbeiter. 4Com ist heute in Deutschland ein Marktführer cloudbasierter In- & Outbound-Lösungen im Kundenservice und schickt sich an, die europäische Alternative zu amerikanischen Anbietern im Segment der Omnichannel-Kundenkommunikation zu werden. „Der Abschied von 4Com fällt mir nach fast 20 erfolgreichen Jahren natürlich schwer, doch ich weiß das Unternehmen bei meinem Kollegen Rainer Holler in guten Händen und als Teil der neu geschaffenen 4TechnologyGroup und auf dem richtigen Weg!“, so Holger Klewe.

„In 19 Jahren Aufbauarbeit hat Holger Klewe 4Com zu einem sehr erfolgreichen und etablierten Unternehmen in unserer Branche gemacht“, betont 4Com-Geschäftsführer Rainer Holler. „Dafür danken wir ihm! Ich freue mich nun, auf diesem Fundament aufbauen zu können und mit neuen Impulsen den Wachstumspfad von 4Com durch neue agile Arbeitsmethoden und den daraus resultierenden Innovationen gestärkt beschreiten zu können!“

Nach seinem Weggang am 30. September 2019 wird Holger Klewe eine Beteiligungsgesellschaft gründen. Adressiert werden Unternehmen aus dem ITK-Bereich, die sich in einer sehr frühen Startup-Phase befinden und B2B-Kunden ansprechen. Das Ziel ist es, nicht nur mit Kapital, sondern auch mit dem eigenen Knowhow aktiv zum Erfolg der Startups beizutragen. „Holger Klewe geht zurück zu seinen Wurzeln, um Startups zu unterstützen und aufzubauen. Ein logischer Schritt, für den ich ihm viel Glück und Erfolg wünsche“, so Rainer Holler.

Link zur Meldung: https://www.4com.de/news/klewe-verlaesst4com/

Pressekontakt:

Susanne Feldt M.A.
Leitung Öffentlichkeitsarbeit & Akademie

4Com GmbH & Co. KG
Service. Productivity. Provider.
Hamburger Allee 23 | 30161 Hannover
Fon +49 (0) 511 300 399 346 | Fax +49 (0) 511 300 399 99
susanne.feldt@4Com.de | www.4Com.de

CCV-Umzug: neue Adresse!

Bitte beachten

Der CCV ist umgezogen! Die neue Anschrift lautet:

Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV)
Gertraudenstraße 20
10178 Berlin

KOMSA nimmt Aufzeichnungslösung von ASC ins Cloud-Programm

Für Banken und Versicherungen

Hösbach, 29. August 2019 – Systemhäuser und Business-Fachhändler können über die KOMSA Cloud Services ab sofort die ASC-Lösung „neo cloud“ beziehen. Damit können sie Geschäftskunden, die ihre Kundenkommunikation DSGVO-konform dokumentieren wollen, eine zukunftsfähige Lösung anbieten und sich dabei wiederkehrende Umsätze sichern. Im Rahmen des Cloud-Programms übernimmt KOMSA auch die Zertifizierungsschulung für Reseller und unterstützt über sein Technical Assistance Center mit technischem Support.

Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Kundenservicecenter oder Rettungsdienste – „neo cloud“ eignet sich für alle Unternehmen, die ihre Kommunikation mit Kunden aufzeichnen. Denn die Lösung ermöglicht die DSGVO-konforme Erfassung, Speicherung und Archivierung der kompletten Kundenkommunikation, über alle Kanäle hinweg (Telefonie, Chat, SMS, Video und Screen). Damit unterstützt „neo cloud“ Geschäftskunden bei der Qualitätssicherung und Optimierung des Kundenservice oder bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben.

Systemhäuser und Business-Fachhändler profitieren von der ausschließlich indirekten Vermarktung, erklärt ASC-CEO Dr. Gerald Kromer: „Wir vertreiben die „neo cloud“ ausschließlich über Reseller und haben KOMSA als Partner gewählt, um einen guten Support sicherstellen zu können.“ Die „neo cloud“ lässt sich mit nahezu allen Komponenten und Lösungen (auch On-Premise) aus dem KOMSA-Sortiment verbinden: Vom Breitbandanschluss über die Kommunikationslösung bis hin zu den erforderlichen Endgeräten können Partner für ihre Kunden ein Komplettpaket schnüren.

Der Vorteil der cloudbasierten Variante gegenüber den bekannten On-Premise-Lösungen von ASC: „neo cloud“ ist flexibel skalierbar und damit gut für kleine und mittlere Unternehmen geeignet. „Das trifft genau die Zielgruppe vieler unserer Systemhaus- und Fachhandelspartner im B2B-Segment und eröffnet zugleich die Möglichkeit, zusätzliche Kundengruppen zu erschließen“, unterstreicht Steffen Ebner, B2B-Vertriebsvorstand bei KOMSA. „Unternehmen wie Banken und künftig auch Versicherungen, die per Gesetz verpflichtet sind, Beratungsgespräche aufzuzeichnen und zu dokumentieren, können Partner mit ‚neo cloud‘ ganz gezielt adressieren.“

Für Handelspartner gelten die im Programm der KOMSA Cloud Services üblichen Vorteile: Systemhäuser und Fachhändler halten den Vertrag mit dem Geschäftskunden, vereinbaren mit diesem die Konditionen und generieren darüber wiederkehrende Umsätze. KOMSA unterstützt über sein Technical Assistance Center seine Partner zudem mit dem 2nd-Level-Support. Den 1st-Level-Support übernehmen die Reseller selbst, nachdem sie an der Schulung im Technical Assistance Center von KOMSA teilgenommen haben.

Für Systemhäuser und Business-Fachhändler, die „neo cloud“ bei Geschäftskunden einsetzen wollen, bietet KOMSA Ende September ein kostenfreies Webinar. Informationen erhalten Handelspartner beim Team der KOMSA Cloud Services unter cloudservices@komsa.com sowie bei ihrem Kundenbetreuer. 

CONTACT
ASC Technologies AG
Monika Arnold, PR & Communications
Seibelstraße 2-4. 63768 Hösbach    
Phone: +49 6021 5001 247
Mail: m.arnold@asc.de

Nuance: Traditioneller Identitätsnachweis ist tot

Sechs Tipps zur nachhaltigen Betrugsprävention

Betrug hat viele Gesichter. Ob am Telefon, im Internet oder an der Ladentheke. Mit dem technologischen Fortschritt werden die Methoden der Betrüger immer ausgefeilter – glücklicherweise jedoch auch die Lösungen zur Betrugsprävention. Heiner Kruessmann, Director Sales Enterprise DACH Nuance hat sechs Tipps für Unternehmen.

1. Sprachbiometrie ist die Zukunft

Der traditionelle Identitätsnachweis, zum Beispiel durch PINs oder Passwörter verliert zunehmend an Bedeutung. Das hat zum einen damit zu tun, dass laut Gartner[1] durchschnittlich 15 bis 30 Prozent der Nutzer die Daten immer wieder vergessen und die Methode somit in der Praxis schlecht abschneidet und zum anderen damit, dass 60 Prozent der Cyber-Kriminellen in der Lage sind, diese Art von Sicherheitsabfrage zu hacken.

Je weiter die technologischen Möglichkeiten fortschreiten, desto mehr Alternativen gibt es zur antwortbasierten Authentifizierung. In Zukunft wird unter anderem das Thema Sprachbiometrie eine wichtige Rolle spielen, wenn es um Identitätsnachweise geht. Die Anzahl der aktiv verwendeten Sprachabdrucke wächst seit Jahren exponentiell. Unternehmen, die sich Gedanken darüber machen, einen sprachbasierten Ansatz zur Kundenauthentifizierung einzuführen, können auf Lösungen wie die Security Suite von Nuance zurückgreifen.

2. Anforderungen im Unternehmen ermitteln

Die möglichen und sinnvollen Maßnahmen zur Betrugsprävention unterscheiden sich je nach Unternehmen und Branche zum Teil deutlich. Beispielsweise könnte es sich für ein neu gegründetes Kreditkartenunternehmen als sinnvoll erweisen, zugunsten einer reibungslosen Customer Experience auf aufwendige Verifizierungsmaßnahmen zu verzichten. Ein traditionelles Finanzinstitut, das ein breites Spektrum aus Leistungen anbietet, zeichnet sich hingegen durch eine weitaus geringere Risikotoleranz aus. Es gilt also, eine Risikobewertung durchzuführen und die beste Lösung im Spannungsfeld zwischen Kundenkomfort und Sicherheit zu evaluieren.

3. Betrugsanfälligkeit analysieren

Bevor Unternehmen konkrete Maßnahmen zur Betrugsprävention ergreifen können, müssen sie sich ein klares Bild von ihrer individuellen Bedrohungslage machen. Dazu gehört eine Analyse der Kosten, die im Zusammenhang mit Betrugsfällen entstehen sowie deren Anzahl. Auch hier spielt der Tätigkeitsbereich eines Unternehmens wieder eine wichtige Rolle. Eine Bank hat in finanzieller Hinsicht bei Betrugsfällen deutlich mehr zu befürchten als beispielsweise ein Telekommunikationsanbieter. Eine Gemeinsamkeit besteht jedoch darin, dass die Verluste durch Betrug in vielen Fällen unterschätzt werden. Mithilfe entsprechender Softwarelösungen besteht die Möglichkeit, das volle Ausmaß der Verluste zu erfassen.

4. Offline- oder Echtzeit-Betrugserkennung?

Unternehmen, die sich darüber im Klaren sind, mit welcher Art von Betrugsversuch sie besonders oft konfrontiert sind, können entscheiden, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Dabei kann es sich um die Authentifizierung mit Sprachbiometrie handeln, aber auch um Offline- oder Echtzeit-Betrugserkennung. Offline-Lösungen erfordern vergleichsweise wenig Integrations- und Entwicklungsaufwand, sind im Hinblick auf bestimmte Betrugsmethoden jedoch nicht so leistungsfähig wie Echtzeit-Lösungen. Je nach individuellem Risikoprofil können auch beide Arten der Betrugserkennung zum Einsatz gebracht werden.

5. Blacklist Management

Die ersten Schritte bestehen darin, die Bedrohungslage zu analysieren und sich dann für eine Offline- und/oder Echtzeit-Lösung zu entscheiden. Dann geht es um das Thema Blacklist-Management. Die meisten Unternehmen führen eine Vielzahl von Listen, wie Blacklists, Watchlists und Whitelists. Blacklists enthalten Personen, die bereits als Betrüger in Erscheinung getreten sind. Watchlists enthalten Einträge zu gefährdeten Kunden oder verdächtigen Personen. Whitelists umfassen Kunden, die zwar Betrugsmeldungen auslösen, jedoch nachweislich vertrauenswürdig sind.

Blacklist-Management ist sozusagen der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um Betrugserkennung geht. Auch in diesem Zusammenhang kann Spracherkennung zu einer Optimierung der Betrugsprävention beitragen, da es so möglich wird, Betrüger anhand ihrer Stimme zu identifizieren. Dabei gilt es jedoch, Verwechslungen mit unbescholtenen Kunden zu vermeiden. Da Stimmen und vor allem regionale Akzente sich oft stark ähneln, sollten die entsprechenden Kunden der jeweiligen Liste hinzugefügt werden.

6. Schutz fortlaufend anpassen

Eine starke Sicherheitslösung bietet umfassende Betrugsprävention über digitale, telefonische und Selbstbedienungskanäle. Dazu gehört auch die sprachbiometrische Authentifizierung zur Betrugsbekämpfung. Dennoch wäre es unrealistisch, zu behaupten, es gäbe hundertprozentige Sicherheit gegen Betrug. Um das Risiko jedoch so weit wie möglich zu minimieren, sollte immer ein mehrschichtiger Ansatz zur Authentifizierung in Stellung gebracht werden. Neue Technologien wie KI sind zudem sehr leistungsfähig, wenn es darum geht, Betrugsmuster frühzeitig zu erkennen.

Dennoch: Je weiter sich die Biometrie für Authentifizierungszwecke verbreitet, desto stärker konzentrieren Betrüger sich darauf, biometrische Sicherheitsverfahren zu umgehen. Allerdings ermöglichen die neuesten Lösungen über die bloße Stimmbiometrie hinaus auch die Erfassung einer Verhaltensbiometrie und von Kontextfaktoren wie zum Beispiel Informationen zum Telefonmodell des Anrufers, so dass es für Betrüger sehr schwierig wird, die Identität eines legitimen Kunden nachzuahmen.

Nuance Communications, Inc. 

Nuance (NASDAQ: NUAN) ist Pionier und Marktführer im Bereich der dialogorientierten und kognitiven KI-Innovationen, die Intelligenz in die tägliche Arbeit und das tägliche Leben bringen. Der Marktführer liefert Lösungen, die die menschliche Sprache verstehen, analysieren und darauf reagieren können, um die Produktivität zu steigern und die menschliche Intelligenz zu verstärken. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen Domains und künstliche Intelligenz arbeitet Nuance mit Tausenden von Unternehmen zusammen, die in globalen Branchen wie Gesundheitswesen, Telekommunikation, Automobil, Finanzdienstleistungen und Einzelhandel tätig sind, um stärkere Beziehungen und bessere Erfahrungen für ihre Kunden und Mitarbeiter zu schaffen. Weitere Information finden Sie online unter www.nuance.com/de-de/dragon, Xing oder Facebook.

Markenrechtlicher Hinweis: Nuance und das Nuance-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Nuance Communications, Inc. oder ihrer Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Warenzeichen sind das Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. 

Ihr Pressekontakt: 
Vanessa Richter
Nuance Communications
+ 32-475 76 95 07
vanessa.richter@nuance.com

Karina Goderski
Hotwire für Nuance Communications
+49 69 25 66 93 67
NuanceDE@hotwireglobal.com

[1] Avivah Litan, Gartner Analyst, Absolute Identity Proofing is Dead, November 2015

ASC erhält Patent für Recording Planner

Patent ermöglicht vereinfachte Steuerung der Aufzeichnung von Kommunikationsdaten

Hösbach, 8. August 2019 – Die ASC Technologies AG hat ein neues Verfahren zum Steuern der Aufzeichnung von Kommunikationsdaten entwickelt. Der ASC Recording Planner erstellt maßgeschneiderte Aufzeichnungsregeln basierend auf festgelegten Entscheidungskriterien und ermöglicht darüber hinaus die Nutzung von compliance- und qualitätssichernden Aufzeichnungsverfahren parallel auf dem gleichen System. Für das einzigartige Verfahren hat die ASC Technologies AG jetzt das europäische Patent erhalten.

Die Aufzeichnung von Kommunikationsdaten unterliegt einer Vielzahl von Vorgaben (Betriebsrat, Datenschutz Grundverordnung, Security-Richtlinien in der Cloud, länder- und branchenspezifische Vorgaben). Dementsprechend wichtig ist es, die Aufzeichnung von Kommunikationsinhalten nach diesen Regeln zu steuern. In der Regel erfolgt das nach vorgegebenen Schemata, deren Prüfstruktur wenig flexibel ist. Mit dem ASC Recording Planner haben Peter Schmitt (Chief Technology Officer) und Ralf Rösel (Director Product Management) nun ein Verfahren entwickelt, welches das Steuern der Aufzeichnung von Kommunikationsdaten, wie Telefongespräche, Videotelefonie, SMS oder Chatnachrichten, wesentlich vereinfacht.

Das Tool sieht mehrere Überprüfungsparameter vor, die in einer logischen Struktur abgearbeitet werden. Auf Basis von hinterlegten Recording Profilen erfolgt die Entscheidung, ob und wann eine Aufzeichnung notwendig ist. Das System lässt sich dabei leicht an die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anpassen. So kann der Benutzer Erfahrungswerte einfließen lassen und dementsprechend Parameter und deren Reihenfolge innerhalb der Prüfstruktur vorgeben (z.B. Mindestgesprächsdauer, Höchstgesprächsdauer, eingehende oder ausgehende Gespräche). Dadurch lassen sich auf einfache Weise eine Vielzahl von Parametern überprüfen, ohne dass mehrmals eine Prüfroutine durchgeführt werden muss. Der Prüfaufwand sowie die Prüfdauer werden verringert und die Flexibilität des Verfahrens erheblich erhöht.

„Der ASC Recording Planner sorgt dafür, dass die Steuerung der Aufzeichnung von Kommunikationsinhalten einfach und sicher erfolgt“, sagt Dr. Gerald Kromer, Chief Executive Officer von ASC. „Durch das Patent sichert sich ASC seinen Know-how-Vorsprung beim Recording. Davon profitieren Contact Center, Finanzinstitute und Organisationen der öffentlichen Sicherheit, bei denen der Recording Planner im Einsatz ist.“ 

CONTACT

ASC Technologies AG
Monika Arnold, PR & Communications
Seibelstraße 2-4. 63768 Hösbach    
Phone: +49 6021 5001 247
Mail: m.arnold@asc.de

Zendesk bringt „WhatsApp for Zendesk“ an den Start

Integration mit WhatsApp Business API verbessert nahtlose Kundenkommunikation im Web, mobil und via Messaging

Berlin, 7. August 2019 – Mit „WhatsApp for Zendesk” veröffentlicht Zendesk einen neuen WhatsApp Business API-Connector, mit dem Unternehmen schnell und einfach mit WhatsApp-Benutzern direkt aus ihrer Zendesk-Oberfläche heraus kommunizieren können. Der Connector basiert auf der Technologie des kürzlich von Zendesk übernommenen Unternehmens Smooch und ist ein wichtiger Baustein in der Reihe neuer Kommunikationskanäle, wie Facebook Messenger, WeChat, oder Twitter Direktnachrichten. Zendesk erweitert damit seine zentrale Messaging-Lösung, die alle Kundengespräche – egal ob sie über eine Website, mobil oder via Messenger eingehen – auf einer einheitlichen Oberfläche zusammenbringt.

„Als Anbieter von Business-Lösungen ist WhatsApp for Zendesk die nächste Etappe unserer Integration mit der WhatsApp Business API“, sagt Warren Levitan, Vizepräsident Conversational Business bei Zendesk. „Wir möchten Unternehmen und ihren Kunden eine moderne Messaging-Erfahrung in den Apps ihrer Wahl bieten. Dadurch machen wir es beiden leichter, auf schnelle, bequeme und natürliche Art und Weise miteinander zu kommunizieren.“

Kunden wollen zunehmend so mit einem Unternehmen in Kontakt treten und kommunizieren können, wie mit ihrer Familie oder ihren Freunden. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Gespräche nahtlos und einfach über mehrere Kanäle hinweg führen zu können. Mit mehr als 1,5 Milliarden Nutzern in über 180 Ländern ist WhatsApp eine der beliebtesten Messaging-Apps der Welt. Unternehmen können mit WhatsApp for Zendesk:

  • In kürzester Zeit und ohne neue Workflows oder Mitarbeiterschulungen mit WhatsApp starten.
  • Über WhatsApp mit ihren Kunden in Kontakt treten und Messaging-Gespräche genauso verwalten wie Support-Gespräche in allen anderen Kanälen.
  • Gespräche in Echtzeitmit den neuen WhatsApp-Features für Agenten besser managen, beispielsweise mit einem anpassbaren Auto-Responder speziell für WhatsApp.
  • Mithilfe einer neuen Benachrichtigungsleiste, die Agenten über neueAntworten informiert, immer den Überblick über asynchrone WhatsApp-Gespräche behalten.

Conversation Solutions Team

Für komplexere Anliegen, die über vom Kunden initiierte Gespräche hinausgehen, bietet Zendesk auch den Zugang zu einem Conversation Solutions Team an. Von proaktiven Unternehmensbenachrichtigungen über Integrationen von virtuellen Assistenten bis hin zu individuellen Messaging-Unterhaltungen und Systemintegrationen, helfen diese Experten Kunden auf der ganzen Welt dabei, die WhatsApp Business API und das Thema Messaging für ihr Unternehmen optimal zu nutzen.

WhatsApp for Zendesk ist ab heute für alle bestehenden Support- und Suite-Kunden für 5€ pro Agent und Monat verfügbar.

Weitere Informationen zu WhatsApp for Zendesk finden Sie unter https://www.zendesk.de/message/.

###

Über Zendesk

Die besten Kundenerlebnisse werden mit Zendesk geschaffen. Die Zendesk-Produkte für Kundenservice und -engagement sind leistungsstark, flexibel und skalieren. Sie passen sich an die Bedürfnisse jedes Unternehmens an. Über 145.000 zahlende Kunden aus über 100 Branchen bieten damit Service und Support in mehr als 30 Sprachen an. Zendesk hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie 17 Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Asien, Australien und Südamerika. Mehr Informationen finden Sie unter www.zendesk.de

Pressekontakt

Gerrit Breustedt / Julia della Peruta
Oseon
040-22 81 70 01-15 / 069 – 25 73 80 22-12
zendesk@oseon.com