Jury für CCV Quality Award 2017 steht fest

Berlin, 14. Juni 2017. Der Startschuss für den Quality Award 2017 des Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist im März erfolgt, nun geht es in die Bewerbungsendphase. „Wir sind auf herausragende Projekte und Konzepte auf hohem Niveau gespannt. Der Anstieg professioneller Bewerbungen in den letzten Jahren zeigt die hohe Bedeutung des Quality Award für die Unternehmen und nicht zuletzt auch für unsere Branche”, so CCV-Präsident Manfred Stockmann. Die Fachjury, bestehend aus sechs Branchen-Experten und Wissenschaftsvertretern, wird die Einreichungen nach einem standardisierten Bewertungsmuster sorgfältig prüfen und so die Nominierungen bestimmen.

Jury-Vorsitzender ist Manfred Stockmann, CCV-Präsident und Unternehmensberater für Personal- und Organisationsentwicklung. Er legt den Fokus auf die Qualität in der Dienstleistung nach innen und außen.

Kai-Werner Fajga, Geschäftsführer der telepublic Verlag GmbH & Co. Medien KG, schätzt als langjähriges Jury-Mitglied die qualitativ hochwertigen Ideen der Bewerbungen.

Ursula Steinmetz, CCV-Ehrenpräsidentin und Senior Consultant bei hbkPartner, hat im Jahr 2003 den Quality Award ins Leben gerufen, um mit der Prämierung von herausragenden Leistungen für die Callcenter-Wirtschaft zu werben.

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, liegt besonders das Thema „Glück am Arbeitsplatz“ am Herzen und wie sich dieses unmittelbar in betrieblichen Ergebnissen niederschlägt.

Anja Bonelli, CCV-Vorständin, Senior Product Manager bei der brightONE Consulting GmbH und Social Media-Expertin der ersten Stunde, sind Innovationen und zukunftsweisende Kommunikationslösungen besonders wichtig.

Bettina Lichtner, Fachbereichsleiterin Kundenservice bei der AOK in Baden-Württemberg, ist seit mehr als 15 Jahren „für Kunden engagiert unterwegs“ und kennt die strategisch und konzeptionell notwendigen Aktivitäten zur nachhaltigen Kundenbindung.

Bewerbungseinreichungen sind noch bis 3. Juli 2017 möglich. Die nominierten Unternehmen können ihre Bewerbungen am 9. November 2017 auf der Jahrestagung des CCV vorstellen. Wer schließlich den begehrten Preis gewinnt, wird am Abend im Rahmen der feierlichen Verleihung bekannt gegeben. Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren (Online-Bewerbung oder PDF-Dokument) finden Sie unter: www.quality-award.de.

Über den CCV Quality Award
Der CCV Quality Award ist die höchste deutsche Auszeichnung für Call- und Contactcenter-Organisationen. Er wird vom CCV und der Fachzeitschrift TeleTalk jährlich in drei regulären Kategorien verliehen. Bewerbungen können noch bis zum 3. Juli 2017 eingereicht werden. Die Preisverleihung findet am 9. November 2017 im Rahmen der Jahrestagung der Call- und Contactcenter-Wirtschaft in Potsdam statt. Den Kongress und den Qualitätspreis unterstützen exklusiv der Award-Pate Plantronics sowie die Partner GeloRevoice® Halstabletten, Jabra und telequest. Informationen und Bildmaterial finden Sie unter: http://ow.ly/acEy309ZKmx und http://ow.ly/MT8I309ZKrS. Informationen zur Jahrestagung der Call- und Contactcenter-Wirtschaft: “Smarter, Interaktiver, Callcenter” finden Sie unter http://bit.ly/Jahrestagung2017.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen mit etwa 540.000 Beschäftigten. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt zum CCV Quality Award-Servicebüro
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Oliver Kunze
Telefon 030 / 30 87 85 88-41
E-Mail: award@cc-verband.de

Bündnis für Ausbildung im Dialogmarketing

Umfrage: „Qualitätsausbildung statt Personalmangel!“

Das „Bündnis für Ausbildung im Dialogmarketing“ ist eine Initiative des CC-CLUB, des Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV), des Deutschen Dialogmarketing Verband e.V. (DDV), des Berufskolleg an der Lindenstraße der Stadt Köln (bkal), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), des Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB), und verschiedener Unternehmen der Branche. Gegründet wurde diese Initiative mit dem Ziel der Aktualisierung der Lerninhalte und der besseren Vermarktung der Ausbildungsberufe im Dialogmarketing.  

Logo gesamt Bündnis

Die beiden Ausbildungsberufe Kaufmann/-frau für Dialog-Marketing (KfD) und Servicefachkraft für Dialog-Marketing (SfD) bedürfen einer Aktualisierung, um den aktuellen Anforderungen vor dem Hintergrund der Digitalisierung und des steigenden Personalbedarfes gerecht zu werden. Um auch zukünftig talentierten Nachwuchs für den Kundenservice gewinnen zu können, ist es dringend erforderlich, in den Unternehmen selbst auszubilden. Um ein Bild über die derzeitige und künftig geplante Nutzung der Ausbildungsberufe zu bekommen, bitten wir Sie als ausbildendes Unternehmen, an der heute gestarteten kurzen Umfrage teilzunehmen. Sie helfen damit nicht nur der Initiative, sondern in erster Linie Ihrem Unternehmen.

Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Fragen des „Bündnis für Ausbildung im Dialogmarketing“ zu beantworten! HIER geht’s zur Teilnahme!

Die erste Informationsveranstaltung zum Thema für CC- Manager und HR- Verantwortliche findet am 13. Juli 2017 ab 13.00 Uhr bei der AXA Customer Care GmbH in Köln statt (Widdersdorfer Str. 225, 50825 Köln).

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie HIER.

G-NINE läutet mit künstlicher Intelligenz neue Ära der Customer Experience ein

Genesys kündigt bahnbrechende Innovationen der Customer Experience an: „Bring your own Bot“, Verknüpfung von künstlicher und menschlicher Intelligenz („Meet Kate“) und asynchrone Kommunikation über Messenger

BRÜSSEL 08. Juni 2017 — Genesys (www.genesys.com/de), der Marktführer im Bereich Omnichannel Customer Experience (CX) und Contact-Center-Lösungen, hat während seines Customer Experience Events CX17 Brüssel (#CX17Brussels)  vom 7.-9. Juni sein Innovation Framework G-NINE™ vorgestellt. G-NINE bildet den Rahmen für die nächste Entwicklungsstufe der führenden Omnichannel-Plattform und ermöglicht so Unternehmen jeder Größe, jederzeit eine hervorragende Service-Erfahrung bereitzustellen.

G-NINE ist das Innovation Framework für alle Produkte von Genesys und bereitet Unternehmen optimal auf die digitale CX-Revolution vor“, erklärt Merijn te Booij, Chief Marketing Officer von Genesys. „G-NINE adressiert die Forderung der Endkunden nach einem einfachen, effektiven und personalisierten Service. Unternehmen können so mit dem sich ändernden Verhalten und den wachsenden Erwartungen der Endkunden Schritt halten – von der Schnelligkeit und den Kosten technologischer Innovationen ganz zu schweigen.“

Die Genesys Customer Experience Platform ermöglicht ein durchgängiges Customer Journey Management: Durch ihre neuen Funktionalitäten und umfassenden Services hilft sie Unternehmen dabei, ihre Geschäfte noch zielführender voranzutreiben.

Aktuelle Daten von Forrester zeigen, dass zwei Fünftel der Erwachsenen mit Internetzugang in den USA den digitalen Kundenservice einem Telefonat vorziehen.1 Die Realtime Predictive Orchestration der Customer Journey in Echtzeit – vom Marketing über den Vertrieb bis hin zum Kundenservice – ist die nächste Arena im Wettbewerb um eine differenzierte Service-Erfahrung.

Einige der G-NINE Neuerungen im Überblick:

  • Smart App Automation: Genesys ist der erste und einzige Anbieter mit einer Automatisierungs-Plattform mit mehr als 80 vordefinierten Mikro-Anwendungen für Sprache und digitalen Self-Service
  • Asynchrone Kommunikation: Erweitert die Support-Möglichkeiten für den Kundenkontakt im Contact Center über asynchrones Messaging durch den Genesys-Hub. Unterstützt werden Kanäle wie der Facebook Messenger, Slack, Skype und WeChat.
  • Kundenkommunikation der nächsten Generation: Erweitert die CX über herkömmliche Kanäle (z.B. Voice, E-Mail, Chat, soziale Medien, etc.) hinaus auf das Internet der Dinge (IoT) und bestimmt in Echtzeit den optimalen Kommunikationsweg anhand des Nutzerkontexts.
  • Bring-Your-Own-Bot: Anders als der Wettbewerb ermöglicht es Genesys den Unternehmen, eigene Bots, beispielsweise auf Basis von IBM Watson, in seine Customer Experience Platform zu integrieren. Deren Fähigkeiten verbinden sich mit den nativen Systemen für künstliche Intelligenz und Machine Learning von Genesys, sodass ein tiefergehendes Verständnis der Kundeninteraktionen über verschiedene Kanäle möglich wird.
  • Meet Kate: Genesys bringt eine AI-Technologie speziell für den Kundenservice in Form von „Kate“ auf den Markt. „Kate“ verfügt über eigene Micro-Apps sowie die Fähigkeit zur Verarbeitung natürlicher Sprache. Kate ist in der Lage, verschiedene AI-Systeme wie Salesforce Einstein für CRM und IBM Watson für Big Data zu verbinden, indem es die Lücke zwischen Automatisierung und „Human Touch“ schließt.

Plantronics und Dolby arbeiten Hand in Hand für neue Sound-Dimension

Plantronics und Dolby arbeiten Hand in Hand, um Xbox One, Project Scorpio und Windows 10 Gamern eine neue Sound-Dimension zu eröffnen

RIG Gaming-Headsets bieten exklusive Dolby Atmos Aktivierung, um Gamern einen gigantischen Sprung vom herkömmlichen Surround-Sound hin zu einem vollumfänglichen Klangerlebnis zu ermöglichen

Köln, 8. Juni 2017 – Plantronics, Spezialist und Pionier für Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich, gibt die Partnerschaft mit Dolby Laboratories Inc. bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Gamern mit Hilfe der Dolby Atmos® Audiotechnologie einen echten Wettbewerbsvorteil zu bieten, da sowohl die Informationsaufnahme während des Spielens sowie das Gaming-Erlebnis als Ganzes gesteigert werden. Dieser revolutionäre Fortschritt vom herkömmlichen Surround-Sound hin zu 3D-Audio wird möglich, indem den Plantronics RIG 400LX, RIG 600LX sowie den schnurlosen RIG 800LX Kopfhörern Codes beigelegt sind, mit denen Nutzer ohne zusätzliche Kosten Dolby Atmos für ihre Xbox One Konsole oder ihren Windows 10 PC aktivieren können. Das Ergebnis ist ein satter, ergreifender Sound, der Spieler vollständig umgibt und für ein präziseres, realistischeres Gaming-Erlebnis sorgt.

„Bereits seit der Entwicklung des ersten modularen Gaming-Headsets für Turnierspieler haben wir uns der Herausforderung angenommen, zu erforschen, wie Audiotechnologie Gaming verbessern kann – ob sie Spieler nun näher zusammen oder zum Herzen der Handlung bringt“, so Jack Reynolds, Gaming Director bei Plantronics. „Wir glauben, dass Gamer, die in die bestmögliche Grafik investieren auch den bestmöglichen Sound verdient haben. Dolbys Mission, Unterhaltung zu transformieren, machen sie zum perfekten Partner, um diese erhebende Erfahrung zu kreieren.“

Die Dolby Atmos Technologie versorgt Gamer mit fortgeschrittener räumlicher Präzision, indem sie die Art verändert hat, wie Entwickler mit In-Game Sound umgehen. Anstatt komprimiertes Audio durch 2D-Stereo-Kanäle zu pressen, übermittelt Dolby Atmos die vollständigen räumlichen Audiodaten, indem Audio ausgehend von individuellen, sich realistisch bewegenden Objekten der Umgebung betrachtet wird. Dies führt dazu, dass Nutzer der Plantronics RIG Gaming-Headsets mit Dolby Atmos Feature Audiosignale von vorn, hinten, oben und unten wahrnehmen.

„Mit Dolby Atmos gelingt es Gamern leichter, individuelle Audio-Elemente ihrer Umgebung zu identifizieren und deren Quelle schnell genau festzustellen“, sagt Spencer Hooks, Director Games bei Dolby. „Wir haben die Zusammenarbeit mit Plantronics als herausragende Gelegenheit gesehen, Gamern ein individuelleres und genaueres Gefühl der digitalen Welt zu transportieren, die sie umgibt.“

Zusätzlich zum Dolby Atmos Feature für Kopfhörer, bieten die neuen Headsets RIG 400LX, RIG 600LX sowie das schnurlose RIG 800LX das typische leichte und wandlungsfähige Design mit isolierenden Ohrmuscheln und Audiosteuerung per Knopfdruck, das die RIG Gaming-Familie von Plantronics auszeichnet.

Plantronics RIG 800LX Wireless

  • Exzellente Audio-Performance: Nutzer genießen bis zu 24 Stunden schnurloses Gaming-Vergnügen mit nur einer Akkuladung sowie eine verzögerungsfreie Verbindung mit Xbox One. Der dynamische Sound mit perfekt ausbalancierten 40-mm Lautsprechern sorgt für ein atemberaubend lebendiges Audioerlebnis. Niederfrequenzresonatoren verstärken die Bässe und mindern Verzerrungen in der Klangqualität. Dank Mic-Monitor-Feature erkennen Gamer, ob das Noise-Cancelling-Mikrofon die Nebengeräusche optimal filtert und ihre Teamkollegen sie gut hören können. Nach dem Gespräch kann das Mikrofon dank „flip-to-mute“-Funktion einfach hochgeklappt werden, um es stumm zu schalten.
  • Präzise Steuerung: Durch einen an den Ohrmuscheln angebrachten Regler lassen sich die Lautstäke sowie die Ballance zwischen Spiellautstärke und Chat einfach justieren. Dank EQ-Voreinstellungen können Höhen isoliert, die mittleren Bereiche intensiviert, Bässe verstärkt oder die Stimme in den Vordergrund gerückt werden.

Plantronics RIG 600LX und RIG 400LX

Beiden Modellen liegt der Plantronics LX1 Pro Level Verstärker bei – mit drei Audio-EQ-Einstellungen, einer analogen Doppelsteuerungen zur Modifizierung der Spiel-Chat-Balance sowie einem zusätzlichen Eingang für Musik. Das RIG 400LX bietet mit hochsensiblen 40mm-Treibern einen klaren, vollen Sound, der Nutzer direkt ins Zentrum des Spielgeschehens versetzt. Der Noise-Cancelling-Mikrofonarm ist stets einsatzfähig und stellt sicher, dass Nutzer von ihren Mitspielern laut und deutlich verstanden werden. Das RIG 600LX bietet eine ausgewogene Klangkulisse mit verzerrungsfreiem Bass und versetzt Gamer in den Mittelpunkt des Spielgeschehens, ohne die feinen Audiosignale zu verschleiern, die sie vollständig in die Handlung eintauchen lassen.

Preise und Verfügbarkeit
RIG 400LX, RIG 600LX und das schnurlose RIG 800LX zur Nutzung mit allen Geräten der Xbox One-Familie (Xbox One, Xbox One S, Project Scorpio) und Windows 10 sind ab Herbst bei Plantronics.com und autorisierten Händlern für 99,99 Euro, 149,99 Euro und 179,99 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich. Die Markteinführung weiterer Atmos-fähiger Modelle folgt noch in diesem Jahr.

Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter plantronics.newsroom.eu.

Über Plantronics
Plantronics ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Kommunikationslösungen im professionellen und im Consumer-Bereich. Dank über 50 Jahren Erfahrung bieten Produkte von Plantronics ausgezeichnete Klangqualität und innovative Technologien – vom Bluetooth-Headset bis hin zur Unified-Communications-Lösung. Plantronics-Produkte werden nicht nur in allen amerikanischen Fortune-100-Unternehmen genutzt, sondern insbesondere auch in geschäftskritischen Umgebungen eingesetzt, wie z.B. in der Flugsicherung, in Notrufzentralen und an der New Yorker Börse. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.plantronics.com oder der Telefonnummer 0800 9323 400 (Deutschland).

Über Dolby Laboratories
Dolby Laboratories (NYSE:DLB) entwickelt Audio-, Video- und Voice-Technologien, die Entertainment und Kommunikation auf mobilen Endgeräten, im Kino, zu Hause und im Geschäftsleben immer wieder neu definieren. Seit über 50 Jahren ist das Seh- und Hörerlebnis in Dolby lebendiger, klarer und leistungsfähiger geworden. Weitere Informationen finden sie unter www.dolby.com.

Dolby, Dolby Voice und das doppelte D-Symbol sind eingetragene Handelsmarken von Dolby Laboratories. Alle anderen Handelsmarken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. DLB-G.

Pressekontakt   
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Plantronics B.V.
Zweigniederlassung Deutschland
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QVC: Mensch gegen Maschine

Viele Deutsche können sich beim Shopping Beratung durch Roboter vorstellen

Ob virtuelle Einkaufswelten, Beratung durch Roboter oder gemeinsames Shopping mit der besten Freundin im Online-Chat – all das können sich die Deutschen schon heute sehr gut vorstellen. Das geht aus der QVC Zukunftsstudie „Handel 2036: Wie kauft Deutschland übermorgen ein?‘‘ hervor. Sie zeigt auf, wie die Shopping-Welt in 20 Jahren aussehen könnte – und was die Deutschen davon halten.

Düsseldorf, 06. Juni 2017 – Nach Herzenslust durch ein Shoppingcenter bummeln, Lieblingsstücke auswählen und all das ohne physisch anwesend zu sein: Was im Gaming-Bereich längst Realität ist, wird auch die Shoppingwelt von morgen prägen: Augmented und Virtual Reality. Und das Interesse in Deutschland ist groß – besonders bei jüngeren Konsumenten. Das zeigt die Zukunftsstudie, für die das digitale Handelsunternehmen QVC gemeinsam mit Trendbüro Hamburg und TNS Infratest über 1.000 Menschen in Deutschland zum Shopping der Zukunft befragt hat. So kann sich jeder Vierte (26 Prozent) der Generation Y (16 bis 30 Jahre) sehr gut vorstellen, virtuelle Einkaufswelten, die mittels Brille betreten werden, zu nutzen.

Shoppingtag der Zukunft: Im Chat statt „Face to Face“
Bemerkenswert: Freunde und Familie bleiben als Ratgeber relevant. Ob sie beim Shoppen live an unserer Seite oder tausende Kilometer entfernt sind, spielt allerdings kaum eine Rolle. Jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) und rund ein Viertel der Generation Y malt sich schon heute aus, künftig „gemeinsam im Online-Chat oder in der virtuellen Realität shoppen zu gehen‘‘. Dank neuer technischer Möglichkeiten verändert sich jedoch nicht nur die Art, wie wir in Zukunft shoppen, sondern auch die Rolle des klassischen Verkäufers. Die QVC Zukunftsstudie zeigt: Er erhält zunehmend Konkurrenz von digitalen Assistenten. So hätte rund jeder vierte Deutsche (23 Prozent) nichts dagegen einzuwenden, in Zukunft eine Beratung durch Computer, Avatare, Holografien oder Roboter zu nutzen – vorausgesetzt der Service stimmt. Jeder Zweite (48 Prozent) stimmt dem Statement zu: „Wenn der Service gut und freundlich ist, ist mir egal, ob dahinter ein Computer oder ein Mensch steckt.“

Trotz Digitalisierung geht nichts ohne menschliche Nähe
Avatare simulieren Menschlichkeit, Augmented und Virtual Reality schaffen neue Räume für Interaktion – parallel zur Technologisierung und Robotisierung wächst unter den Deutschen der Wunsch nach echten Erfahrungen. Der QVC Zukunftsstudie zufolge ist sich die große Mehrheit (77 Prozent) über alle Generationen hinweg einig: „Gerade weil so viel in Zukunft virtuell abläuft, werden Erlebnisse in der realen Welt umso wertvoller.“ Für Trendforscher und Studienleiter Professor Peter Wippermann ein spannendes Ergebnis, denn es zeigt: „Je stärker wir in virtuelle Welten eintauchen, desto wichtiger wird menschliche Nähe.“ Ein Aspekt, von dem Handelsunternehmen und Marken profitieren können, schätzt Matthias Bork, CEO von QVC Deutschland: „Händler müssen für das Shopping 2036 Erlebniswelten schaffen, die den Konsumenten emotionale Erfahrungen bieten.“ Und er fügt hinzu: „QVC hat hier sicherlich einen Vorsprung. Denn mit unserem TV-Programm und den Live-Dialogen setzen wir bereits seit 20 Jahren und mittlerweile über alle Kanäle hinweg auf interaktive Kommunikation. Durch und durch digital, aber mit echten Menschen, spannenden Persönlichkeiten und interessanten Geschichten.“

Weitere Ergebnisse unter: www.QVC-Zukunftsstudie.de

Über die Studie
Die Zukunftsstudie „Handel 2036 Wie kauft Deutschland übermorgen ein?‘‘ im Auftrag von QVC Deutschland wagt einen Ausblick auf die Shoppingwelt der kommenden zwei Jahrzehnte. Studienleiter Professor Peter Wippermann sowie zehn weitere renommierte Experten aus Handel, IT und Wissenschaft diskutierten und analysierten dazu verschiedene Trends, die Konsumenten und Handel künftig bewegen werden. Zudem führten Trendbüro Hamburg und TNS Infratest von Juni bis August 2016 Konsumenten-Workshops sowie eine repräsentative Online-Umfrage unter 1.007 Menschen in Deutschland zwischen 16 und 45 Jahren durch.

Über QVC
Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC Inc. verbindet das Beste aus Shopping, Unterhaltung und Gemeinschaft, um ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dabei nimmt QVC Kunden in neun Ländern mit auf eine Entdeckungsreise durch ein immer wieder neues Sortiment aus bekannten Marken und neuen Produkten aus den Bereichen Home und Fashion sowie Beauty, Technik und Schmuck. Auf dieser Reise entstehen durch Live-Dialoge, begeisternde Geschichten, interessante Persönlichkeiten und einen ausgezeichneten Service enge Kundenbeziehungen. Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Liberty Interactive Corporation (NASDAQ: QVCA, QVCB) beschäftigt QVC Inc. über 17.700 Mitarbeiter mit Standorten in den USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 15 Fernsehkanälen, die mehr als 360 Millionen Haushalte erreichen, sieben Internetauftritten und 195 Social-Media-Präsenzen. Seit Oktober 2015 ist auch zulily ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Liberty Interactive Corporation, das jeden Tag mit besonderen Angeboten für die ganze Familie überrascht. Das 2010 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Seattle, USA. Laut „Internet Retailer‘‘ ist die QVC Gruppe (inkl. QVC und zulily) die Nummer 8 unter den Versandhändlern weltweit. In Deutschland zählt QVC zu den erfolgreichsten und renditestärksten digitalen Handelsunternehmen im Markt und beschäftigt rund 3.100 Mitarbeiter an den Standorten Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum und Kassel.

Weitere Informationen: corporate.qvc.com, libertyinteractive.com, unternehmen.qvc.de, presse.qvc.de

Webshop: QVC.de
Blog: QVCBeauty.de
Youtube: youtube.com/user/QVCDeutschland
Facebook: facebook.com/meinQVC
Twitter: twitter.com/WirsindQVC
Instagram: instagram.com/qvcbeautydeutschland
instagram.com/qvcdeutschland

Pressekontakt

QVC Handel LLC & Co. KG
Katrin Lange
Tel.: 0211/30 07-5893
Katrin_Lange@qvc.com

fischerAppelt, relations GmbH
Alexandra Bernd
Tel.: 0221/56938-146
albe@fischerappelt.de

Zendesk erhält europäische Zertifizierung für höchstmöglichen Datenschutz

Das US-Software-Unternehmen besteht als zweites Unternehmen weltweit die Prüfung seiner Binding Corporate Rules durch die irische Datenschutzbehörde

Berlin, 6. Juni 2017 – Zendesk, einer der führenden Anbieter von Kundenservice-Software, hat den EU-Zertifizierungsprozess durch die irische Datenschutzbehörde (Data Protection Commissioner (DPC)) erfolgreich abgeschlossen. Durch diese Anerkennung belegt Zendesk die erfolgreiche Implementierung strengster Datenschutzrichtlinien, um personenbezogene Daten weltweit zu schützen. Dies umfasst sowohl die Daten der Kunden als auch die der eigenen Mitarbeiter. Zuvor wurde Zendesk bereits durch das UK Information Commissioner Office (ICO) sowie die Dutch Data Protection Authority (DPA) in Den Haag zertifiziert.

„Es ist für uns selbstverständlich, die Daten unserer Kunden bestmöglich zu schützen. Die Zertifizierung unserer Binding Corporate Rules beweist das hohe Niveau, auf dem wir den Schutz personenbezogener Daten betreiben“, sagt John Geschke, General Counsel and Senior Vice President of Administration bei Zendesk. „Zendesk hat sich außerdem dem EU-US Privacy Shield-Abkommen verpflichtet und setzt auf Kundenwunsch das Zendesk Data Processing Agreement entsprechend bestehender EU-Richtlinien um.“

„Diese Auszeichnung bestätigt erneut, dass sich Zendesk seiner Verantwortung als globales Unternehmen bewusst ist und Sicherheit sowie Datenschutz ein zentraler Aspekt unseres Geschäfts sind“, betont auch John Crossan, Vice President EMEA bei Zendesk. „Dank der Anerkennung unserer BCR durch die Datenschutzbeauftragten in Irland, haben Unternehmen aus ganz Europa nun die Gewissheit, dass sie mit Zendesk einen der sichersten Kundenservice-Software-Anbieter weltweit gewählt haben.“

Bei den Binding Corporate Rules (verbindliche Unternehmensrichtlinien) handelt es sich um interne, unternehmensspezifische Regeln zum Datenschutz im europäischen Wirtschaftsraum. Sie setzen die Standards zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten innerhalb global tätiger Unternehmen, unabhängig vom Standort des einzelnen Kunden. Die Anerkennung der BCR unterliegt strengsten Kriterien, die durch die europäischen Datenschutzbehörden festgelegt werden, inklusive der Kontrolle der globalen Datenschutz Compliance Richtlinien im Unternehmen.

Zendesk gehört zu den wenigen Software-Unternehmen weltweit, die den Genehmigungsprozess für die BCR erfolgreich durchlaufen haben. Außerdem ist der US-Anbieter erst das zweite Unternehmen überhaupt, welches die Anerkennung durch den irischen DPC erhalten hat. Während des Genehmigungsprozesses wurde Zendesk durch die führende europäische Anwaltskanzlei Fieldfisher begleitet. Zusätzlich zur Zertifizierung der BCR wurde Zendesk auf den SOC 2 Type II geprüft, der die internen Kontrollen in Bezug auf Sicherheit, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von IT-Rechenzentren zertifiziert. Darüber hinaus erfüllt Zendesk die Standards der International Standards Organisation (ISO) 27001:2013 und 27018:2014 zum Schutz personenbezogener Daten in der Cloud und darf seine Cloud-basierte Software unter anderem über den digitalen Marktplatz der britischen Regierung „G-Cloud 9“ verkaufen.

Zendesk verzeichnet mehr als 101.000 zahlende Kunden weltweit über alle Branchen hinweg. Allein in der EMEA-Region sind es bereits mehr als 35.000 Kunden. Im Vergleich zum letzten Jahr verzeichnete Zendesk ein Wachstum des europäischen Kundenstamms von mehr als 30 Prozent.

Über Zendesk
Mit Zendesk können Unternehmen bessere Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen. Die Kundenservice-Software verbessert die Interaktion mit dem Kunden und sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Kunden wirklich verstehen. Mehr als 101.000 Unternehmen nutzen Zendesk in über 160 Ländern. Zendesk hat seinen Hauptsitz in San Francisco, sowie weitere Niederlassungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Südamerika. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.zendesk.de/.

Pressekontakt
Julia della Peruta
Oseon
069-25 73 80 22-12
zendesk@oseon.com

KVD-Service-Studie 2017: „Datennutzung und -potenziale im Service“

Die aktuelle Umfrage beschäftigt sich im Schwerpunktteil mit der Verwendung von Daten im Service einerseits und den sich daraus ergebenen Potentialen andererseits.

  • Wie nutzen Sie die Daten im Service und was sind zukünftige Nutzungspotentiale?
  • Was sind die größten Herausforderungen bei der Nutzung von Daten?
  • Wo sind die Kompetenzen, die Sie verwenden, positioniert, im oder außerhalb des Unternehmens?
  • Wie binden Sie die erforderlichen Datenquellen ein?

Was machen die „Champions“ im Service anders als ihre „Verfolger“?

  • Was bewegt sich wirklich?
  • Wo sind die Potenziale?
  • Was hat Erfolg?

Antworten liefert Ihnen die 11. Ausgabe der KVD-Service-Studie, die der KVD e. V. in Zusammenarbeit mit dem FIR e. V. an der RWTH Aachen jährlich herausgibt. Mit Ihrer Teilnahme an der Online-Umfrage 2017 bekommt die branchenübergreifende Trendstudie ihre Aussagekraft.

Als kleines Dankeschön für Ihre Teilnahme erhalten Sie im November eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse gratis! Unter allen Teilnehmern verlosen wir zusätzlich eine Teilnahme am 37. KVD Service Congress 2017 (9.-10. November 2017 im Hilton Hotel Airport München), wo die Ergebnisse erstmalig und exklusiv im Plenum präsentiert werden.

Ihre Teilnahme ist bis zum 20. August 2017 möglich. Starten Sie noch heute mit der Umfrage: http://fir-aachen.limequery.com/429618?lang=de.

Service-Verband KVD e. V.
Telefon: +49 (0)2362 . 97 73-0
Telefax: +49 (0)2362 . 97 73-98
E-Mail: gs@kvd.de

BMAS Projekt AKTILA-BS sucht noch Teilnehmer

Expertengremium trifft sich im BFW Würzburg zur Weichenstellung

Veitshöchheim, 23.05.2017 – „Sperren sich Arbeitgeber gegen die Einstellung schwerbehinderter Arbeitsloser? Sind die Förder- und Integrationsangebote nicht behinderungsspezifisch genug?“ Mit Fragen wie diesen aus dem Forschungsprojekt AKTILA-BS (Aktivierung und Integration langzeitarbeitsloser blinder und sehbehinderter Menschen) führte Monika Weigand, AKTILA-Projektleiterin und Mitarbeiterin im Bereich Forschung und Entwicklung BFW Würzburg, die Mitglieder des neuen Projektbeirates in das Themenfeld ein.

Ziel von AKTILA-BS, einem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) mit ca. 3 Mill. Euro geförderten Projekt sei es, zum einen herauszufinden, welche Hemmnisse blinden und sehbehinderten Menschen trotz hoher Qualifizierung den Übergang in die Beschäftigung erschweren. Zum anderen gehe es darum, die passenden Integrationsstrategien zu entwickeln und den Leistungsträgern einen Werkzeugkasten an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe zielgerichtete und fachgerechte Beratung und Integration in den Arbeitsmarkt gelinge. Am Ende des Projektes stünden 40 blinde oder sehbehinderte Menschen, die erfolgreich und dauerhaft in den Arbeitsmarkt integriert werden. Bis dahin sei es aber noch ein langer Weg. Um dies zu erreichen stünden aktuell ca. 250 Interviews mit betroffenen arbeitslosen blinden und sehbehinderten Menschen auf dem Fahrplan. Erste Gespräche werden bereits geführt. Für den erfolgreichen Abschluss der Ist-Analyse werden noch weitere Teilnehmer gebraucht, die bereit sind, in einem ca. einstündigen Telefon-Interview über ihre Erfahrungen zu berichten, so Monika Weigand. Interessenten können sich jederzeit bei ihr unter   monika.weigand@bfw-wuerzburg.de melden.

Zuvor hatte Christoph Wutz, Geschäftsführer des überregionalen Bildungszentrums für blinde und sehbehinderte Menschen, die Gäste, die aus den verschiedensten Regionen Deutschland am Dienstag, 23.05., nach Würzburg gekommen waren, zur konstituierenden Sitzung des Projektbeirats begrüßt. Er zeigte sich beeindruckt von der Fülle an Kompetenzen, die sich in diesem Gremium zusammengefunden hatten und freue sich auf die konstruktiv kritische Begleitung des Projektes. Sichergestellt werde diese u. a. durch die Teilnahme von Frau Dr. Drolshagen von der Technischen Universität Dortmund und Professor Dr. Roland Stein von der Universität Würzburg sowie von Frau Dr. Maren Bredehorst, von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) aus Frankfurt. Die Betroffenenperspektive vertreten u. a. der Deutsche Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf (DVBS) mit Herrn Dr. Heinz-Willi Bach und das SFZ Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte in Chemnitz mit Geschäftsführer Karsten Hohler. Auf der quasi „anderen“ Seite, nämlich der der Arbeitgeber, freue man sich über die Beteiligung so namhafter Firmen wie der Siemens AG in Nürnberg, vertreten durch Dirk Zschoch, und dem Call Center Verband Deutschland mit Heike Kraus sowie Robert Freumuth von diwa Personalservice aus München. Mit MdB Bernd Rützel sei es gelungen, auch einen Vertreter der Politik ins Boot zu holen und selbst das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) belege mit dem Engagement von Amtsrat Arsen Abajyan die Bedeutung dieses Projektes.

Der Vorstellung des Projektablaufes durch Monika Weigand folgte eine intensive Diskussion der Beiräte, die sich sehr positiv zum Forschungssetting äußerten. Die gegenwärtige Vermittlungspraxis wurde sehr kritisch hinterfragt und war sich einig, dass Vermittlung von schwer- und schwerstbehinderten Menschen immer eine individuelle Vermittlung sei, die andere Organisationsformen erfordere. Welche dies sein könnten, hierzu werde AKTILA-BS Antworten liefern.

Zum Projekt:
Das Projekt AKTILA-BS (Aktivierung und Integration langzeitarbeitsloser blinder und sehbehinderter Menschen) hat es sich zur Aufgabe gemacht, zunächst in einer Ist-Analyse die wesentlichen Vermittlungshemmnisse zu identifizieren, die dazu führen, dass Menschen mit Seheinschränkungen trotz oft überdurchschnittlicher Qualifikation besonders häufig und lange arbeitslos sind. Im Anschluss sollen wirksame Strategien und Instrumente zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt entwickelt und erprobt werden. Am Ende des auf drei Jahre angelegten Projektes sollen nicht nur Antworten gefunden werden, sondern eine Art „Werkzeugkasten“ zur Verfügung stehen, anhand dessen konkrete fallbezogene Integrationsbemühungen und Verfahren im Sinne eines Case-Managements entwickelt werden. Das Projekt verhilft damit Menschen, die wegen gesundheitlicher Einschränkungen besondere Förderung benötigen, zur aktiven Teilhabe am Erwerbsleben und letztendlich auch zu sozialer Teilhabe.

Weitere Einzelheiten zum Projekt finden Sie unter
www.bfw-wuerzburg.de/modeler.php?contenttitle=Projekt%20AKTILA-BS

PM AKTILA

Freuen sich auf ein intensives Projekt. Der Projektbeirat von ATILA-BS nach seiner konstituierenden Sitzung. Von links: Dirk Zschoch, Professor Dr. Roland Stein, Arsen Abajyan, MdB Bernd Rützel, Heike Kraus, Christoph Wutz, Robert Freumuth, Monika Weigand, Dr. Maren Bredehorst, Dr. Birgit Drolshagen, Karsten, Dr. Heinz-Willi Bach, Simone Schodorf.
Foto: BFW Würzburg, Girschner

Das Berufsförderungswerk (BFW) Würzburg
Das Berufsförderungswerk (BFW) Würzburg ist eines von bundesweit 28 BFWs. Das überregionale Bildungszentrum ist eines von vier BFWs, das sich auf blinde und sehbehinderte Menschen spezialisiert hat. Der Großteil der Lehrgangsteilnehmer des BFW Würzburg war vor der Seheinschränkung berufstätig. Durch eine Erkrankung oder einen Unfall können sie ihre bisherige berufliche Tätigkeit nicht mehr länger ausüben. Die Experten des BFW Würzburg unterstützen Betroffene dabei, sich neue berufliche Perspektiven zu verschaffen. Konkretes Ziel des BFW ist die zeitnahe Wiedereingliederung der Teilnehmer in das berufliche und gesellschaftliche Leben. Individuelle Kursangebote und optimal auf blinde und sehbehinderte Erwachsene abgestimmte Qualifizierungsmaßnahmen machen das BFW Würzburg zu einer der bundesweit führenden Einrichtungen in diesem Bereich. Die Betreuung durch Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter und geschulte Fachkräfte runden die Leistungen ab. Das 1962 gegründete BFW Würzburg hat seinen Firmensitz seit 1980 in Veitshöchheim und verfügt über 200 Ausbildungsplätze in gut zwanzig verschiedenen Ausbildungsberufen und Berufsvorbereitungen.

Ansprechpartnerin BFW:
Irene E. Girschner, Telefon: 0931-9001 171
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4Com bietet Salesforce-Anbindung jetzt auch für Outbound-Bearbeitung

Durch die Anbindung des 4Com Salesforce Connectors an den 4Com Outbound Manager als Predictive, Power oder Preview Dialer sind für Nutzer der Salesforce Service- und Sales Cloud im Bereich Outbound jetzt Produktivitätssteigerungen von bis zu 100 Prozent möglich.
 
Mit dem 4Com Salesforce Connector kombinieren Unternehmen ihre Salesforce Service- und Sales Cloud mit der cloudbasierten Call Center-Software von 4Com. Zusätzlich zur Anbindung an die 4Com Multichannel ACD für die automatische Inbound-Bearbeitung* können Unternehmen die Vorteile der Salesforce-Anbindung ab jetzt auch für ihre Outbound-Telefonie im Bereich Telesales, Marktforschung oder Außendienststeuerung nutzen!
So geht es: Mithilfe des Salesforce Connectors nutzen Unternehmen die Datensätze ihrer Salesforce-Kampagne für den 4Com Dialer. Die Daten stehen dem 4Com Outbound Manager über eine Referenz zur Verfügung, die Daten verbleiben also stets in Salesforce und werden auch nur dort bearbeitet. Die selektierten Datensätze werden über den 4Com Outbound Manager in der Reihenfolge der Salesforce-Kampagne automatisch angewählt. Wiedervorlagen der Nicht-Erreichten werden vollautomatisch im Dialer verwaltet und angewählt. Wird die Verbindung zum Kunden hergestellt, öffnet sich beim Mitarbeiter automatisch der entsprechende Datensatz in Salesforce. Dort speichert der Mitarbeiter nach der Beendigung des Kontakts auch wie gewohnt den Ergebnis­code.
 
Vorteile der Anbindung für Outbound-Kampagnen

  • Outbound-Aktionen werden effizient durchgeführt, die Netto- Gesprächszeit steigt und damit auch die Produktivität der Mitarbeiter. Durch die Nutzung des Predictive Dialers sind Produktivitätssteigerungen von bis zu 100 Prozent möglich.
  • Wiedervorlagen werden strukturiert abgearbeitet.
  • Über die Online-Statistiken des 4Com Outbound Managers verfolgen Verantwortliche den aktuellen Bearbeitungsstand, den Erfolg und die Qualität ihrer Salesforce-Kampagnen.
  • Alle Daten verbleiben in Salesforce, fehleranfällige, zeitaufwendige Exporte und Importe der Datensätze entfallen.
  • Über die Integration des 4Com Outbound Managers mit dem 4Com Messenger können Verantwortliche im Nachgang eines Kontakts zusätzliche Nachrichten/Bestätigungen (z.B. per E-Mail, SMS, Brief, Fax, WhatsApp) versenden. Auch der Massenversand von Nachrichten an selektierte Kontakte ist möglich.

Die Anbindung des 4Com Outbound Managers an die Salesforce Sales- und Service Cloud mit dem 4Com Salesforce Connector steht ab sofort zur Verfügung!
 
*Bereits seit Herbst 2016 ist mit dem 4Com Salesforce Connector die Anbindung an die 4Com Multichannel ACD und damit die automatische, standortübergreifende, skillbasierte Inbound-Bearbeitung von Anrufen und E-Mails möglich. Darüber hinaus lassen sich auch Salesforce-Workitems über die Vorgangsverteilung der ACD klassifizieren und verteilen. Mehr hierzu: http://www.4com.de/news/salesforce-connector/
 
Kontakt:
Susanne Feldt M.A.
Projektleitung Öffentlichkeitsarbeit & Akademie
4Com GmbH & Co. KG
Hamburger Allee 23 | 30161 Hannover
Fon +49 (0) 511 300 399 46 | Fax +49 (0) 511 300 399 99
susanne.feldt@4Com.de | www.4Com.de

Capita unterstützt Kölner Inklusions-Projekt

Capita unterstützt das Projekt „MitArbeit! In Köln.“ des Jobcenters Köln und der Agentur für Arbeit und integriert Menschen mit Behinderung erfolgeich in den Arbeitsalltag

Freitag 26. Mai 17

Berlin – Menschen mit Behinderung bringen oft vergleichbare Kompetenzen und Stärken mit, wie Menschen ohne Einschränkungen. Diese Erfahrung bestätigt der europäische Outsourcing-Spezialist Capita, der im Zuge des vom Jobcenter Köln durchgeführten Projekts „MitArbeit! In Köln.“ an seinem Standort in der Domstadt bereits fünf schwerbehinderte Mitarbeiter übernommen und erfolgreich in das Unternehmen integriert hat.

Bei dem Projekt „MitArbeit! In Köln.“, das Capita von Anfang an aktiv unterstützte, stehen auf der einen Seite die Arbeitsuchenden im Fokus, die in der Regel zwar gut ausgebildet sind, aufgrund ihrer Einschränkung jedoch kein geeignetes Arbeitsumfeld finden. Auf der anderen Seite gilt es aber insbesondere auch, Arbeitgeber besser über die Potentiale sowie Beschäftigungs- und Fördermöglichkeiten von Menschen mit Handicap zu informieren.

„Schwerbehinderte Menschen sind meist gut qualifiziert. Knapp 60 Prozent von ihnen haben einen Berufsabschluss mindestens auf Fachkräfteniveau“, erklärt Raimund Becker, Vorstand der Regionen der Bundesagentur für Arbeit. „Arbeitgeber, die einmal einen behinderten Menschen eingestellt haben, machen das meist auch wieder. Sie merken, welch enormes Fachkräftepotential in dieser Gruppe steckt. Wir hoffen, dass künftig noch mehr Arbeitgeber sich für dieses Potential öffnen. Kooperationen wie hier zwischen dem Projekt MitArbeit! In Köln. und dem Unternehmen Capita aber sind beispielhaft, wie es klappen kann.“

„Wir fühlen uns als Arbeitgeber grundsätzlich verpflichtet, Menschen mit all ihren Begabungen zu schätzen. Dies gilt in hohem Maße auch für Menschen mit Behinderung. Aus diesem Grund haben wir uns von Anfang an für das Projekt MitArbeit! In Köln. engagiert und die Praxis hat gezeigt, dass Integration immer dann weitgehend unkompliziert verlaufen kann, wenn beide Seiten davon überzeugt sind. Infolge des Projekts haben wir inzwischen fünf schwerbehinderte Mitarbeiter in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Dass ein solches Modell auf dem Arbeitsmarkt Schule machen kann, davon sind wir überzeugt“, so Sylvia Borcherding, HR Director Capita Deutschland.

Bereits seit vielen Jahren engagiert sich Capita in den Themen Inklusion und Einstellung von Menschen mit Behinderung. Seit 2007 gibt es am Deutschlandsitz in Berlin eine eigene standortgebundene Integrationsabteilung, die mit verschiedenen relevanten Organisationen und Ansprechpartnern zusammenarbeitet, unter anderem der Agentur für Arbeit und deren Abteilung Berufliche Rehabilitation, Intergrationsfachdiensten oder speziell in diesem Bereich ausgebildeten Jobcoaches.

Am Mittwoch, 24. Mai 2017, hat sich Capita am Standort Köln in einer Gesprächsrunde mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Arbeitsverwaltung, darunter auch Raimund Becker, Vorstand der Regionen der Bundesagentur für Arbeit, sowie Matthias W. Birkwald, MdB DIE LINKE, den zahlreichen Fragen zu diesem Thema gestellt und intensiv über Chancen und Hindernisse, schwerbehinderte Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ausgetauscht.

Foto: Capita