QVC-Zukunftsstudie „Next Home – Wie lebt Deutschland übermorgen?“

QVC Zukunftsstudie „Next Home“: 

Das Zuhause wird zur Schaltzentrale

Die Pandemie hat den Wandel zum virtuellen Alltag wie im Zeitraffer beschleunigt. Das verändert auch unser Zuhause. Die QVC Zukunftsstudie „Next Home – Wie wohnt Deutschland übermorgen?“ unter Leitung von Trendforscher Prof. Peter Wippermann (Trendbüro) blickt in die Wohnung der Zukunft.

Düsseldorf, im Oktober 2021 – „Das Zuhause wird zum Headquarter“, sagt Mathias Bork, CEO von QVC Deutschland. „Freizeit, Sport, Shopping und Arbeit sind endgültig miteinander verschmolzen.” Und das ist gewünscht: Für 71 Prozent der Deutschen ist laut der Studie ein gutes Zuhause ein Allrounder, der genau diese Lebensbereiche verbindet. Die Wohnung im Übermorgen wird zudem noch stärker zum Fenster in die Welt: Jeder Zweite aus der Generation Z, der nach 2000 Geborenen, wünscht sich eine permanente Videoverbindung mit engen Freunden oder der Familie. 

Das Next Home wandelt sich über den Tag 

„Die Wohnräume der Zukunft sind multifunktional“, sagt Studienleiter Prof. Peter Wippermann. Das Wohnzimmer wird auf Knopfdruck zum Büro und abends zum Gym. Jeder Zweite der Gen Z wünscht sich einen digitalen Fitness-Spiegel für Personal Trainings. Es entstehen neue Modelle des Zusammenlebens: 52 Prozent der Gen Y wünschen sich Co-Working-Räume. 

Abschied vom Touchscreen

Für das Zuhause der Zukunft wünscht sich jeder Zweite Geräte, die auf Sprache reagieren. „Voice-basierte Anwendungen, Sensoren und biometrische Datenerkennung machen den Touchscreen bis 2040 überflüssig“, sagt Prof. Wippermann. Aus Bildschirmen werden Brillen, aus Brillen Augenlinsen. Digitale Services sind nicht länger an statische Geräte gebunden. Im Next Home sind sie da, wo die Menschen sind und verschwinden aus unserer Wahrnehmung.

Smarte Home Gadgets werden best buddies 

Vernetzte Helfer entlasten den Bewohner: 58 Prozent der Gen Y sagen, dass Roboter ihnen Routine-Hausarbeiten abnehmen sollen. 64 Prozent der Frauen und 57 Prozent der Männer wünschen sich einen Badputz-Roboter. „Die Herausforderung wird sein, Smart Home Gadgets sicher zu gestalten“, sagt Prof. Peter Wippermann. Jeder Zweite dringt auf digitale Privatsphäre.

Socialising im Metaversum –  Gegentrend Haptisches Erleben

„Im Metaversum kreieren Communities ihre eigene Welt, die wiederum Inspiration für das reale Leben bietet“, sagt Prof. Wippermann. Als Gegentrend wird Haptik, ein menschliches Bedürfnis, wichtiger denn je. 62 Prozent der Gen Y sagen, die Zunahme der virtuellen Welten unterfordert unsere Sinne. Jeder Zweite aus der Gen Y möchte künftig noch mehr handarbeiten.

Über die Studie 

Die aktuelle Zukunftsstudie ist bereits die vierte, die das digitale Handelsunternehmen QVC in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann (Trendbüro) vorstellt. Erneut werden darin fünf Trend-Thesen für die Welt von morgen aufgestellt und von einem Expert*innen-Panel aus unterschiedlichen Disziplinen eingeordnet. Darüber hinaus interviewte Bonsai Research mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Wünschen für die Zukunft.

Weitere Informationen unter: www.QVC-Zukunftsstudie.de

Teilnehmende Expert*innen: Prof. Dr. Andrea M. Beetz (Diplom-Psychologin und Professorin und Studienleitung für Heilpädagogik und Inklusionspädagogik an der IU Internationalen Hochschule), Mathias Bork (CEO von QVC Deutschland), Bernhard von Ehren (geschäftsführender Gesellschafter der Baumschule Lorenz von Ehren), Maxim Giacomo (Geschäftsführer der Maxim Giacomo GmbH, Autor und deutscher Beauty Social Media Influencer), Per Kristiansen (Trainer und Mitgründer von Trivium, ein globales Expertennetzwerk für die Entwicklung von Geschäftslösungen mit der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode) Robert Rasmussen (Mastertrainer, Inhaber von Rasmussen Consulting und Mitbegründer der Association of Master Trainers in der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode), Nikolaus Röttger (Technologiejournalist und Gründer und Managing Partner des Medien- und Beratungsunternehmen FutureStory), Pascal Soboll (Partner und Geschäftsführer von Daylight Design Europa), Prof. Peter Wippermann (Trendforscher, Autor und Keynote-Speaker).

Online-Befragung von Bonsai Research; n=1.266; repräsentativ für Deutschland. Vergleichsdaten wurden jeweils für Männer und Frauen sowie für die Generation Z (14-22 Jahre), die Generation Y (23-37 Jahre) und die Generation X (38-55 Jahre) erhoben. Befragungszeitraum: Mai 2021. 

Über QVC®

QVC vermittelt Freude am Entdecken, und zwar durch die Kraft der menschlichen Beziehung. Millionen von Kund*innen werden täglich auf eine spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen – von Home und Fashion über Beauty bis zu Technik und Schmuck. Auf dieser Reise treffen Shoppingbegeisterte bei QVC auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice. Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan und Italien. Weltweit begeistert QVC Kund*innen auf 12 Fernsehkanälen, dazu kommen zahlreiche Streaming-Dienste, Webseiten, mobile Apps und Social-Media-Plattformen. 

Weitere Informationen: corporate.qvc.com, @QVC auf Facebook, Instagram, Twitter oder auf Pinterest, YouTube oder LinkedIn

In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer in seiner Branche. Mehrere Tausend Mitarbeiter*innen an vier Standorten (Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC Zwei, QVC Style) über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu Social-Media-Plattformen reicht.

QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB, QRTEP), zu der außerdem HSN®, zulily® und die Cornerstone Marken zählen (zusammen „Qurate Retail GroupSM“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in Nordamerika (laut Digital Commerce 360) sowie führend im Mobile- und Social-Commerce. 

Weitere Informationen: www.qurateretailgroup.com, @QurateRetailGrp auf Facebook, Instagram, Twitter oder auf YouTube oder LinkedIn. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks, Inc.

 Shopping:    QVC.de 
 Lifestyle:    enjoy.QVC.de
 Newsroom:    Unternehmen.QVC.de/Newsroom 
 LinkedIn:  QVC Deutschland
 Facebook:    @meinQVC   @QVCNEXT 
 Instagram:   @qvcdeutschland 

Pressekontakt 

QVC Handel S.à r.l. & Co. KG                       
Katrin Lange                                                 
Tel.: 0211/3007-5893                                       
Katrin.Lange@QVC.com      

nwtn GmbH       
Sophia von Voithenberg   

Tel.: 0151-15971864                  
Sophia.von.voithenberg@nwtn.agency  

 


nwtn GmbH I Eimsbütteler Straße 64 I 22769 Hamburg
https://nwtn.agency/

Sitz der Gesellschaft: Hamburg
Handelsregister: Amtsgericht Hamburg, HRB 153957
Geschäftsführung: Anke Meier-Höppner, Leif

 

 

Fulminanter Start ins neue Geschäftsjahr: Avaya präsentiert das „Composable Enterprise“ auf der GITEX 2021

Fulminanter Start ins neue Geschäftsjahr: Avaya präsentiert das „Composable Enterprise“ auf der GITEX Technology Week 2021

  • Avaya präsentiert neue Innovationen für Finanzdienstleister bis hin zu Government
  • Modularität und Konfigurierbarkeit des „Composable Enterprise“ machen Unternehmen bis zu 80 Prozent schneller in der Umsetzung neuer Angebote
  • Mit der „Total Experience“ stellt Avaya seine Vision der Verschmelzung von Customer Experience, Employee Experience und User Experience vor

Dubai/Frankfurt, 18. Oktober 2021 – Avaya (NYSE: AVYA), ein weltweit führender Anbieter von Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen, startet auf der GITEX 2021 mit einem Feuerwerk an Innovationen in das neue Fiskaljahr. Nach einer konstanten Phase des Wachstums während der gesamten Pandemiezeit, steht Avaya erneut mit wegweisenden Innovationen, Plattformen und Ökosystemen in Cloud-Geschwindigkeit am Start. Die Highlights aus der Produktentwicklung werden auf der GITEX, dem größten Tech-Event des Jahres 2021 von 17. bis 21. Oktober in Dubai, live sowie virtuell dem globalen Markt vorgestellt. Im Fokus: „Composable Solutions“, Lösungen, welche sich individuell zusammenstellen lassen, um situativ und schnell den neuen Kundenwartungen gerecht zu werden.

„Composable Enterprise“: Modularität und Komponierbarkeit fördern kundenzentrierte, digitale Geschäftsmodelle

Die stetige Optimierung der Kunden- und Mitarbeitererlebnisse ist für Unternehmen rund um den Globus zu einem der wichtigsten Differenzierungsfaktoren geworden. Da sich die Anforderungen von Kunden und Mitarbeitenden jedoch ständig ändern, stehen Firmen vor der Herausforderung, mit den bestehenden Technologien Schritt zu halten.

Die Analysten von Gartner[1] sagen dem „Composable Enterprise” einen Marktvorsprung voraus: Die Modularität und Konfigurierbarkeit mache Unternehmen 80 Prozent schneller in der Umsetzung neuer Angebote. Agile Methoden und Design Thinking fördern die flexible Denkweise und beschleunigen das Tempo. Mit Avaya OneCloud macht Avaya die Bahn frei für Best-of-Breed-Apps, welche die bestehenden Lösungen um neue KI-gestützte Erfahrungen in der Geschwindigkeit der Kunden erweitern.

„Total Experience“: Der Baukasten für zukunftsweisende Kundenerfahrungen

Auf der GITEX 2021, dem größten globalen Tech-Event des Jahres, wird Avaya seine Vision von „Total Experience“ vorstellen: Die Verschmelzung von Customer Experience (CX), Employee Experience (EX) und User Experience (UX) mit allen Kanälen und Prozessen. Ziel der Total Experience ist es, traditionell isolierte Disziplinen wie CX, EX und UX zu vereinen, um damit ein besseres Gesamterlebnis zu erreichen – und die Lücke zwischen Kundenerwartung und Kundenerlebnis zu schließen. Avaya OneCloud, die KI-gestützte Kollaborationsplattform, ermöglicht es, jene Lösungen modular zusammenzustellen, um den Trend zur „Total Experience“ in Cloud-Geschwindigkeit zu dynamisieren.

„Experience Builders“: Die Transformations-Beschleuniger der digitalen Welt

Zudem stellt Avaya seine „Experience Builders“ vor, ein globales Ökosystem aus Avaya-Experten, Partnern und Kunden, welche die digitale Transformation beschleunigen. Ziel ist es, die Schnittstellen-Ökosysteme zu einem Gesamtsystem zu verbinden, um die Erfahrungen der Mitarbeitenden und Kunden zu verbessern.

„Wenn Kund:innen heute mit Unternehmen in Kontakt treten, erwarten sie einfache, nahtlose und schnelle Erfahrungen. Kann ein Unternehmen dieses nahtlose Erlebnis nicht bieten, suchen sie nach dem nächsten, das dazu in der Lage ist. Mit den Avaya OneCloud-Lösungen und den ‚Experience Builders‘, die wir auf der GITEX 2021 vorstellen, haben Unternehmen Zugriff auf jene Module, welche die Kundenerlebnisse in die Zukunft führen und die Kundenbindung nachhaltig fördern“, sagt Nidal Abou-Ltaif, President bei Avaya International und Gastgeber seitens Avaya auf der GITEX 2021.

Best Practice von Healthcare über Finance bis E-Commerce

Die Tech-Innovatoren von Avaya werden die Gelegenheit nutzen, um ihre Innovationen aus den Geschäftsfeldern Finanzdienstleistungen, eCommerce, Healthcare, Customer Experience und Government vorzustellen, die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit des „Composable Enterprise“ zu demonstrieren und Unternehmen für den Erfolg in der API-Economy zu rüsten. 

  • Digital Customer Journey: Digitales Onboarding unter Berücksichtigung der Regulatorien bei Banken und Finanzdienstleistern, begonnen bei der Social Media-Kampagne über den Webchat bis hin zum Onboarding und Upselling. 
  • Proaktives Customer Engagement im E-Commerce: Integration von digitalem Marketing mit dem Customer Experience Center unter Einbindung von Social Media, Wissensmanagement, KI und CPaaS-Technologien für eine digitale Reise von der Kundenakquise bis zur Steigerung des Marktanteils.
  • Proaktive Betrugserkennung: Zusammenführung von Avaya OneCloud, KI und Schnittstellen für automatisierte Betrugserkennung, orchestrierte CRM-Aktivitäten und Benutzer-Authentifizierung durch Stimmbiometrie. 
  • Impfstoffüberwachung mit IoT: Integration von Temperaturüberwachungsgeräten in Avaya OneCloud, um Echtzeitdaten und -einblicke bereitzustellen.
  • Digitale Patientenversorgung: Das benutzerfreundliche Patientenerlebnis mit KI-basierten Chatbots, modernen Apps und Avaya Spaces.
  • Der Arbeitsplatz der Zukunft: Kombination von Lösungen, welche Aufgaben, Terminplanung, Besprechungen, Berichte und vieles mehr in einer Sicht abbilden. Dies steigert nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch ihre Produktivität um bis zu 50 Prozent.

Die Demos werden weltweit in über 100 Märkte übertragen. Kunden, Partner und Interessenten können Avaya von 17. bis 21. Oktober 2021 am Messestand in der Zabeel Hall im Dubai World Trade Centre besuchen oder der Live-Übertragung beiwohnen. Der Live Broadcast für die Länder Deutschland, Schweiz und Österreich findet am 21. Oktober 2021 von 14 bis 15 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Zum Anmeldelink: https://connect.beacon360.com/ses/-wFfrjHhAEDl3ANCzV8SFw~~

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Über Avaya   

Der Erfolg von Unternehmen wird von guten Kundenerfahrungen bestimmt. Die Kommunikation ist dabei ein grundlegender Faktor. Jeden Tag basieren Millionen dieser Erfahrungen auf unseren Lösungen. Seit über einhundert Jahren ermöglichen wir Unternehmen auf der ganzen Welt, dank intelligenter Technologien, gewinnbringend zu arbeiten. Avaya entwickelt offene, konvergente und innovative Lösungen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern und zu vereinfachen – in der Cloud, vor Ort oder als Hybridmodell. Um Ihr Geschäft zu stärken, stehen wir für Innovation, Partnerschaft und Zukunftssicherheit. Wir sind das richtige Technologieunternehmen an Ihrer Seite und bringen Ihre Kommunikation auf die Höhe der Zeit.   
Bieten Sie exzellente Kundenerlebnisse – Experiences That Matter. Besuchen Sie uns unter www.avaya.com/de.  

 

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Diese Pressemitteilung kann einige zukunftsbezogene Aussagen enthalten. Diese können an Begriffen wie „erwarten“, „davon ausgehen“, „fortfahren“, „könnte“, „annehmen“, „beabsichtigen“, „eventuell“, „prognostizieren“, „einschätzen“, „abzielen auf“, „planen“, „sollte“, „werden“, „anstreben“, „Ausblick“ und vergleichbaren Ausdrücken erkannt werden. Sie basieren auf aktuellen Erwartungen, Annahmen, Schätzungen und Prognosen. Obwohl wir glauben, dass diese begründet sind, unterliegen solch zukunftsbezogenen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle Avayas liegen. Diese und andere relevante Faktoren können dazu führen, dass durch getroffene zukunftsbezogene Aussagen oder diesen inbegriffenen Annahmen, Ergebnisse erheblich von tatsächlich zukünftigen Ergebnissen abweichen. Für eine Auflistung und Beschreibung solcher Risiken und Unwägbarkeiten, wenden Sie sich bitte an die SEC und die dort befindlichen Avaya-Unterlagen. Sie finden Sie unter http://sec.gov. Avaya übernimmt keinerlei Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen.  

Alle Marken, die mit ®, TM, oder SM gekennzeichnet sind, sind eingetragene Warenzeichen von Avaya Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.  

Nuance: Unternehmen müssen sich mit neuen Betrugsmethoden auseinandersetzen

Oktober ist Cyber Security Awareness Month und viele Unternehmen widmen sich in dieser Zeit den eigenen Sicherheitsstandards. Brett Beranek, Vice-President & General Manager, Security & Biometrics Line of Business bei Nuance, ruft Unternehmen dazu auf, neue Betrugstechnologien im Auge zu behalten und eigene Sicherheitsvorkehrungen daran anzupassen.

Kommentar von Brett Beranek, Vice-President & General Manager, Security & Biometrics Line of Business bei Nuance zum Cyber Security Awareness Month  

„Der Cyber Security Awareness Month erinnert Unternehmen daran, dass sie sich zukünftig mehr mit IT-Sicherheit auseinandersetzen und neue Betrugsmethoden beachten müssen. Für fast ein Drittel (32 Prozent) der deutschen Teilnehmer*innen unserer Studie, sind PIN und Passwort noch die Authentifizierungsmethode, der sie am meisten vertrauen. Leider erweisen sich diese Sicherheitsmaßnahmen jedoch als lückenhaft: Passwörter werden im Dark Web verkauft, für betrügerische Aktivitäten ausgenutzt, dabei können sie Unternehmen sowie Privatpersonen enorme Geldsummen kosten.

Die Hälfte (50 Prozent) der Verbraucher*innen fühlt sich wohler dabei, sich biometrisch zu authentifizieren als vor der Pandemie, während zwei von fünf (38 Prozent) biometrische Lösungen als Authentifizierungsmethode ihrer Wahl angeben. Diese Erkennungstechnologien sind mittlerweile so weit ausgereift, dass sie zu einer wesentlich schnelleren, sichereren und anwenderfreundlicheren Alternative geworden sind.

Insbesondere die Sprachbiometrie bietet nicht nur die Möglichkeit, Passwörter dauerhaft zu ersetzen, sondern kann auch für bessere Kund*innenenerfahrungen sorgen und bei der frühzeitigen Aufdeckung von Betrug hilfreich sein. Durch zusätzliche Datenschutzstrategien können Unternehmen in kürzester Zeit Identitäten überprüfen, ohne dass Kund*innen überhaupt etwas bemerken. Dennoch müssen sich Unternehmen, trotz hohen Sicherheitsmaßnahmen, auf Betrugsmaschen wie Voice-Cloning einstellen.

Die Pandemie hat gesellschaftliche Veränderungen mit sich gebracht, beispielsweise im Homeoffice zu arbeiten, verstärkt online einzukaufen und online Kontakte zu knüpfen. Für Unternehmen war es daher noch nie so wichtig, ihren Nutzer*innen ein sicheres Erlebnis zu bieten. Führungskräfte müssen sich mit dieser Thematik befassen und entsprechende Lösungen zeitnah implementieren. Es wird Zeit PINs und Passwörter in der Vergangenheit zu lassen und moderne Biometrie-Technologien einzusetzen, die Kund*innen zuverlässig zu schützen.“

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Pressekontakt:

Vanessa Richter
Director Corporate Communications, EMEA & APAC
Nuance Communications

vanessa.richter@nuance.com
+32 475 76 95 07

 

Hauptversammlung der InVision AG beschließt Aktienoptionsprogramm

Hauptversammlung der InVision AG beschließt Aktienoptionsprogramm

Düsseldorf, 11. Oktober 2021 – Vorstand und Aufsichtsrat der InVision AG (ISIN: DE0005859698) haben auf der ordentlichen Hauptversammlung 2021, die am Freitag, den 8. Oktober 2021 stattfand, von den Aktionären große Zustimmung erhalten. Alle zur Beschlussfassung stehenden Tagesordnungspunkte wurden mit klarer Mehrheit angenommen. Insgesamt waren auf der virtuellen Hauptversammlung 85,07% des eingetragenen Grundkapitals vertreten.

Neben dem Gewinnverwendungsbeschluss, der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, sowie der Wahl des Wirtschaftsprüfers, billigte die Hauptversammlung das Vergütungssystem für den Vorstand und bestätigte die bestehende Vergütung des Aufsichtsrats. Außerdem wurden Satzungsänderungen beschlossen, um die Satzung an neue rechtliche Vorgaben anzupassen.

Darüber hinaus wurde die Gewährung und Ausgabe von Bezugsrechten im Rahmen eines Aktienoptionsprogramms 2021 beschlossen. Die Ausgabe der Aktienoptionen kann bis einschließlich 7. Oktober 2026 an Vorstandsmitglieder, Führungskräfte und Arbeitnehmer der Gesellschaft sowie an Geschäftsführungsmitglieder, Führungskräfte und Arbeitnehmer von verbundenen Unternehmen erfolgen. Die Bezugsrechte können erstmals nach Ablauf einer Wartezeit von mindestens vier Jahren ausgeübt werden. Abhängig von der Erreichung eines festgelegten Erfolgsziels in Bezug auf das Wachstum des Konzernumsatzes der Gesellschaft gilt dann ein Ausübungszeitraum von maximal drei Jahren.

“Wir freuen uns sehr über die Zustimmung unserer Aktionäre hinsichtlich der Realisierung des Aktienoptionsprogramms 2021”, so Peter Bollenbeck, CEO der InVision AG. “Dadurch können wir Arbeitnehmer und Führungskräfte, die die Unternehmensstrategie gestalten und umsetzen und damit maßgeblich für die nachhaltige Wertentwicklung des Unternehmens verantwortlich sind, am Erfolg des Unternehmen teilhaben lassen und langfristig an uns binden.“

Zur Sicherung der Bezugsrechte aus Aktienoptionen wurde ein Bedingtes Kapital 2021 in Höhe von 223.500,00 Euro beschlossen. Um das nach dem Aktiengesetz zulässige Volumen für ein bedingtes Kapital nicht zu überschreiten, wurde das bestehende Bedingte Kapital 2020 auf 894.000,00 Euro herabgesetzt. Ebenfalls stimmte die Hauptversammlung einer Aufhebung der bestehenden und gleichzeitig der Schaffung einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien zu, da die Ermächtigung aus dem Vorjahr den Einsatz eigener Aktien zur Bedienung eines Aktienoptionsprogramms nicht vorsah.

Die Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung 2021 stehen ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung:
https://www.ivx.com/investors/shareholder-meetings.

Über InVision:

Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Weitere Informationen unter: www.ivx.com

Kontakt:

InVision AG
Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66, E-Mail: ir@invision.de

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Großer Zuspruch für davero dialog-Kundenevent „Gruseliger Kundenservice – Tatort Telefon“

Erlangen/Nürnberg 7.10.2021:

Die davero dialog GmbH begrüßte am 23. September 2021 rund 70 „ErmittlerInnen“ zu ihrer nach der Corona-Pause ersten Kundenveranstaltung „Gruseliger Kundenservice – Tatort Telefon“ in Erlangen Unterhaltungsfaktor war der vor allem der unheimliche „Tatort“ im historischen Entlas Keller und der „Leitende Ermittler“ Spiegelbestsellerautor Prof. Dr. Veit Etzold, der die Gäste mit grusligen Details aus dem Kundenservice versorgte.

Neben dem Unterhaltungsprogramm war auch Platz für innovative Themen und den aktiven Austausch der Besucher mit Kundenservice-Verantwortlichen anderer Unternehmen.

So stellte außerdem der davero-Technologie-Partner SONOCOM die Lösung INSONE vor, die bei Telefongesprächen für optimalen Klang sorgt und eine Art Tontechniker in Form einer Box ist.

Die TeilnehmerInnen zeigten sich begeistert „Es war eine gelungene Veranstaltung und eine Wohltat nach dieser schwierigen Pandemiezeit einmal ausgelassen in solch großer Runde zusammenkommen zu können. …“ so Andreas Welz von der Deutsche Kautionskasse AG.

Kontakt:

Michael Gihr (Leiter Marketing und Kommunikation), Telefon (0 91 31) 772-0, michael.gihr@davero.de

davero dialog GmbH, Am Pestalozziring 1-2, 91058 Erlangen

Die 3 größten Fehler im Kundenservice vermeiden

Seit über 15 Jahren forscht die Hochschule Luzern zum Thema Kundenservice und stellt den Kunden immer wieder in den Mittelpunkt aller Überlegungen. Prof. Dr. Nils Hafner hat Ihnen die neuesten Ergebnisse in einem kurzen, entspannten Video zusammengefasst. Nils Hafner ist bekannt für seine präzisen und eloquenten Ergebnisse. In den nächsten 30 Minuten lernen Sie, wie Sie höherwertige Ergebnisse mit Ihrem Kunden erzielen.

Zum Vortrag von Prof. Dr. Nils Hafner

Prof. Dr. Nils Hafner (Autor, Keynote-Speaker und Dozent) ist Experte zum Aufbau von Unternehmenskompetenzen im Kundenmanagement in DACH. Dieses Video wurde in Zusammenarbeit mit CCT Solutions produziert.

Neuer Raum für Kommunikation gesucht!

Zur Errichtung neuer Zweigstellen sucht der bereits in St. Ingbert, Völklingen und Bad Hersfeld ansässige Kommunikationsdienstleister SUMMACOM GmbH & Co. KG deutschlandweit nach geeigneten Räumlichkeiten. Ziel der bundesweit angelegten Suche ist es, das Standortnetz des saarländischen Kommunikationsdienstleisters um mehrere Standorte zu erweitern und somit das Einzugsgebiet auf den gesamtdeutschen Raum auszuweiten. Für die Kommunikation des bestehenden Raumbedarfs setzt SUMMACOM einerseits auf bundesweite Anzeigenkampagnen mit entsprechender Ansprache („Raum für Kommunikation gesucht“). Darüber hinaus schreibt das Unternehmen auch die ansässigen Wirtschaftsförderungsgesellschaften sowie die Industrie- und Handelskammern an, um sie in dessen Standortsuche miteinzubeziehen.

Haben Sie geeignete Räume für SUMMACOM oder können Sie Ansprechpartner zu diesem Thema vermitteln?
Dann melden Sie sich bitte bei SUMMACOM!

Besonderes Potenzial sieht Geschäftsführer Martin Schimpf auch in der Ansprache von Unternehmen, die bereits in der Dialog-Branche tätig sind und somit auch über entsprechende Büroräume verfügen: „Es gibt immer wieder Kommunikationsdienstleister, Callcenter usw., die auf der Suche nach einer Übernahme der Geschäftsräume und des Personals sind. In solchen Fällen sind wir als erstes zur Stelle und bieten Abhilfe, indem wir passende Geschäftsräume, aber auch die Mitarbeiter vor Ort übernehmen“ erklärt Martin Schimpf. „Eine echte Win-Win-Situation, von der alle Beteiligten profitieren.“

Ebenfalls in Frage für einen neuen SUMMACOM-Standort kommen sämtliche anmietbare Räumlichkeiten jeder Größenordnung, die bereits über eine kaufmännische Infrastruktur verfügen oder eine solche unkompliziert herstellbar wäre. Grundvoraussetzung für die Übernahme ist hier unter anderem die Erreichbarkeit der Büroräume mit dem ÖPNV für Mitarbeiter*innen.
Denn mit den Neugründungen sollen zahlreiche neuen Arbeitsplätze – auch für Quer- und Wiedereinsteiger*innen geschaffen werden.

Die Gründe für die bundesweite Standortausweitung von SUMMACOM liegen auf der Hand. „Die zusätzlichen Standorte stärken die Kundenbindung,“ erklärt Martin Schimpf. „Wir sind als Dienstleister einfach näher an unseren Auftraggebern, welche in unterschiedlichen Teilen Deutschlands ansässig sind.“ Die räumliche Erweiterung des Einzugsgebiets schafft zudem neue Möglichkeiten bei der Neukundenakquise. Auch beim Thema Mitarbeiter-Recruiting geht die Ausweitung des Standortnetzes ebenfalls mit neuen Chancen einher. So beschränkt sich die Mitarbeitersuche zukünftig nicht mehr nur auf ein oder zwei Bundesländer bzw. Regionen, sondern kann zukünftig auf das ganze Bundesgebiet ausgedehnt werden. Die neuen Standorte profitieren wiederum von der Schaffung von Arbeitsplätze, mit der die Präsenz des saarländischen Kommunikationsdienstleisters in der jeweiligen Stadt oder Region einhergeht.
In der Vergangenheit machte sich das Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Martin Schimpf bereits für die Eröffnung eines zweiten Standorts in der hessischen Stadt Bad Hersfeld stark. Mit Erfolg: 2019 investierte die SUMMACOM GmbH hier rund eine Millionen Euro und schuf hierdurch neue Arbeitsplätze – natürlich alle modern ausgestattet und auf dem neuesten Stand der Technik. Anfang 2021 folgte dann die Eröffnung des ersten Standortes im saarländischen Völklingen. Hier trug die SUMMACOM nicht nur zur Schaffung von fünfzig neuen Arbeitsplätzen bei, sondern sie beseitigte auch ein Leerstand innerhalb des Stadtgebiets.

Über SUMMACOM GmbH & Co. KG
1997 im saarländischen St. Ingbert als nationales Kundenservicecenter der genossenschaftlichen Sparda-Bankengruppe gegründet, ist SUMMACOM GmbH & Co. KG heute ein multimedialer Kommunikationsdienstleister mit innovativen und individuellen Lösungen in den Bereichen Kundenservice, Vertriebsunterstützung, Sales und Training. An ihren drei Standorten beschäftigt die SUMMACOM GmbH & Co. KG heute über 600 Mitarbeiter*innen. Diese sind für rund vierzig namhafte Auftraggeber aus verschiedensten Branchen tätig – neben den Sparda-Banken z.B. auch die Hornbach Baumärkte, Möbel Martin, URSAPHARM, Neodigital und viele mehr. Das SUMMACOM-Leistungsspektrum erstreckt sich hier vom telefonischen Kundensupport über den Einsatz von hochqualifizierte Sales-Experten bis hin zur kompletten Übernahme von Geschäftsprozessen im Sinne eines BPO (Business Process Outsourcing) sowie Fortbildungen.

Marc Kirch
Pressesprecher – Bereichsleiter Marketing & Vertrieb

SUMMACOM GmbH & Co. KG
Kastanienweg 11-13, 66386 St. Ingbert
Telefon 06894-145 4010
E-Mail: pressestelle@summacom.de

Qualifizierung zum „Digital-Professional“ und „Digital-Trainings-Designer“

­ die digitale Transformation macht vor der Weiterbildung und Personalentwicklung weder bei den Unternehmen nicht halt, noch insbesondere bei den freien Trainern – auch, weil in der von Veränderungen geprägten VUCA-Welt der Change- und Lernbedarf in den Unternehmen kontinuierlich steigt.

Trainer brauchen neue Kenntnisse und Kompetenzen

In der Trainer-Aus- und -Weiterbildung wird es verstärkt darum gehen, den Trainern (als auch den Personal- und Weiterbildungs-Verantwortlichen in den Unternehmen) die Theorien und Befunde hinsichtlich der Verwendung der neuen Medien zum optimalen Gestalten von Lehr- und Lernprozessen zu vermitteln.

Was der Trainer-Generation jedoch meist noch fehlt ist die Kompetenz im Entwickeln moderner Lernmaterialien und -medien, d.h. Trainer müssen künftig eine höhere Flexibilität beim Gestalten von Lernumgebungen und -medien entwickeln, wenn sie den Anforderungen ihrer Auftraggeber entsprechen wollen.

Trainer müssen mehr Zeit in ihre eigene Weiterbildung investieren

(Fach-)Wissen veraltet häufig schnell. Die Fähigkeit und Bereitschaft zum selbst gesteuerten Lernen wird künftig eine Schlüsselkompetenz sein, insbesondere für selbstständige Trainer, die häufig Einzelkämpfer sind. Denn ohne diese Kompetenz werden sie auf Dauer im Bildungs- und Beratungsmarkt nicht konkurrenzfähig sein.

Die Train4web (eine Kooperation der profiTel-Online-Akademie mit der Brita-Dose-Akademie) bietet hierfür Qualifizierungsmöglichkeiten zum „Digitalen Professionell“ und zum „Digital-Trainings-Designer“ über Live-Online-Seminare an.

Alles Seminarangebote finden Sie hier: Eine Übersicht der „Digitale Lernangebote“ der Train4Web.de

Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer in einem unserer Live-Online-Lehrgänge oder Seminare begrüßen zu können.

Für Rückfragen rufen Sie uns einfach an unter 040 / 89 79 2000.

gevekom schaltet mit Christian Lax als neuem Head of Sales den Vertriebsturbo zu und bereitet eine Expansionsoffensive vor

Dresden 02.08.2021
Christian Lax (39) übernahm am 1. August 2021 als Head of Sales die Vertriebsverantwortung
für den Contact Center Dienstleister gevekom in Dresden. In seiner neuen Funktion steigt er
gemeinsam mit Roman Molch, Geschäftsführender Gesellschafter der gevekom GmbH, direkt
in den Start einer Expansionsoffensive ein. Am 1. August eröffnete gevekom ihren zehnten
Standort, in Burgas an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Weitere Standorte sind in
Planung.

Zuletzt war Christian Lax bei CMX Solutions in Berlin als Sales- und Accountmanager tätig.
Frühere Stationen: D+S, s-kon Gruppe und Brandnooz Media. Der in Cottbus geborene
gelernte Verwaltungsfachangestellte entdeckte über einen Job als Callcenter-Agent den
Kundenservice für sich. Hier qualifizierte er sein Vertriebstalent, wuchs in Funktionen des
Projekt-, Account- und Sales-Managements hinein, mit den Branchenschwerpunkten
Telekommunikation, E-Commerce, Finanzdienstleister und Logistik. Sein Anliegen als Head of
Sales bei gevekom sind „Deals, die sich sowohl für den Auftraggeber als auch für gevekom
lohnen. Ich finde es wichtig, dass alle Beteiligten gleichermaßen von einem Geschäft
profitieren. Erst dann ist ein Deal ein wirklich guter Deal!“.

Im neuen gevekom Sales & Growth Team wird Christian Lax mit Experten für Ausschreibungen,
Multichannel-Vertriebskommunikation und direkt mit Geschäftsführer Roman Molch
zusammenarbeiten. Für diesen ist Christian Lax ein Hauptgewinn: „Christian ist ein feiner Kerl
und hat in der Branche eine fachlich und menschlich ausgezeichnete Reputation. Er bringt
Persönlichkeit und Leistungsstärke mit und passt damit ideal in unseren Führungskreis. Was
seinen Einstieg noch beflügeln wird: Mehrere Auftraggeber von gevekom kennen und
schätzen Christian Lax bereits. Wir freuen uns alle sehr auf ihn!“

Christian Lax bringt für seine neue Position viel Erfahrung mit Nearshore-Themen mit, die
gevekom für die weitere Expansion hilft. Nach dem zehnten gevekom Standort in Burgas
(Bulgarien), soll das Jahr 2022 von Expansion geprägt sein. Christian Lax startet in seine
gevekom Karriere am gevekom Standort Palma de Mallorca. Wohnen wird er weiterhin in
seiner langjährigen Heimat Hamburg – nicht ungewöhnlich bei gevekom, denn die etablierte
Kultur für „Arbeiten von überall aus“ lässt der gevekom Crew diese und andere Freiheiten.

Hintergrund
Der Contact Center Dienstleister gevekom wurde 2006 gegründet. Heute bekleidet gevekom unter den Top Ten Callcentern in Deutschland Platz sieben (Quelle: Multichannel Contactcenter 2021,
iBusiness/ONE-to-ONE/Callcenter-Verband CCV e.V.) und ist seit fünf Jahren in Folge
familienfreundlichstes Unternehmen (freundin, Kununu).

Credo: Your better place to work – „Wir glauben daran, dass glückliche Mitarbeiter den besten Jobmachen“. Jahresumsatz 2020: 30,75 Mio Euro (+30,85% im Vergleich zum Vorjahr); Mitarbeiter 01/2021: 1.327 (+49%), Seats gesamt: 1000. Standorte in Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main, Neubrandenburg, Chemnitz, Serbien (Belgrad), Spanien (Palma de Mallorca), Bulgarien (Varna).
Gesellschafter: Roman Molch (Geschäftsführung), Wolfram Gürlich. Referenzen (auf Anfrage): Dax-Unternehmen und umsatzstarke E-Commerce-Shops. Branchen: Handel/E-Commerce, Gesundheit,Reisen, Automotive, Verlage, Transport/Logistik, Personennah- und Fernverkehr, Energie/EVU, Banken, Öffentliche Hand. www.gevekom.de
Bildmaterial / Bildtexte

Abdruck honorarfrei
Christian Lax
Head of Sales, gevekom GmbH
Copyright: Vicky Schröder, gevekom

Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Ann-Christin Zilling, gevekom Unternehmens:kommunikation, Breckwoldtstraße 6, 22587 Hamburg,
Telefon 040 84 05 86 64, E-Mail ann-christin.zilling@gevekom.de