Calabrio: Warum der Stress im Contact Center zunimmt!

Die Entwicklungen der letzten Jahre, mit intelligenten Chatbots, Self-Service und Robotic Process Automation (RPA), haben für Contact Center zu einer Entlastung geführt. Eintönige Arbeiten und häufig wiederkehrende Probleme lassen sich nun automatisch lösen, aber dennoch leiden viele, die mit direktem Kundenkontakt arbeiten, unter erhöhtem Stress.

Dank des Erfolgs von Self-Service und intelligenter Automatisierung ist die Arbeit im Contact Center heute weniger monoton. Die am häufigsten gestellten Fragen der Kunden werden heute schnell beantwortet, während zugleich wertvolle Zeit eingespart wird, die Mitarbeiter nutzen können, um sich auf anspruchsvollere Aufgaben zu konzentrieren. Aber dennoch hat der Druck, dem das Personal eines Contact Centers ausgesetzt ist, zugenommen. Wie Calabrios Untersuchung zur Gesundheit der Kundendienstmitarbeiter 2021 gezeigt hat, empfinden viele die Arbeitsbelastung im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie als höher.

Etwas überraschend ist, dass Telefongespräche der wichtigste Faktor in dieser Entwicklung sind.
70 Prozent der Mitarbeiter geben an, dass sie mehr Gespräche führen als vor der Pandemie.
34 Prozent antworten, dass eine zu hohe Anzahl an Gesprächen die größte Herausforderung darstellt.
36 Prozent geben komplexe Kundenanliegen als den größten Stressfaktor an.

Zudem gibt ein beträchtlicher Teil der Mitarbeiter an, dass die Anforderungen an einen einfühlsamen Service gewachsen sind. Das setzt das Personal unter Druck, da es häufig mit unzufriedenen oder schlimmstenfalls sogar aufgebrachten Kunden umgehen muss.

Im Folgenden sind drei der größten Herausforderungen beschrieben, die sich auf die psychische Gesundheit im modernen Contact Center auswirken.

1. Unausgewogenheit im Arbeitsleben
Viele Mitarbeiter wünschen sich mehr Flexibilität, und nicht zuletzt einen größeren Einfluss auf ihre Zeitpläne, um Beruf und Privatleben besser in Einklang bringen zu können. Während der Pandemie hatten viele die Gelegenheit, eine flexiblere und stärker digitalisierte Arbeitsweise auszuprobieren, und nur wenige wollen wieder so arbeiten wie es früher der Fall war. Wenn Arbeitgeber ihrem Personal erlauben, größere Verantwortung für ihre Arbeitszeit zu übernehmen, können sie dadurch viel gewinnen. Wenn Mitarbeiter mehr Freiheit erhalten, übernehmen die meisten mehr Verantwortung und zeigen in ihrer Arbeit stärkeres Engagement – insbesondere dann, wenn man ihnen die richtigen technischen Hilfsmittel an die Hand gibt, um das Arbeiten im Büro und von Zuhause aus unter einen Hut zu bringen.

Smarte Lösungen für das Workforce-Management ermöglichen es den Mitarbeitern, stärker selbst darüber zu entscheiden, wann sie arbeiten wollen. So lässt sich der Einfluss des Personals stärken und Vertrauen aufbauen.

2. Fehlendes Coaching
Je komplexer die Interaktion mit den Kunden wird und je schwierigere Aufgaben das Personal bewältigen muss, während die Technik die einfacheren übernimmt, desto mehr steigt der Bedarf an persönlichem Coaching und ständiger Weiterbildung. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, die richtigen Voraussetzungen dafür zu haben, gute Arbeit zu leisten und sich im Beruf weiterzuentwickeln, desto engagierter sind sie tendenziell in ihrer Arbeit. Tatsächlich zeigte eine unserer jüngsten Studien, dass Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung durch Ausbildungen und individuelles Coaching als wichtiger angesehen werden als das Gehalt.

Werkzeuge wie Qualitätsmanagement und Leistungscoaching helfen dem Personal im Contact Center, seine Arbeitsabläufe und Kommunikationsmethoden zu optimieren, angepasst an die Kundenbedürfnisse. Moderne Technik erleichtert nicht nur den Kundenkontakt – sondern indem sie bessere Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten schafft, trägt sie auch zu einer höheren Motivation des Personals bei.

3. Fehlende Karrieremöglichkeiten
Wenn ein Contact Center nicht erkennt, wie wertvoll das Personal für das Ansehen der Marke und den Unternehmenserfolg ist und aus diesem Grund seine Rolle und sein Potential unterschätzt, wird den Mitarbeitern das Gefühl vermittelt, dass sie kein echtes Ziel und keine Entwicklungsmöglichkeiten in ihrer Karriere haben. Insbesondere dann, wenn sie das Gefühl haben, dass sie durch Bots und Self-Service ersetzt werden können. Wenn das der Fall ist, sehen sich die produktivsten Mitarbeiter, die für das Geschäft am wichtigsten sind, nach anderen beruflichen Möglichkeiten um. Sinnvolle Wege zu schaffen, auf denen Mitarbeiter neue Positionen im Contact Center erreichen können, stellt ganz neue Anforderungen an Unternehmen, die ihr Personal nicht verlieren möchten.

Wenn die Komplexität der Aufgaben zunimmt, besteht auch die Möglichkeit zum Wachstum, vorausgesetzt, dass die Mitarbeiter die nötigen Fähigkeiten vermittelt bekommen, um neue Herausforderungen zu meistern.

Bessere Strukturen reduzieren Stress
In einem Beruf, der zum großen Teil von äußeren Faktoren bestimmt wird, lässt sich Stress nur schwer ganz vermeiden. Doch zum Glück gibt es heute viele effektive Methoden, Stress zu begrenzen. Mit der Unterstützung eines Experten wie Calabrio können Unternehmen schnell neue Arbeitsroutinen entwickeln, und zwar mit Hilfe von Workforce-Optimierung

Diese Werkzeuge ermöglichen es dem Personal, stärker örtlich und zeitlich unabhängig zu arbeiten und bieten zugleich Möglichkeiten zur kontinuierlichen Fortbildung, was dem Personal hilft, sich weiterzuentwickeln und auch komplexe Kundeninteraktionen zu bewältigen.

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Pressekontakt

 
Alyssa Fishwick
ANSPRECHPARTNER
Manager, Corporate Communications

alyssa.fishwick@calabrio.com

+46 703 646 396

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VIER ernennt Head of Sales

Stand: 11.05.2022 12:00 Uhr

 Seit Mai 2022 hat Svenja Kinzel beim Technologieunternehmen VIER als Head of Sales die Leitung des Direktvertriebs, des Partnervertriebs und des Bestandskundenmanagements übernommen. Svenja Kinzel ist seit 2020 im Unternehmen und war bislang unter anderem für das Bid Management zuständig. „VIER ist nach der Fusion jetzt auf dem Sprung in neue Märkte. Wir werden diesen Märkten passgenaue Lösungen liefern und damit den neuen europäischen Standard setzen!“, so definiert die zertifizierte PRINCE2® Projektmanagerin und Eigenland® Beraterin Svenja Kinzel ihre Ziele.

„Ich freue mich riesig, dass Svenja die Herausforderung annimmt und jetzt unser VIER Führungsteam bereichert“, erklärt VIER CEO Rainer Holler. „Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern haben wir ehrgeizige Ziele und werden insbesondere die Internationalisierung vorantreiben. Mit ihrem Engagement und ihrer Entschlusskraft wird uns Svenja Kinzel hier entscheidend voranbringen!“

Die Ernennung von Svenja Kinzel wurde im Rahmen des dreitägigen Jahresauftaktmeetings von VIER in Hannover bekannt gegeben. Dort versammelten sich erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie die über 200 Mitarbeiter:innen des Unternehmens zu einem fulminanten, gemeinsamen Jahres-Kickoff.

 Über VIERVIER kombiniert künstliche mit menschlicher Intelligenz, Expertise mit Intuition, jahrelange Erfahrung mit Innovation und Forschung. Ob im Service, Vertrieb oder bei der Sachbearbeitung: Die intelligenten Lösungen von VIER analysieren, assistieren und automatisieren kontaktbasierte Geschäftsvorgänge in allen Branchen. Die VIER GmbH betreibt neben dem Hauptsitz in Hannover weitere Niederlassungen in Berlin, Hamm und Karlsruhe. Geführt wird das Unternehmen von CEO Rainer Holler.

VIER JETZT TEIL DER „GERMAN AI STARTUP LANDSCAPE 2022“

die VIER GmbH ist mit ihren innovativen KI-basierten Lösungen jetzt auf die „German AI Startup Landscape 2022“ im Bereich „Customer Service und Support“ von appliedAI aufgenommen worden! appliedAI ist Europas größte Initiative für die Anwendung führender, vertrauenswürdiger KI-Technologie mit der Vision, Europas Innovationskraft im Bereich KI zu gestalten …

BEITRAG LESEN

Phänomen Cloud-Telefonie

rund 70 % der deutschen Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern setzen im Alltag auf Multi-Cloud-Systeme.

Der stetige technologische Wandel hat etwas spannendes an sich: In der Regel gibt es alle paar Jahre eine digitale Revolution. Im vergangenen Jahrzehnt war es das Cloud Computing, nun ist es die Cloud-Telefonie, die Wellen schlagen wird.

Sie bringt einige Vorteil mit sich, wie beispielsweise:

  Ortsunabhängigkeit
  Faire Kosten
  Flexible Leistung
  Einfache Bedienung

Doch wo soll man anfangen?

Um Ihnen zu helfen, die richtigen Fragen zu stellen, wenn Sie in neue Technologien investieren, haben wir eine Infografik für Sie erstellt.

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Majorel bringt majBOT auf den Markt

Majorel bringt neues Lösungsangebot im Bereich Voice- und Chatbots unter der Marke majBOT auf den Markt

Kombination aus menschlichen Fähigkeiten und intelligenter Technologie

Luxemburg/Gütersloh, 03. Mai 2022 

Im Einklang mit ihrer digitalen Wachstumsstrategie baut die Majorel Group Luxembourg S.A ihr Angebot im Bereich Voice- und Chatbots weiter aus. Unter der Marke majBOT kombiniert das Unternehmen intelligente Technologie mit menschlicher Expertise sowie Empathie zu einer erstklassigen Customer Experience – automatisiert und doch menschlich.

„Mit majBOT unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre Kontaktcenter optimal für die Zukunft aufzustellen“, erklärt Oliver Carlsen, CEO Majorel Deutschland und Osteuropa. „Durch das optimierte Zusammenspiel aus automatisierten und menschlichen Interaktionen ermöglichen wir unseren Auftraggebern nicht nur, ihre Service-Kapazitäten durch die Automatisierung von Anliegen zu erweitern. Vielmehr helfen wir ihnen auch dabei, wertstiftende Kontakte durch die Fokussierung der qualifizierten Servicemitarbeiter zu intensivieren und letztendlich durch die Optimierung der Customer Experience auch bei der Stärkung der Kundenbindung“, so Carlsen weiter.

Die besondere Stärke von majBOT liegt in der Kombination aus Majorels tiefem Verständnis für Kundenkommunikation aus 30 Jahren Partnerschaft mit führenden Unternehmen, das Grundlage für die Gestaltung der Dialoge ist, mit der Sprachtechnologie ihres Partners OmniBot und der Empathie ihrer Teams, die den Endkunden in den entscheidenden Situationen zur Seite stehen. Um die Customer Experience automatisiert und doch menschlich zu gestalten, nutzt Majorel die Stärken der Partner konsequent. Majorels erfahrene CX Designer definieren Kommunikationsstil sowie Dialoge und statten die Bots bereits beim Set-up mit den wichtigsten branchen- und unternehmensspezifischen Ausdrücken aus. So verstehen die Voice- und Chatbots das, was die Kunden in ihren eigenen Worten erklären und reagieren darauf fast so wie ihre menschlichen Kollegen.

Jascha Stein, CEO und Co-Founder von OmniBot: „Unsere Conversational AI Plattform ermöglicht einen natürlichen Sprachfluss ohne Verzögerungen. Hierfür setzen wir auf die aktuellsten Deep Learning-Technologien und verfügen über eigene Sprachtechnologien, wie zum Beispiel Speech Recognition-, Voice Biometrics- und Voice-Analytics Systeme“.

Kommen die Voice- oder Chatbots an ihre Grenzen oder wird ein menschlicher Kontakt sinnvoll, übernehmen Majorels empathische und handlungsfähige Mitarbeiter absolut nahtlos. Für die Bots geht der Lernprozess im Alltag permanent weiter – die CX Designer überwachen die Maschine-Learning Prozesse und sorgen jederzeit für das richtige Training des Bots.

Aufgrund des modularen Set-ups sind die Voice- und Chatbots von majBOT höchst effizient, flexibel und innerhalb kurzer Zeit einsatzbereit. Der Basic Bot bietet als Einstiegsangebot die wichtigsten Funktionen inklusive Anliegenklassifizierung, der Beantwortung von FAQs und der Weiterleitung an den Kundenservice. Er kann flexibel mit beliebig kombinierbaren Zusatzmodulen um weitere Prozesse und Fähigkeiten ergänzt werden. Zudem bietet majBOT für spezifische Anwendungsfälle, wie zum Beispiel das Peakmanagement, vorkonfigurierte Voice- und Chatbots und entwickelt individuelle Bots für seine Kunden. So wird sichergestellt, dass die Lösung jederzeit perfekt die Anforderungen des Unternehmens und seiner Branche erfüllt. Die Aktivitäten von majBOT werden sich zunächst auf den deutschen Markt fokussieren, eine Internationalisierung ist geplant.

Mehr über majBOT erfahren Sie unter https://majbot.com

Über Majorel

Majorel entwickelt und realisiert ganzheitliche Customer Experience-Lösungen der nächsten Generation für einige der renommiertesten Unternehmen der Welt, die im digitalen Bereich und in ihrer Branche führend sind. Unser globales Netzwerk umfasst 36 Länder[1] auf fünf Kontinenten und rund 69.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter[2], die über sechzig Sprachen sprechen. Auf Basis dieser globalen Präsenz bieten wir unseren Auftraggebern flexible Lösungen und gehen dabei auf kulturelle Besonderheiten ein – eine wesentliche Voraussetzung für eine exzellente Customer Experience. 

Wir verfügen über fundierte Expertise in technologiegestützten Dienstleistungen, die Front- und Backoffice verzahnen. Zudem bieten wir ein breites Portfolio von CX-Consulting über Digital Consumer Engagement bis hin zu innovativen digitalen Lösungen für verschiedenste Branchen. Darüber hinaus sind wir einer der weltweit führenden Anbieter von Content Services, Trust & Safety. Unsere Kultur ist geprägt von Unternehmergeist – dies macht uns als Unternehmen aus.

Weitere Informationen zu Majorel finden Sie unter

[1] Stand: 22. März 2022

[2] Stand: 31. Dezember 2021

Wie Analytics Ihren ROI maximiert – Knowledge Management Analytics

USU Knowledge Management hat direkte Auswirkungen auf Ihre Service Center KPIs. Allerdings sagt es nichts darüber aus, wie das System und die Inhalte tatsächlich genutzt werden.
Analytics bietet einen umfassenden Überblick über Ihr gesamtes Knowledge Management System, einschließlich Nutzung, Content-Erstellung und Workflows, Dokumentenstatus und genereller Effektivität. Es bietet Einblick in die KPIs verschiedener Funktionsbereiche, enthüllt wichtige Trends aus Sicht von Kund:innen und Mitarbeiter:innen und versetzt Sie in die Lage, Optimierungen zu erkennen und schnell zu handeln.

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In diesem Smart Guide lernen Sie:

  • Das Optimierungspotenzial Ihres Knowledge Management Systems anhand messbarer KPI zu erkennen und zu optimieren
  • Wie Analytics hilft, ihr Wissen kontinuierlich zu verbessern, sodass Anwender und Kunden profitieren
  • Wie Redakteur:innen, Redaktionsleiter:innen und Contact Center Manager:innen von Analytics profitieren
  • Welche Berichte für unterschiedlichen Unternehmensbereiche genutzt werden können

Sie haben weitere Fragen oder interessieren sich für einen individuellen Beratungstermin? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Jetzt Termin vereinbaren.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Anschrift
USU GmbH
Spitalhof
71696 Möglingen
Germany
Kontakt
   +49 7141 4867-0
   +49 7141 4867-200
   info-km@usu.com
   www.usu.com

 

Warum Agenten gehen

Ihre Strategie für motivierte Mitarbeiter

Mitarbeiter erwarten Flexibilität bei ihren Arbeitszeiten, vor allem in Zeiten, in denen es eine große Verlagerung hin zu Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen gibt. Aber es ist nicht einfach, einen Zeitplan zu erstellen, der die Anforderungen des Unternehmens und die Wünsche der Mitarbeiter in Einklang bringt

Mit den richtigen Tools können Personalplaner den Code knacken. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern Flexibilität und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Kundenbindungsziele einhalten können. In jeder Situation und zu jeder Jahreszeit

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New Research: Solving the Authentication Puzzle

More important than ever for providers to get the balance right between secure authentication and customer experience, CCMA research shows

Thursday 31 March 2022, London. Research released today by the CCMA (Call Centre Management Association) highlights the difficult balance that all organisations face in protecting themselves and their customers from fraud while also delivering a satisfactory experience for customers and colleagues.

The research provides examples of how contact centre leaders are addressing this balance, against the backdrop of rapidly increasing fraud attempts and customers’ expectations for a frictionless sign-in experience.

The research, Solving the authentication puzzle, is the latest research produced by the UK’s leading association representing the UK call and contact centre industry. Supported by information-security specialist Pindrop, the aim of the research was to understand the needs across the spectrum, from customers to colleagues on the front line to contact centre leaders and the organisations they represent. The research brings together a comprehensive consumer survey with in-depth discussions with industry leaders, to gather views from all sides.

“Organisations large and small must walk a delicate tightrope between building effective defences against the growing tide of fraud, versus delivering a sign-in experience that is easy and painless for customers and the advisors who serve them,” explains Leigh Hopwood, CEO at the CCMA. “Within organisations it is not uncommon for the contact centre leader to find themselves championing the customer and colleague experience in the face of pressure from other teams, for example to introduce more complex authentication for compliance purposes. Finding a path that satisfies all requires empathy and delicate stakeholder management.”

The research revealed five discoveries for solving the authentication puzzle:

  1. The authentication need may be quite different by channel, journey or customer mission, but sometimes a universal solution can be the most efficient
  2. Systems and channel proliferation can create an inconsistent and disjointed authentication experience
  3. ‘Reason codes’ related to authentication help track the impact of changes
  4. Compliance teams should be the contact centre’s friend, not adversary
  5. Authentication experiences affect colleagues as well as customers, and both groups’ input can be extremely valuable to the development process

Amit Gupta, VP of Product at Pindrop commented: “Contact centres must strike the right balance between secure authentication and customer experience. They need a new way to authenticate quickly and seamlessly, so that the advisor can focus on providing top customer service rather than interrogating the caller like a potential fraudster.

“Recognising the need for adopting new authentication processes using passive technology powered by artificial intelligence (AI) and machine learning (ML) will be a vital next step for organisations looking to provide the best personalised experience for their customers whilst protecting their security and privacy.”

Key findings from the consumer survey

  • One in three people (34%) have experienced an unauthorised attempt to access their accounts
  • One in twelve people (9%) have suffered losses due to unauthorised account access
  • Over half (58%) of consumers have been locked out of an account in the past year.
  • Three out of every 10 people (30%) have used an assisted channel (live chat or phone) to restore account access within the past month.
  • 22% of people use the same three or fewer passwords for all of their accounts.
  • One in three people (32%) aged 18-34 use the same three or fewer passwords for all of their accounts.
  • 27% of customers have stopped doing business with a provider due to authentication issues.

Survey methodology

The CCMA conducted an online survey of 1,016 people in the UK from 10-17 February 2022. Sampling quotas were set by age, gender and region to ensure accurate representation of the UK population aged 18+.

Download the report

The research is a free download from the CCMA website: https://www.ccma.org.uk/solving-the-authentication-puzzle/