CCV-Neumitglied RUF Beratung GmbH

Ein herzliches Willkommen geht an Roland Ruf, den Geschäftsführer, und sein Team!

Über die RUF Beratung:
Als unabhängiges Beratungsunternehmen unterstützen wir seit über zehn Jahren Unternehmen bei der strategischen und operativen Weiterentwicklung ihrer Contact Center. Unsere Schwerpunkte: Interim Management, Business Consulting und Implementation Support. Wir stehen für praxisnahe Lösungen und messbare Ergebnisse.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Dass wir diesen Schritt nun gegangen sind, haben wir letztlich Raphael Jablonski aus dem CCV-Team zu verdanken, der uns immer wieder daran erinnert hat, wie gut wir ins Netzwerk passen. Seine Überzeugungskraft hatte durchaus etwas von einem wohlwollenden „Paten-Moment“. 

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Für uns gibt es zwei klare Gründe: Erstens ist der CCV ein ausgezeichnetes Format, um sich mit anderen Expertinnen und Experten der Branche auszutauschen und wertvolle Netzwerke zu knüpfen. Zweitens sehen wir im Verband eine wichtige Stütze für die Weiterentwicklung der Branche. Er bietet Struktur, Orientierung und eine starke Stimme für die Positionierung gemeinsamer Interessen nach außen. Kurz gesagt: Austausch, Netzwerk und Wirkung – deshalb engagieren wir uns.

Was erwarten Sie sich von der Verbandsarbeit?
Vor allem den offenen Austausch mit Gleichgesinnten – Menschen, die die Branche gemeinsam voranbringen möchten. Wir wollen uns aktiv und verantwortungsvoll einbringen, als konstruktiver Teil des Ganzen. Unser Ziel ist es, ein gemeinsames Branchenverständnis zu fördern und die Wahrnehmung dieser nach außen zu stärken.

Weitere Informationen: 
Homepage: www.ruf-beratung.de
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ruf-beratung/
Podcast: „Wer RUFt denn da an?“ auf Spotify, Podigee und Apple Podcasts

CCV-Online-Event mit Bright Pattern am 26. Juni

„Vom reaktiven Call Center zur intelligenten CX-Plattform – mit Bright Pattern den nächsten Schritt gehen“

Am 26. Juni von 16 bis 17 Uhr laden der CCV und Bright Pattern zum Online-Event ein.

Die Contact-Center-Branche steht vor einem tiefgreifenden Wandel.
Ob steigende Erwartungen an Geschwindigkeit und Personalisierung, zunehmender Fachkräftemangel, fragmentierte Systemlandschaften oder der Ruf nach Omnichannel-Kommunikation – die Herausforderungen wachsen rasant. Gleichzeitig markieren technologische Megatrends wie Conversational AI, Realtimedaten, Plattformstrategien und hybride Arbeitsmodelle den Weg bis 2030.

„Weiter wie bisher“ ist keine Option mehr.

In diesem Online-Event zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Bright Pattern die Weichen jetzt richtig stellen – und warum Transkription und Agent Assist dabei eine Schlüsselrolle spielen:

  • Status quo verstehen: Warum viele Contact Center an ihre Grenzen stoßen – und wo aktuell die größten Hürden liegen
  • Trends erkennen: Wie sich die Branche bis 2030 transformiert – durch KI, Automatisierung, Plattformdenken und datenbasierte Entscheidungen
  • Lösungen erleben: Wie Echtzeit-Transkription Agenten von Dokumentationsaufwand befreit, Gesprächsqualität sichert und die Nachbearbeitung beschleunigt
  • Mitarbeitende stärken: Wie Agent Assist Ihre Teams während des Gesprächs mit kontextuellen Empfehlungen, Compliance-Hinweisen und intelligenten Next-Best-Actions unterstützt
  • Strategisch profitieren: Warum integrierte KI-Tools heute der entscheidende Hebel für Effizienz, Kundenzufriedenheit und langfristige Wettbewerbsfähigkeit sind

Reagieren Sie nicht nur auf Veränderungen – gestalten Sie sie mit.
Mit den richtigen Technologien legen Sie den Grundstein für ein intelligentes, zukunftssicheres und menschenzentriertes Contact Center.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

HIER geht’s zur kostenfreien Anmeldung zum Event.

CCV-Neumitglied evocenta GmbH

Ein herzliches Willkommen an Laura Schuppert, Senior Vice President – Product I Marketing I Quality, und ihr Team!

Über evocenta:
Wir sind ein Technologie-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Angewandte KI. Unsere digitale KI-Assistentin EMMA®AI ist die erste halluzinationsfreie, rechtssichere, generative KI, die in der Lage ist, jede Kommunikation eines Unternehmens mit Kunden und Mitarbeitern kanalübergreifend zu automatisieren.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Aufmerksam geworden sind wir auf den CCV im Rahmen der CCW 2025 in Berlin. Insbesondere die Gespräche mit den Kollegen vor Ort haben uns von den Vorteilen einer Mitgliedschaft überzeugt.
 
Warum engagieren Sie sich im Verband?

Wir freuen uns ebenso auf die Vernetzung und den direkten Austausch mit anderen Mitgliedern wie auf die Veranstaltungen des CCV. Gerne möchten wir zum Wissenstransfer zum Thema KI beitragen, freuen uns aber auch über Themen, bei denen wir hinzulernen können. Gemeinsam mit dem CCV möchten wir die Vorteile von Digitalisierung und KI greifbar machen und Lösungen entwickeln, die einen echten, nachhaltigen Mehrwert für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen schaffen.

Was erwarten Sie sich von der Verbandsarbeit?
Wir freuen uns darauf, uns in die Verbandsarbeit aktiv einzubringen, neue Netzwerke zu knüpfen, an tollen Events teilzunehmen und die Zukunft des Kundenservice mitzugestalten. Unser Ziel ist es, Künstliche Intelligenz mehrwertstiftend und kostensenkend für den Kundensupport zu implementieren und im Austausch weiterzuentwickeln, innovative Lösungen voranzutreiben und so den besten Support für Kunden, User und Mitarbeiter zu schaffen.

Weitere Informationen: www.evocenta.com

CCV-Neumitglied UNION TANK Eckstein GmbH & Co. KG (UTA Edenred)

Ein herzliches Willkommen an Anke Laukötter, Director Operations, und ihr Team!

Über UNION TANK Eckstein:
UTA Edenred zählt zu den führenden Mobilitätsdienstleistern in Europa. Im 40 Länder umfassenden UTA Akzeptanznetz können gewerbliche Kunden tanken, E-Fahrzeuge laden und zahlreiche weitere Leistungen wie Mautabwicklung, Pannen- und Reinigungsservices sowie innovative digitale Lösungen rund um das Flottenmanagement nutzen. Ein Nachhaltigkeitsprogramm unterstützt Kunden beim Schritt zu klimaneutraler Mobilität.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Unsere französischen Kollegen von Edenred Benefits sind seit Jahren sehr stark im französischen Customer Care Verband engagiert. Da wir den Mehrwert darin sehen, haben wir uns über LinkedIn informiert, wie wir uns auf dem deutschen Markt vernetzen können und sind dabei auf den CCV gestoßen.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Wir haben bei UTA Edenred den Customer Excellence Bereich in den vergangenen Jahren mit einem großen Team erfolgreich ausgebaut. Mit unserem Eintritt in den CCV wollen wir zum einen unsere gewonnenen Erfahrungen und unsere Expertise mit anderen Unternehmen teilen, zugleich setzen wir darauf, durch die Vernetzung und den Dialog unseren eigenen Horizont zu erweitern.

Was erwarten Sie sich von der Verbandsarbeit?
Ich freue mich auf den Austausch mit Branchenkolleginnen und -kollegen. Es ist immer hilfreich, auch über den Tellerrand des eigenen Unternehmens hinauszuschauen, Best Practices auszutauschen und Branchentrends zu diskutieren. Gerade auch bei herausfordernden Situationen und neuen Entwicklungen können Gespräche mit anderen Branchenexperten neue Perspektiven eröffnen und bei der Entscheidungsfindung helfen.

Weitere Informationen: www.uta.com

Event KI im Kundenservice am 30. September

Die CCV-Arbeitskreisleiter AI & Robotics Rainer Wilmers, Ralf Mühlenhöver und Sascha Poggemann laden am 30. September unter dem Motto „KI im Kundenservice: Praxisnahe Einblicke, Erfolgsgeschichten, Lernen und (Er-)Arbeiten #2“ zum zweiten Präsenz-Event des Arbeitskreises nach Düsseldorf ein. Melden Sie sich gern jetzt schon an und sichern sich einen der begrenzten Plätze!

Wir starten um 13 Uhr mit einem Get together mit Snacks und Softdrinks – sponsored by InVision!
Das Programm des Events wird gerade noch entwickelt .
Melden Sie sich gern mit Themen- oder Referentenvorschlägen bei den CCV-Arbeitskreisleitern AI & Robotics Ralf Mühlenhöver, Rainer Wilmers und Sascha Poggemann oder Jördis Harenkamp aus der CCV-Geschäftsstelle.
Den Tag lassen wir bei einem gemeinsamen Abendessen (Selbstzahler) im Eigelstein (Hammer Straße 17, 40219 Düsseldorf) ausklingen.

Ein Dank geht an unseren Gastgeber InVision AG (peopleware)! 

CCV-Neumitglied teleffekt Gesellschaft für DirektMarketing mbH

Ein herzliches Willkommen an Sandra Wolfgarten, Geschäftsführende Gesellschafterin, und ihr Team!

Über teleffekt:
„Gutes Dialogmarketing spricht an“ – Seit 40 Jahren ist unser inhabergeführtes Familienunternehmen Spezialist für qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Service. Wir machen genau das worauf es im ganzen Leben geht, wir kommen mit interessanten Menschen ins Gespräch. Maßgeschneidert auf unsere Auftraggeber, maßgeschneidert mit den richtigen Mitarbeitern, maßgeschneidert beim Thema Qualität.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Unser Weg in den Verband führte über Fachveranstaltungen und unser berufliches Netzwerk. Durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Branche wurden wir auf den CCV aufmerksam – insbesondere auf das breite Themenspektrum und die engagierte Community, die sich dort versammelt.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Weil wir überzeugt sind, dass die Herausforderungen und Chancen unserer Branche nur gemeinsam sinnvoll angegangen werden können. Der CCV bietet nicht nur eine starke Plattform für Austausch und Interessenvertretung, sondern auch die Möglichkeit, aktiv an der Weiterentwicklung des Customer Service mitzuwirken. Es geht uns darum, Impulse zu geben, Wissen zu teilen, Qualitätsstandards zu fördern, Innovationen voranzubringen und zugleich die Interessen der Beschäftigten in den Mittelpunkt zu stellen. Gemeinsam mit anderen die Zukunft der Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden zu gestalten. Außerdem schätzen wir den kollegialen Austausch und die Vielfalt an Perspektiven, die der CCV durch seine Mitglieder vereint.

Was erwarten Sie sich von der Verbandsarbeit?
Unsere Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit im CCV ist, dass der Verband als starke, kompetente Stimme der Branche auftritt – sowohl gegenüber der Politik als auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Wir wünschen uns eine aktive Interessenvertretung, die sich für praxisnahe, zukunftsorientierte Rahmenbedingungen stark macht – etwa bei Themen wie Digitalisierung, Datenschutz, Arbeitsrecht oder Fachkräftesicherung. Ein weiterer zentraler Aspekt ist für uns die Förderung des professionellen Dialogs unter den Mitgliedern. Der CCV kann ein echter Katalysator für Networking, Kooperationen und Know-how-Transfer sein.

Weitere Informationen: www.teleffekt.de

gevekom und GATES wachsen zusammen

Neue Power für den Kundenservice in der Energiewirtschaft

Der Dresdner Contact-Center-Dienstleister gevekom und der Energiemarktdienstleister GATES aus Münster gehen eine strategische Partnerschaft ein: Sie bündeln ihre Kompetenzen für ein gemeinsames Leistungsangebot für Energieversorger, das den vollständigen Betrieb aus einer Hand ermöglicht. Ab Juli 2025 steht der Branche ein leistungsstarkes Team zur Seite, beratend und operativ, von der Versorgerlizenz über den Abrechnungskern, Sales und Marktkommunikation, Applikationsmanagement bis hin zu App-Frontends, Kundenservice und Projektsteuerung.

“Wir sind zwei, die Energie können. gevekom und GATES liefern jetzt doppelte Energie-Power für Stadtwerke, Versorger und Erzeuger. Das wird unschlagbar, und so kann das kein anderer in unserer Branche“, sagt Roman Molch, CEO der gevekom Group.

gevekom holt Energiekompetenz ins Haus

gevekom profitiert im Rahmen dieser strategischen Zusammenarbeit gleich doppelt: Die Profis von GATES BPO S.L. in Palma sind echte Spezialisten für die Finessen im Energie-Segment und erhielten das Angebot, kurzfristig zur gevekom-Familie zu wechseln. Viele GATES-Experten haben nicht lange überlegt und direkt zugeschlagen.

Der Standort Palma, gevekoms drittgrößter Standort, wächst damit weiter, auch unterstützt durch die anhaltend hohe Nachfrage nach Nearshore-Leistungen. Die neuen Kolleginnen und Kollegen erwarten ein breites Aufgabenspektrum und die Wahl zwischen Homeoffice und stationärer Arbeit. Zum anderen werden die gevekom-Mitarbeitenden an allen anderen Standorten, die im Energiebereich Mandate haben, aktuell über digitale Lernsysteme von GATES auf Expertenniveau geschult.

Roman Molch: „Gemeinsam mit Frank Rohmann von GATES werden wir zukünftig in Ausschreibungen der Energiewirtschaft sehr stark auftreten und unseren Kunden ein noch umfassenderes Angebot machen.“

Der Standort der Gates BPO S.L. in Palma de Mallorca wird im Zuge dessen geschlossen.

GATES greift auf Kundenservice-Infrastruktur zu

Auch GATES gewinnt entscheidende Vorteile: Die Partnerschaft eröffnet GATES direkten Zugang zu einer leistungsfähigen, vollständig digitalisierten Kundenservice-Infrastruktur, in Deutschland, nearshore (z. B. Mallorca) und offshore (z. B. Afrika). Mit KI-gestützten Tools und Dialfire, einer cloudbasierten Plattform zur Steuerung und Automatisierung von Kundeninteraktionen, mit der gevekom arbeitet, lassen sich sämtliche Customer-Journey-Touchpoints effizient abbilden.

„Wir schaffen etwas, das weit über das hinausgeht, was jeder für sich allein leisten könnte“, sagt Frank Rohmann, Geschäftsführender Gesellschafter der GATES GmbH. „Ich freue mich sehr auf die neuen Projekte mit gevekom und ganz besonders darüber, dass wir unseren Kolleginnen und Kollegen auf Mallorca mit dieser Partnerschaft eine richtig gute neue Perspektive bieten.”

Partnerschaft mit Perspektive

Die Zusammenarbeit basiert auf gegenseitigem Vertrauen, ergänzt sich technologisch wie strategisch und öffnet allen bestehenden und neuen Auftraggebern den Zugang zu einem Full-Service-Angebot in der Energiewirtschaft. Die Entwicklung innovativer Servicepakete für Stadtwerke, Versorger und Energie-Start-ups ist bereits in Planung.

Über gevekom

Die 2006 gegründete gevekom gehört zu den zehn führenden Contact-Center-Dienstleistern in Deutschland (Quelle: Top Multichannel Contactcenter Ranking 2024, HighText Verlag). Mit ihrem Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit und Familienfreundlichkeit wurde sie vielfach ausgezeichnet. Das Motto „Your better place to work“ prägt Unternehmenskultur und Kundenbeziehungen. Kennzahlen (2024): Umsatz: 80,32 Mio. Euro (+20,71 %), Mitarbeiter (01/2025): 2.500 (+7,5 %), 2.500 Seats, Platz 7 Top Arbeitgeber (Quelle: FOCUS-Business 02/2025) Kundenservice in 30 Sprachen, 13 Standorte in Europa und Afrika.
www.gevekom.com

Über GATES
Die GATES GmbH mit Sitz in Münster ist seit über zwölf Jahren Technologie- und Prozesspartner der Energiewirtschaft. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen GATES Energy Experts und GATES Utility Services deckt sie sämtliche energiewirtschaftliche Prozesse ab, entwickelt digitale Services und betreibt Kundenportale. Mit der cloudbasierten GATES Cloud und dem eigenen Versorgungsunternehmen CoCloud unterstützt GATES digitale Energie-Start-ups und Stadtwerke beim Aufbau eigener Strom-Communities.
www.gates-services.de

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ann-Christin Zilling, gevekom Unternehmenskommunikation, Telefon 0173-306 26 83, E-Mail ann-christin.zilling@gevekom.de

KI in Unternehmen: Mit spezialisierten Fachkräften zum Erfolg

Die strategischen Schlüsselrollen für erfolgreiche KI- und Big-Data-Initiativen

Datenanalyse als Wettbewerbsvorteil

In der heutigen Geschäftswelt werden Datenanalyse und datengestützte Entscheidungen immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. McKinsey-Studien belegen, dass Unternehmen, die KI-Technologien effektiv einsetzen, ihre Gewinnmargen deutlich steigern können. Doch während die Menge an verfügbaren Daten exponentiell wächst, verfügen viele Unternehmen nicht über die richtigen Strukturen, um diesen Schatz zu heben.

Die Herausforderung: Immer mehr Systeme generieren immer mehr Daten. Von CRM und ACD-Anlagen bis hin zu Ticketing-Systemen. Diese Daten liegen häufig verteilt vor und werden nicht optimal oder gar nicht genutzt. Die gute alte Excel-Tabelle stößt hier längst an ihre Grenzen. Um das volle Potenzial von Big Data und künstlicher Intelligenz auszuschöpfen, braucht es spezialisierte Rollen und klare Strukturen.

Der aktuelle TAS-Blog-Beitrag wirft einen tieferen Blick in die Software & Data Intelligence und zeigt auf, welche Fachkräfte in professionellen KI & Big Data Initiativen zum Einsatz kommen, welche Aufgaben sie in ihrer jeweiligen Rolle übernehmen und was sie an Skills, Mindset oder Tools benötigen. Natürlich stellen wir am Ende auch die Frage aller Fragen: Wen benötigt man für den Einsatz von KI in Unternehmen denn wirklich?

Hier geht es zum Blog-Beitrag.

Kontakt
Nicole Wagner-Geyer
Leiterin Marketing
nicole.wagner-geyer@tasag.de
0341 355950

Peopleware veröffentlicht Benchmark-Bericht zum Workforce Management 2025

Ergebnisse decken Defizite bei der Effizienz von Personaleinsatzplanung und der Einbindung der Mitarbeiter auf

Düsseldorf, 14. Mai 2025 – Peopleware, ein führender Anbieter von Workforce-Management (WFM)-Lösungen, hat heute seinen WFM-Benchmark-Bericht 2025 veröffentlicht, eine globale Studie unter WFM-Fachleuten aus 38 Ländern und 14 Branchen. Der Bericht zeigt, wie Unternehmen in zentralen WFM-Bereichen abschneiden – von Forecasting über Einsatzplanung bis zur Mitarbeitermotivation – und deckt die wichtigsten Erkenntnisse, Herausforderungen, Trends und Chancen auf, die das Workforce Management im Jahr 2025 prägen werden. Die Ergebnisse der Studie heben drei Kernthemen hervor: die Steuerung der betrieblichen Effizienz, die zunehmende Komplexität hybrider Arbeitsmodelle und die Notwendigkeit, Mitarbeiter besser einzubinden.

Strategische Bedeutung von Workforce Management steht außer Frage
Den vorliegenden Daten zufolge ist Workforce Management für 99% der befragten Experten ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Organisationen, die professionelle WFM-Lösungen effektiv einsetzen, berichten über höhere Effizienz, geringeren Planungsaufwand und geringere Personalfluktuation sowie niedrigere Rekrutierungskosten, wodurch die Profitabilität des Unternehmens unmittelbar gesteigert wird. Diese Ergebnisse sprechen eindeutig für kontinuierliche Investitionen in Workforce Management.

Effizienz der Einsatzplanung hält mit dem Trend hybrider Arbeitsformen nicht mit
Obwohl 79% der Unternehmen inzwischen hybride Teams steuern, bleibt das Potenzial einer optimierten Personaleinsatzplanung oft ungenutzt: Nur 23% der Befragten erstellen für die Mehrheit ihrer Mitarbeiter Dienstpläne, die optimal auf den Bedarf abgestimmt sind. Die Daten zeigen auch, dass die Mitarbeiter nur begrenzt Einfluss auf die Einsatzplanung haben: 53% der Unternehmen binden lediglich weniger als 25% der Mitarbeiter bei der Erstellung ihrer eigenen Dienstpläne ein.

Mitarbeiterbindung und -motivation: Diskrepanz zwischen Zielen und Ergebnissen
Während 87% der Befragten sagen, dass ihnen die Bindung und Förderung ihrer Mitarbeiter sehr wichtig ist, fühlt sich fast die Hälfte der Mitarbeiter kaum unterstützt. Die Daten der Studie bestätigen jedoch, dass Einsatz und Engagement für die Mitarbeiter einen Unterschied machen: Unternehmen, die mehr als neun Stunden pro Woche für Mitarbeiter-Initiativen aufwenden, berichten mit 3,8-fach höherer Wahrscheinlichkeit von motivierten Mitarbeitern als Unternehmen, die weniger als vier Stunden investieren.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, werden in dem Bericht die folgenden zentralen Prioritäten für das Jahr 2025 genannt:

  • Stärkung der strategischen Rolle von WFM: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Nachweis des ROIs in Bezug auf Effizienz- und Gewinnsteigerungen sowie Reduzierung der Personalfluktuation die Zustimmung der Geschäftsführung für langfristige WFM-Investitionen sichern kann.
  • Ablösung von festen Schichten: Der Bericht verdeutlicht, dass eine bedarfsorientierte, optimierte Einsatzplanung die Kundenzufriedenheit und die betriebliche Effizienz verbessert.
  • Messung mitarbeiterorientierter KPIs: Die Daten zeigen, dass es immer wichtiger wird, Service-Level-Kennzahlen mit mitarbeiterorientierten Indikatoren wie Fluktuation und Engagement zu verbinden, um sowohl die Leistung als auch die Mitarbeiterbindung zu fördern.

Der vollständige Peopleware WFM-Benchmark-Bericht 2025 steht hier zum kostenlosen Download bereit: www.peopleware.com/de/report/wfm-benchmark-2025.

Über Peopleware:
Peopleware ist eine führende Workforce-Management-Lösung, die Unternehmen aller Größen dabei hilft, das volle Potenzial ihrer Mitarbeiter zu entfalten. Peopleware bietet zahlreiche Funktionen für die Erstellung von Bedarfsprognosen und optimierten Dienstpläne, sowie für die Tagessteuerung und Mitarbeiterbindung. Mehr als 500.000 Anwender in über 30 Ländern weltweit vertrauen auf Peopleware, um die Effizienz ihrer Mitarbeiter jeden Tag zu optimieren und die Mitarbeitermotivation zu steigern. Peopleware ist eine Marke der InVision AG, die seit Gründung im Jahr 1995 ein Pionier im Bereich Workforce Management ist.
Weitere Informationen unter: www.peopleware.com

Kontakt:
Peopleware
Jutta Handlanger
Tel.: +49 (0) 172 2737960
E-Mail: pr@peopleware.com

Information für Medienvertreter:
Bitte wenden Sie sich an den oben genannten Kontakt, um den vollständigen WFM-Benchmark-Bericht 2025 von Peopleware zu erhalten oder um Bildmaterial anzufordern.

Outsourcing beschleunigt Transformation im Bankgeschäft

Studie zeigt: 84 Prozent der Banken wollen Prozesse auslagern

Bamberg – 84 Prozent der Bankmanager planen, innerhalb der nächsten zwei Jahre Geschäftsprozesse an externe Partner auszulagern, um ihre Betriebsabläufe kundenfreundlicher zu gestalten. Das zeigt die neue Studie von SPS und dem Analystenhaus Nelson Hall. Ziel der Untersuchung war es, die zentralen Herausforderungen der Branche sichtbar zu machen und aufzuzeigen, welche Rolle strategisches Outsourcing bei der Transformation von Bankprozessen spielt.

Ziele und Herausforderungen

Die Umfrage zeigt: 96 Prozent der Führungskräfte nennen Umsatzwachstum als eines der wichtigsten Ziele für die kommenden zwölf Monate. 89 Prozent wollen ihre Betriebskosten senken, 81 Prozent die Geschwindigkeit ihrer Transformation erhöhen und 62 Prozent ihre Prozesse skalierbarer gestalten. Im Zentrum der angestrebten Veränderungen stehen Verbesserungen im Kundenservice, die Automatisierung von Routinetätigkeiten sowie die Optimierung bestehender Prozesse.

Doch der Weg zur Transformation ist steinig: Banken kämpfen nicht nur mit technologischem Wandel, sondern auch mit akuten Engpässen bei qualifizierten Mitarbeitenden. 71 Prozent der Führungskräfte geben an, dass es ihnen an Ressourcen fehlt, um parallel zum Tagesgeschäft die Transformation von Bankprozessen voranzutreiben. Auch der Mangel an Fachwissen bremst die Innovationskraft. „Es fehlt an qualifizierten Fachkräften mit sowohl fachspezifischem Wissen als auch technischem Know-how, um die Transformation effektiv voranzutreiben“, so ein befragter Bankmanager.

Outsourcing als strategischer Hebel

90 Prozent der Befragten sehen das Outsourcing von Business Process Services (BPS) hier als entscheidenden Hebel. Besonders geschätzt wird die gewonnene Flexibilität: Externe Partner schaffen Skalierbarkeit und entlasten interne Teams. Durch KI-gestützte Automatisierung, etwa bei Routineaufgaben in der Kredit- und Leasingbearbeitung, können Prozesse deutlich effizienter ablaufen – 80 Prozent weniger Vollzeitstellen in Einzelfällen sind laut einem Praxisbeispiel aus der Studie möglich. Ein Bankmanager betont: „Durch das Outsourcing von Tätigkeiten, die nicht das Kerngeschäft betreffen, können sich interne Teams auf strategische Wachstumsbereiche konzentrieren.“

Mehr als jede zweite Bank nutzt BPS-Outsourcing, um die Transformation über eine reine Kosteneinsparungen hinaus voranzutreiben. Besonders häufig profitieren die Institute von höherer Geschäftseffizienz (83 Prozent), Skalierbarkeit (60 Prozent) und Agilität (51 Prozent). In vielen Fällen verbessert sich auch das Kundenerlebnis (48 Prozent). „Wir erzielten ein besseres Kundenengagement, weniger Beschwerden und eine höhere Kundenbindung“, so einer der befragten Executives.

Kriterien und Erwartungen an Dienstleister

90 Prozent der Banken erwarten von ihren Dienstleistern vor allem Verbesserungen im Kundenerlebnis. Für 84 Prozent ist die Fähigkeit zur Integration generativer KI in die Bankprozesse entscheidend. Darüber hinaus zählen regulatorisches Fachwissen, die Fähigkeit zur Prozessoptimierung und neue Perspektiven auf bestehende Strukturen zu den wichtigsten Auswahlkriterien. Auch kulturelle Faktoren, Transparenz und ein klarer Fokus auf qualitativ hochwertige Kundeninteraktionen spielen eine zentrale Rolle.

Über die Studie

Für die Studie wurden 100 Führungskräfte aus Banken in Europa und den USA zu ihren Zielen, Herausforderungen und Erfahrungen mit Outsourcing befragt. Die Untersuchung wurde von SPS, einem Anbieter technologiebasierter Outsourcing-Dienstleistungen, gemeinsam mit dem international renommierten Analystenhaus Nelson Hall durchgeführt. Die vollständige Studie steht hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

SPS Germany GmbH, Communications, +49 151 188 358 26, martin.lorenz@spsglobal.com

Über SPS

SPS ist eines der weltweit führenden technologiebasierten Transformationsunternehmen. Mit unseren innovativen Lösungen für die hybride Arbeitswelt fördern wir das Engagement der Mitarbeitenden und die Produktivität der Unternehmen. Unsere Angebote im Bereich Technology Business Solutions vereinbaren neueste Technologien mit tiefen Prozess- und Branchenkenntnissen sowie einem globalen Talent Pool. Dadurch meistern unsere Kunden effizient ihre größten Herausforderungen im Rahmen ihrer Transformationsprogramme.

SPS mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist international in über 20 Ländern tätig und fokussiert sich auf die Branchen Banken, Versicherungen und Gesundheit. Mit über 8.500 Mitarbeitenden wird SPS von seinen Kunden weltweit mit einem “Weltklasse” Net Promoter Score (NPS) ausgezeichnet.

Mit Präzision verbinden wir Menschen mit relevanten Informationen, überführen Daten in Wissen und Wissen in Geschäftsergebnisse.

Erfahren Sie mehr über unsere engagierten Teams und wie sie für unsere Kunden einen relevanten Beitrag leisten: https://www.spsglobal.com/de/home.

SPS. The Power of Possibility.