Event: Die digitale Transformation im Kundendialog

Was sind Potenziale, Risiken und Herausforderungen in Marketing, Vertrieb und Kundenservice in den kommenden Jahren?

 

Seien Sie dabei, wenn Referenten und Teilnehmer aus ganz Deutschland die Fragen diskutieren, welche Veränderungen und Herausforderungen mit der digitalen Transformation einhergehen.

Die D+S lädt von 10 bis 18.30 Uhr in die Hamburger City Nord ein und freut sich über alle, die im Bereich Marketing, Vertrieb oder Kundenservice Zuhause sind.

Gastgeber: D+S communication center management GmbH

Ort: Mexikoring 33, 22297 Hamburg (City Nord)

Wann: 15. Oktober 2015

Uhrzeit: 10-18.30 Uhr

Ansprechpartnerin: Lea Weidner, Tel: 040/41142228, E-Mail: l.weidner@ds-cc.de

Anmeldeschluss ist der 9. Oktober 2015 – also melden Sie sich kostenfrei gleich an!

Für Kurzentschlossene: Seminare zum Thema „Coaching“

profiTel Pressemitteilung, Hamburg, 07.10.2015: Wenn ein Unternehmen seine Mitarbeiter inhouse coachen lässt, ist der Coach oft auf sich allein gestellt. Denn die wenigsten Unternehmen leisten sich gleich mehrere Mitarbeiter, die den übrigen bei Schwierigkeiten auf die Sprünge helfen oder Teile der Ausbildung übernehmen.

Genau für diese Zielgruppe hat profiTel in den nächsten Wochen zwei Seminare im Angebot, die neue Impulse geben und den Coaches die Gelegenheit zum Austausch mit anderen verschaffen.

Das erste Seminar „Erfolgreiche Coaching-Gespräche führen“ findet vom
21. – 23. Oktober statt und legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Technik, Methoden und Feedback. Die Teilnehmer erweitern ihren Methodenkoffer und erhalten im Gespräch wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit.

In der zweiten Fortbildung „Qualitätssicherung durch Telefoncoaching“
(4. – 6. November in Hamburg), geht es um die Schwierigkeiten beim Coaching am Telefon. Gerade diese Art des Coachens stellt viele Trainer vor besondere Herausforderungen. Ein weiterer Themenkomplex des Aufbauseminars ist das Blended Learning, das ebenfalls gut als Inhouse-Training genutzt werden kann.

Für beide Veranstaltungen sind noch Restplätze frei. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 040-8979 2000 oder unter http://www.profitel.de/praesenz-fuehrung/.

Kanalübergreifender Kundenservice im Contact Center

Entscheider informieren sich in Workshops von Enghouse Interactive, Marketing Resultant und ITyX Solutions AG über effizientes Multi-Channel-Management.

 

Leipzig, 07. Oktober 2015 – In der Praxis bewährte Multi-Channel-Konzepte für die Bereiche Contact Center und Kundenservice stehen im Mittelpunkt zweier aufeinanderfolgender Workshops in Stuttgart und Essen (19./20. November). Anhand von „Best Practice“-Beispielen und erprobten Lösungen erfahren Geschäftsführer und Entscheider, wie eine Multi-Channel-Strategie entwickelt und erfolgreich umgesetzt wird. Veranstalter der kostenfreien Seminare sind die zu Enghouse Interactive gehörende Voxtron GmbH, der Kundenservice-Spezialist Marketing Resultant GmbH sowie der renommierte Softwareanbieter für automatische Vorgangsbearbeitung ITyX.

Obwohl seit zehn Jahren am Markt, ist das Management von mehreren Kommunikationskanälen (Multi-Channel) in den deutschen Contact- und Service-Centern noch nicht in der breiten Masse angekommen. Während zwar Telefon, Fax und E-Mail weitgehend bedient werden, stehen stark wachsende Kanäle wie z.B. Text- und Videochat sowie Instant Messaging bei deutschen Unternehmen erst am Anfang.

In den Seminaren zeigen die Veranstalter Enghouse Interactive, Marketing Resultant und ITyX anhand von Studien und erfolgreichen Beispielen z.B. von Krankenkassen und Kreditinstituten, wie ein auf Multi-Channel basierender Kundenservice perfekt, sprich umfassend und persönlich, funktionieren kann.

Die Teilnehmer – die Führungsriege deutscher Contact Center – erhalten Antworten auf die Fragen, was Kunden eigentlich erwarten, welche Kanäle Kunden bevorzugt nutzen und welche Strategie Unternehmen bei der Integration der unterschiedlichen Medien und Kanäle verfolgen. Zudem informieren die auf Call-, Contact- und Service-Center spezialisierten Referenten darüber, wie eine Multi-Channel-Strategie richtig entwickelt und mithilfe einer Roadmap konzeptionell umgesetzt wird.

Die Workshops sind für den exklusiven Teilnehmerkreis kostenfrei (inkl. Lunch) und bieten zusätzlich Gelegenheit zum informativen Austausch. Veranstaltungsorte sind am 19. November Stuttgart (Hotel Royal) und am 20. November Essen (Essener Hof), jeweils von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr.

Anmeldung unter http://info.enghouseinteractive.com/multi-channel-workshop.html

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 750 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ESL“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT Smartdial, IT Sonix, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Kontakt:
Enghouse (Germany) GmbH, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

Pressekontakt:
Fuchs Pressedienst und Partner Journalisten PartG, Franz Xaver Fuchs, Narzissenstr. 3 b, 86343 Königsbrunn, Tel.: (0 82 31) 609 35 36, Fax: (0 82 31) 609 35 37, info@fuchs-pressedienst.de,www.fuchs-pressedienst.de

CCV Quality Award 2015 – Die Nominierten der Kategorie Mitarbeiterorientierung

CCV-Pressemittelung: 07.10.2015. Vergangene Woche machte die Kategorie Kundenzufriedenheit den Anfang. Jetzt ist auch klar, wer am 12. November in Berlin auf einen CCV Quality Award in der Kategorie Mitarbeiterorientierung hoffen darf. Denn dann verleiht der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) zusammen mit der Fachzeitschrift TeleTalk wieder den Qualitätspreis der deutschen Call- und Contactcenter-Wirtschaft.  

„Für alle Nominierten ist es schon jetzt eine Auszeichnung“, weiß CCV-Präsident Manfred Stockmann. „Allein in der Rubrik Mitarbeiterorientierung musste die Jury zwischen einer Vielzahl hervorragender Bewerbungen und toller Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen auswählen. Es da unter die besten drei zu schaffen ist schon eine Leistung für sich.“

Mitarbeiterorientierung stellt den Menschen in den Mittelpunkt. In dieser Kategorie geht es um innovative Ideen und Leistungen für die Mitarbeiter. Das Ziel: Ihnen soll geholfen werden, herausragenden Service zu leisten.

Nominiert sind: Bosch Service Solutions, Gedikom GmbH und mobilcom-debitel GmbH. Der Nürnberger Volkswirt und Glücksforscher Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel wird am 12. November die Laudatio in der Kategorie halten.

Wer den Preis letztendlich bekommt, bleibt spannend bis zum Schluss. Denn bis zur Verleihung weiß nur die Jury, wer ausgezeichnet wird. Jetzt fehlt nur noch eine Kategorie: IT-Innovation. Wer hier auf einen CCV Quality Award hoffen darf, erfahren Sie nächste Woche.

Über den CCV Quality Award 
Der CCV Quality Award ist die höchste deutsche Auszeichnung für Call- und Contact-Center-Organisationen. Er wird vom CCV und der Fachzeitschrift TeleTalk jährlich in mehreren Kategorien verliehen. Die Verleihung findet am 12. November im Rahmen der 1. Jahrestagung der Call- und Contact-Center-Wirtschaft in Berlin statt. Tickets für die Abendveranstaltung gibt es unter www.quality-award.de. Den Qualitätspreis unterstützen exklusiv die Firmen Plantronics und Interactive Intelligence.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro.

Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian Schuster
Tel.: 030 / 206 13 28 20
Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

arvato eröffnet neues Service Center für Gesundheitsgeschäfte

Kommunikationsgeschäfte für den Gesundheitsmarkt werden am Standort in der Siemensstadt gebündelt

 

Berlin – arvato investiert weiter in seine Healthcare-Geschäfte. Gemeinsam mit arvato Geschäftsführer Oliver Carlsen eröffnete heute Mario Czaja, Berliner Senator für Gesundheit und Soziales, ein neues Service Center in der Siemensstadt. Dort werden rund 50 Mitarbeiter zahlreiche Dienstleistungen speziell für den Gesundheitsmarkt erbringen.

eröffnet neues Service Center für Gesundheitsgeschäfte

An dem neuen Standort werden alle Healthcare-Kommunikationsgeschäfte gebündelt. Dienstleistungen zu Patientenprogrammen, die zuvor von mehreren kleinen Standorten erbracht wurden, werden am neuen Standort integriert. Das Besondere: In dem medizinischen Service Center beschäftigt arvato nicht nur Mitarbeiter, die für ihre Aufgaben in punkto Kommunikation exzellent geschult sind. Medizinische Fachkenntnisse machen sie zu kompetenten Ansprechpartnern für Themen im Gesundheitsmarkt sowie die Betreuung von Ärzten, Apothekern und Patienten.

„Berlin ist für unsere Healthcare-Geschäfte der ideale Standort“, freut sich Dr. med Jens Härtel, Mitglied der Geschäftsleitung bei arvato CRM Healthcare und verantwortlich für die Aktivitäten im Gesundheitsmarkt, über die neuen Räumlichkeiten. „Hier sind wir nicht nur räumlich nah bei unseren pharmazeutischen Kunden, die vielfach ebenfalls Standorte in Berlin haben. In Berlin gibt es außerdem eine Vielzahl qualifizierter Mitarbeiter, die perspektivisch das Wachstum unserer Geschäfte unterstützen können.“

CCV-Neumitglieder-Aktion mit ProCom-Bestmann

Die Stimme der Branche trifft auf die Sprachampel „VoiceCoach“ von ProCom-Bestmann

 

ProCom_logo_rgb_NEU_300pxLärmreduzierung zählt zu einem der bedeutendsten Faktoren bei der zukünftigen Arbeitsplatzgestaltung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der CCV und Verbandsmitglied ProCom-Bestmann für seine Neumitglieder ein perfektes Begrüßungsgeschenk parat haben:

Die Sprachampel „VoiceCoach“!

 

Diese Innovation aus dem Hause der Headset-Experten überzeugt mit einem ganz besonderen Alleinstellungsmerkmal, denn erstmalig wird ausschließlich die Stimmlautstärke der Anwender gemessen und mittels farbiger LED-Leuchten angezeigt.

Jens Bestmann_Sprachampel_ProCom-Bestmann„Der Anwender kann über ein Drehpoti seinen persönlichen Stimmpegel einstellen, so dass die Sprachampel auf GRÜN steht. Steigt die Stimmlautstärke unbewusst in die Höhe, zeigt die Ampel diesen Anstiegswert zunächst durch ein gelb und dann durch ein rot leuchtendes Warnsignal“, erläutert Jens Bestmann, Inhaber von ProCom-Bestmann, die einfache Bedienung.

Durch diese Art der Stimmenkontrolle ist es erstmalig möglich, dass der Mitarbeiter sich eigenständig schult und seine Stimme so schonender und bewusster einsetzen kann. Gleichzeitig wird die Geräuschkulisse im Raum positiv beeinflusst.

Unternehmen mit einer angeschlossenen CC-Einheit erhalten bei Eintritt in den CCV eine Sprachampel inkl. Vor-Ort-Installation und Produkteinweisung als exklusives Begrüßungsgeschenk!

Auch CCV-Bestandsmitglieder können den Service der Vor-Ort-Installation und Produkteinweisung in Anspruch nehmen und sich von der Sprachampel überzeugen. Ansprechpartner sind Ihre CCV-Regionalleiter Jens Bestmann und Olaf Skirde sowie das Kompetenzteam von ProCom-Bestmann: 05625 9239700.

Erleben Sie den hörbaren Unterschied!

Aduno Gruppe setzt Zusammenarbeit mit BSI fort

Privatkunden-Betreuung bei Viseca und Geschäftskunden-Pflege bei Aduno basieren auf BSI CRM

Nach dem Contact Center der Viseca Card Services SA, eine der grössten Herausgeberinnen von Kredit- und PrePaid-Karten in der Schweiz, setzt nun auch die Aduno SA auf BSI CRM: Als Komplettanbieter für bargeldlose Zahlungssysteme wird Aduno die Geschäftskunden mit BSI CRM betreuen. BSI CRM wird als Mastersystem für Kunden und Vertragsdaten die bestehende Kundendatenbank ablösen.

Ob Hotellerie, Gastronomie, Detailhandel, Dienstleistung, Handwerk oder Online-Handel: In allen Branchen erfreuen sich bargeldlose Zahlungssysteme grosser Beliebtheit. Die Aduno SA ist sowohl im stationären Geschäft als auch mobil und online ein kompetenter Partner für über 20.000 Geschäftskunden, die auf die Expertise von Aduno beim Einsatz innovativer Terminal-Lösungen und das sichere und einfache Bezahlen ohne Bargeld setzen.

Bereits seit fünf Jahren darf das Software-Unternehmen BSI Business Systems Integration AG CRM-Projekte für die Aduno Gruppe realisieren. So hat die Tochtergesellschaft und Kreditkarten-Herausgeberin Viseca Card Services SA seit drei Jahren die Contact-Center-Lösung von BSI im Einsatz. Künftig wird BSI CRM auch für deren Schwestergesellschaft Aduno die Kunden- und Vertragsdaten als Master System führen. Ziel ist es, mit BSI CRM eine Effizienzsteigerung durch intelligente, geführte Prozesse im operativen Betrieb zu erreichen.

«Aduno kann künftig in BSI CRM die Prozesse konfigurieren, um die Geschäftskunden und ihre Terminals ideal zu verwalten und zu betreuen. Die Mitarbeitenden werden durch die Bestell- und Betreuungsprozesse geführt und geniessen eine 360°-Sicht auf den Kunden. Damit werden wir sowohl unsere Effizienz als auch unsere Prozesse optimieren können», erklärt Santosh Ritter, Head Operations Acquiring & Terminals bei der Aduno Gruppe. Die Software-Ingenieure bei BSI gehen bei der Umsetzung nach der agilen Projektmethodik Scrum vor: «Spezifikations-, Implementierungs- und Testing-Sprints laufen parallel. Das bietet uns die Möglichkeit, Projektfortschritte schnell erlebbar zu machen und auf die Wünsche der Mitarbeitenden einzugehen», so Urs Frick, Projektleiter bei BSI. Ausserdem ermögliche die agile Methodik die prioritären Themen innerhalb des sportlichen Zeitplans zu realisieren und fortlaufend Mehrwert zu generieren.

«Unsere Projektziele sind effizientere Abläufe und eine optimierte Servicequalität für unsere Kunden. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese im Rahmen unserer bewährten Partnerschaft mit BSI erreichen werden», sagt Gianluca Carducci, Head Risk & Compliance Management bei der Aduno Gruppe.

Kontakt

Claudia Gabler und Catherine B. Crowden

+41 (0)31 850 12 13 bzw. +41 (0)56 484 16 24

claudia.gabler@bsi-software.com bzw. catherine.crowden@bsi-software.com

BSI Business Systems Integration AG

Täfernstrasse 16a, CH-5405 Baden

www.bsi-software.com

Wir entwickeln Software an der Nahtstelle zum Kunden. BSI CRM, das Kernprodukt von BSI, schafft einfache Abläufe mit 360°-Sicht in Verkauf, Marketing und Service. Mit BSI Contact Center, BSI PoS, BSI Insurance, BSI CTMS sowie Speziallösungen bieten wir fokussierte Produkte für jede Branche und Aufgabe. Offene Technologie (Java/Eclipse) garantiert dabei Effizienz, Individualität und Zukunftssicherheit. Von unserer Software profitieren täglich über 120’000 Anwender in Unternehmen wie ABB, Actelion, AMAG, Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, ERGO Direkt, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 214 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

IT & Business: Ein Neustart mit Niveau

Erfolgreiche Zusammenführung der Messen in einer Halle / Anteil der Erstbesucher erneut gestiegen

Das Konzept, die drei Fachmessen CRM-expo, DMS EXPO und IT & Business unter einer Marke und in einer Halle auszurichten, hat sich als richtig erwiesen. Dies bestätigen die Aussteller der diesjährigen IT & Business, die am heutigen Donnerstag (1. Oktober) zu Ende ging, mehrheitlich.

Als Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen führte sie drei Tage lang die gesamte Unternehmens-IT im L-Bank Forum, der größten Halle auf dem Stuttgarter Messegelände, erfolgreich zusammen. Insgesamt registrierte die Messe Stuttgart rund 7.500 Besucher. Die Aussteller gaben an, dass sich die Besucher im Vergleich zu den Vorjahren noch intensiver auf die Gespräche an den Messeständen vorbereitet hatten. Das Programm auf den vier offenen Bühnen war durchgängig sehr gut frequentiert. Ebenfalls positiv: Der Anteil der Erstbesucher ist auf 60 % gestiegen. Bei der Besucherbefragung gaben 43 % der Teilnehmer an, dass die Bedeutung der IT & Business für die Branche noch wichtiger wird. Sie gaben der Messe insgesamt eine gute Note; knapp zwei Drittel wollen sie weiterempfehlen.

„Wir freuen uns natürlich darüber, dass sich die Zusammenführung der Messen in die IT & Business auch in der Praxis bewährt hat“, sagt Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart. „Jetzt geht es darum, dass wir die Marke weiter im Markt etablieren und damit auch die Zahl der Besucher ausbauen.“ Der Grundstein dafür ist gelegt: Denn die Halle 1 ist auch die nächsten zwei Jahre für die IT & Business gebucht.

Anwenderorientiertes Programm

Der Meinung der Aussteller und Besucher zufolge war es ebenfalls eine gute Idee, die offenen Bühnen nicht nach IT-Themen zu gliedern, sondern an den Interessen der unterschiedlichen Zielgruppen im Unternehmen auszurichten. So standen für

  • Geschäftsführer, Betriebs- und IT-Leiter,
    • Abteilungsleiter aus dem Marketing und Vertrieb,
    • Produktionsleiter und Personalverantwortliche sowie
    • Führungskräften aus Organisation und Verwaltung

gleichermaßen ein umfassendes Programm zur Verfügung.

Besonders viel Beachtung fanden die Themen Dokumenten und Enterprise Content Management (32 %), Customer Relationship Management (30 %), Enterprise Resource Planning (20 %), sowie IT-Sicherheit, Zugriff-, Zugangs- und Zutrittssicherung (19 %).

Außerordentlich groß war das Interesse rund um Industrie 4.0. So waren die täglichen Guided Tours des Fachverbandes Software des VDMA stark frequentiert. Darüber hinaus bildeten sich regelmäßig Menschentrauben sowohl vor der Sonderschau Smart Factory, einer Musterfabrik zur vernetzten Produktion, als auch vor einem IT-Sicherheitslabor.

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder erläutert: „Die gemeinsame Marke IT & Business hat sich bewährt, die Zusammenlegung der drei IT-Fachmessen unter einem Dach hat sie für Besucher noch attraktiver gemacht. Es zeichnet die IT & Business aus, dass vor allem mittelständische Unternehmen für sie relevante Angebote an einem Ort finden. Hier wird der konkrete wirtschaftliche Nutzen von Digitalisierung greifbar, etwa im Bereich Enterprise Content Management.“

Professor Claus Oetter, stellv. Geschäftsführer im Fachverband Software des VDMA e. V., fügt hinzu: „Wir konnten feststellen, dass die Zusammenlegung der drei Fachmessen in einer Messehalle gut angenommen wurde. Die Besucher kamen mit konkreten Vorstellungen und informierten sich, um dann finale Kaufentscheidungen zu treffen. Dazu gehörte auch das Rahmenprogram, wie die Foren mit Podiumsdiskussionen, Live-Vergleichen und auch unsere Guided Tours.“

Harald Klingelhöller, Vorstandsvorsitzender des VOI e. V., bestätigt: „Die Entscheidung seitens der Messe Stuttgart, die gesamte Unternehmens-IT in einer Halle abzubilden, war der richtige Schritt. Darüber hinaus freuen wir uns darüber, dass unsere Kurzseminare im VOI-DOME an allen drei Messetagen gut angenommen wurden.“

Eine ideale Ergänzung zur IT & Business war im diesen Jahr die European MINT Convention. Mit eintägigem Kongress für Personalentscheider und zweitägiger Karrieremesse im Foyer / Eingang Ost widmete sie sich dem Fachkräftemangel in MINT-Berufen.

Die Besucherstruktur ist im Vergleich zu den Vorjahren in etwa gleich geblieben. 64 % kamen aus Baden-Württemberg, gefolgt von Bayern mit 13 % und Nordrhein-Westfalen (8 %). Knapp jeder zehnte Besucher reiste aus dem Ausland, vornehmlich Österreich und der Schweiz, an.

Im kommenden Jahr findet die IT & Business vom 4. bis 6. Oktober in Stuttgart statt.

Weitere Informationen, Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
www.itandbusiness.de

Zitate von Ausstellern zur IT & Business 2015

Thomas Hoesle, Geschäftsführer, ELABO GmbH – ein Unternehmen der euromicron Gruppe:
„Für uns war der erste Auftritt auf der IT & Business ausgesprochen erfolgreich. So verzeichneten wir vor allem an den ersten beiden Messetagen ein großes Interesse seitens der Medienvertreter. Zusätzlich haben wir mehr oder weniger non-stop intensive Gespräche mit Kunden und Interessenten geführt.“

Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer, ELO Digital Office GmbH:
„Wir waren voller Erwartung, wie die Neuausrichtung der Messe angenommen wird. Sicherlich hat die Messe bezüglich der Besucheranzahl noch Potenzial, aber die Qualität der Besucher hat sich gegenüber dem Vorjahr gesteigert. ELO Digital Office ist wie jedes Jahr mit vielen Partnern vertreten, bei denen sich diese Zufriedenheit ebenfalls widerspiegelt. So kann jetzt schon gesagt werden, dass ELO Digital Office auch im nächsten Jahr wieder auf der IT & Business vertreten sein wird.“

Burkhard Röhrig, Geschäftsführer, GFOS GmbH:
„Die Entscheidung, das Konzept der Messe zu ändern, war eindeutig richtig. Die Fachdiskussionen rund um das Thema Industrie 4.0 waren sehr gut besucht und wir freuen uns über 20 % mehr Messekontakte im Vergleich zum Vorjahr.“

Andrea Grosse, Marketing Manager, ITML GmbH:
„Der Umzug in Halle 1 war der richtige Schritt für eine erfolgreiche Zukunft der Messe. Wir hatten sehr interessierte Besucher auf dem Stand und konnten uns die Zeit für intensive Gespräche nehmen.“

Peter Dibbern, Leiter Business Development, PSIPENTA Software Systems GmbH:
„Leider blieben die Besucherzahlen erneut weit hinter den Erwartungen zurück, trotz guter öffentlicher Wahrnehmung im Vorfeld der Messe. Damit bestätigt sich aus meiner Sicht der Trend, dass das klassische Messekonzept gegenüber anderen Angeboten und Kanälen offensichtlich weiter an Attraktivität verliert.“

Dr. Michael Duhme, Pressesprecher, windream GmbH:
„Das neue Messekonzept greift und sollte zukünftig weiter verfolgt, jedoch auch noch weiter intensiviert werden. Mit der Qualität und der Quantität der an unserem Stand geführten Gespräche sind wir sehr zufrieden. Die Gespräche haben gezeigt, dass die Fachmesse im Süden Deutschlands nach wie vor ihre volle Berechtigung hat.“

Best Practice Inklusion – Invitel Unternehmensgruppe

Vielfältigkeit bei der Invitel Unternehmensgruppe

Braunschweig, Oktober 2015

Susanne G. (24) kam im Sommer 2014 über einen Personaldienstleister als Mitarbeiterin zu Simon & Focken in Braunschweig. Schon kurze Zeit später wurde sie fest angestellt. Susanne hatte bereits 2010 Ihre Ausbildung zur  Bürokauffrau abgeschlossen und sich seit dem parallel zu ihrer Arbeitssuche über Weiterbildungen und Praktika qualifiziert. Dass die Suche so lang gedauert hat, ist zwar nur bedingt auf ihre Gehbehinderung zurückzuführen. Jedoch tauchte nach dem einen oder anderen Bewerbungsgespräch, für welches sie auf Krücken etliche Treppen überwunden hatte, doch der Verdacht auf, dass man sich nicht mit einer behinderten Mitarbeiterin belasten wollte.

Susanne trägt oft eine Orthese am linken Bein und bewegt sich mithilfe von Krücken fort, an manchen Tagen jedoch auch mal im Rollstuhl. Ihr Arbeitsplatz bei Simon & Focken ist, im Gegensatz zu dem der anderen Mitarbeiter, immer für sie reserviert, um kräfteraubende Suchen vermeiden zu können. Außerdem hat sie das Privileg, dass sie Dinge, die andere Mitarbeiter im Spint aufbewahren, direkt am Arbeitsplatz in einem Container lagern darf. Einfach deshalb, weil man nun mal schlecht Dinge tragen kann, wenn man zwei Krücken zum Gehen benötigt. Viel mehr Anpassungen waren gar nicht notwendig, damit Susanne ihren Job barrierefrei erledigen kann. Es kam zwar schon vor, dass Kollegen sie um diese „Vorteile“ beneideten, doch einige erklärende Sätze haben bislang immer genügt, um Verständnis zu erzeugen. Überhaupt, die Hilfsbereitschaft ist da. Manchmal bittet Susanne jemanden, ihr eben etwas abzunehmen, oft bietet ein freier Kollege von allein seine Hilfe an.

Menschen wie Susanne bereichern unser aller Erfahrungsschatz und erweitern unseren Horizont. Darum stellen wir je nach Qualifikation auch gern weitere Mitarbeiter mit einem Handikap ein. Weil uns Vielfältigkeit wichtig ist.

Susanne Gorzel_SuF

Hier können Sie einen Film der Invitel Unternehmensgruppe über die tägliche Arbeit von Susanne sehen.

Umfrage von Sikom beleuchtet Technologietrends im Contact Center

Skype for Business im Aufwind, Skepsis bei Linux, Bereitschaft zur Cloud – Umfrage von Sikom beleuchtet Technologietrends im Contact Center

Heidelberg, den 01. Oktober 2015 – Die zunehmende Automatisierung von Prozessen, die Verschmelzung verschiedenster Kommunikationskanäle sowie die Kombination von Alarmmeldeanlagen mit TK-Lösungen standen in diesem Jahr im Mittelpunkt von „Sprache ohne Grenzen“. Bei der alljährlichen Expertenrunde, zu der Sikom traditionell nach Heidelberg lädt, trafen sich über 50 Entscheider aus den Bereichen Contact Center, Telekommunikation und Kundenservice. Diese Zusammenkunft von Branchenexperten nutze Sikom erneut zu einer Umfrage zu aktuellen Technologietrends in Contact Centern und der TK-Infrastruktur von Unternehmen.

Erste Erkenntnis der Expertenbefragung: Skype von Business, die Unified-Communications-Lösung von Microsoft, gewinnt zunehmend an Akzeptanz. Knapp 18 Prozent der Befragten gaben an Skype for Business (ehemals MS Lync) im Contact Center bereits einzusetzen. Weitere 11 Prozent verfolgen bereits konkrete Pläne die UC-Lösung mittelfristig einzuführen.

„Für die Hersteller von Software im Contact Center bedeutet dies, dass sie bei ihren kommenden Entwicklungen unbedingt Skype for Business berücksichtigen müssen. Sei es durch entsprechende Schnittstellen oder andere Formen der Integration – Skype for Business sollte nicht ignoriert werden“, so Jürgen H. Hoffmeister, geschäftsführender Gesellschafter von Sikom.

Schon weiter sind das Interesse und die Verbreitung von Cloud-basierter Software in Contact Centern. Rund 22 Prozent der Befragten setzen bereits heute Software aus der Cloud ein. Ganze 38 Prozent sind zudem nach eigenen Angaben grundsätzlich bereit, Software zu nutzen, die via Cloud bereitgestellt wird.