AMEVIDA trennt sich vom Vorstandsmitglied

Gelsenkirchen, 03.06.2019. Der Aufsichtsrat der AMEVIDA SE hat Daniel Benzenhöfer zum 01.06.2019 abberufen.
Daniel Benzenhöfer war seit September 2017 für den Customer Care Dienstleister AMEVIDA als Vorstand und Gesellschafter für Operations, Vertrieb und Business Development tätig.

AMEVIDA

Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter für Customer Care Dienstleistungen in Deutschland. AMEVIDA bietet Branchenlösungen unter anderem für Telekommunikation und Informationstechnologie, Versicherungen und Banken, Automobilindustrie und Energiewirtschaft sowie für Handel und Industrie. Mit Hauptsitz in Gelsenkirchen beschäftigt das Unternehmen an den Standorten Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen rund 2.260 Mitarbeiter.

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CCV-Region Ost wählte neue Regionalleiter

Berlin, 23.05.2019. Martin Wittig und Mario Henschel sind die neuen CCV-Regionalleiter in der Region Ost. Beim heutigen Treffen der Regionalgruppe in Berlin wurden sie einstimmig gewählt.

Martin Wittig und Mario HenschelCCV-Präsident und Vorstand Recht & Regulierung Dirk Egelseer ist sich sicher, dass hier die richtigen Kandidaten gewählt wurden. „Mit Mario Henschel und Martin Wittig haben wir nun wieder ein Top-Regionalleiterteam für die CCV-Region Ost am Start. Ich freue mich darauf, dass die Beiden unsere Aktivitäten in der Region voran bringen und danke ihnen für ihr ehrenamtliches Engagement“, so Egelseer.

Martin Wittig ist bereits seit 2017 ehrenamtlich für den Verband tätig und hatte Mario Henschel in der damaligen CCV-Region Mitteldeutschland als Regionalleiter abgelöst – nun bilden sie zusammen das neue Team für unsere Mitglieder in der 2018 neu gebildeten Region Ost.

Wittig hat schon während seines Studiums der Sprechwissenschaft in Halle begonnen, bei der bfkm GmbH als Trainer und Coach zu arbeiten. Seit 2013 ist er als Kunden- und Projektbetreuer dafür verantwortlich, dass Unternehmen ihre Ziele in Sachen Mitarbeiter- oder Unternehmensentwicklung verwirklichen können und unterstützt sie dazu auch als Trainer oder Coach bei der konkreten Umsetzung in verschiedenen Projekten. Durch seine Arbeit bei bfkm und die Leitung des Young-Professional-Wettbewerbes im Rahmen der CCW ist es ihm eine Herzensangelegenheit, Menschen und Unternehmen in der Service-Center-Landschaft voranzubringen. „Als CCV-Regionalleiter kann ich diesen Wunsch noch aktiver und breiter umsetzen“, so Wittig. Er möchte weiterhin das Image der Service-Center-Landschaft stärken und Unternehmen untereinander besser vernetzen. Selbstredend hat er vor, in der CCV-Region Ost noch mehr Unternehmen von einer gewinnbringenden Mitgliedschaft im CCV zu überzeugen.

Mit Mario Henschel ist ein erfahrener Regionalleiter ins Amt zurückgekehrt. Er baute in den letzten Jahren einen erfolgreichen regionalen Carrier sowie deutsche Software-Systemhäuser auf und aus, entwickelte diverse Partnerschaften im Callcenter-Umfeld und arbeitet derzeit bei der NFON AG als Senior Sales Consultant. Den Ehrenamtler verbindet eine Affinität zu den technologischen Herausforderungen auf den Gebieten der Softwareintegration. Der weitere erfolgreiche Ausbau des ostdeutschen Netzwerkes innerhalb der Customer-Care-Center-Branche sowie deren Lieferanten und Kunden soll ein wesentlicher Inhalt seiner zukünftigen Arbeit im Verband sein. Henschel zur künftigen Arbeit als Regionalleiter: „Eine wesentliche Herausforderung wird weiterhin die Gewinnung von interessierten Mitgliedern sein, die den Verband als positives Netzwerk und Partner verstehen.” Sein Ziel: Schaffung eines positiven WIR-Gefühls im und für den Raum Mitteldeutschland und Ausstrahlung auf den gesamten deutschsprachigen Raum.

Fotos der Regionalleiter finden Sie hier: http://ow.ly/D9QY3049ZeN

CCV-Regionaltreffen

Das heutige CCV-Regionaltreffen stand unter dem Motto „Künstliche Intelligenz für den Kundenservice der Zukunft!“. Mehr als 20 Netzwerker trafen sich zum Austausch auf Einladung des CCV und des Gastgebers freshworks GmbH. Die Vortragsfolien stehen in Kürze auf der CCV-Website für Mitglieder zum Download bereit. Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter www.cc-verband.de/termine abrufen.

Über den CCV

Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit etwa 540.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte. www.cc-verband.de

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TAS AG: Kicken gegen Krebs

Firmen laden erneut zum Mitteldeutschen Fußballcup

Leipzig/Meuselwitz, 22.05.2019 Der Mitteldeutsche Firmen-Fußballcup geht am 22. Juni in die dritte Runde: Was 2017 als fixe Idee der Leipziger TAS AG und der Meuselwitzer bluechip Computer AG begann, ist jetzt zu einer festen Größe in der Region geworden. Kein Wunder, denn bei dem Charity Turnier spielen Firmen nicht nur unter Profibedingungen Fußball, sie tun auch etwas für den guten Zweck. 2019 peilen die Organisatoren erneut einen Spendenrekord zur Unterstützung krebskranker Kinder an.

 „Wir wollen die Summe von 2019 natürlich übertreffen – denn hinter dem spaßigen Turnier steckt ja ein ernstes Anliegen“ erklärt Christian Geyer von der Leipziger TAS AG. Der Mitteldeutsche Firmen-Fußballcup überlässt traditionell alle Startgelder und Einnahmen dem Verein Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. und unterstützt damit Familien mit schwerkranken Kindern und Jugendlichen während ihrer stationären und ambulanten Therapiezeit. Im vergangenen Jahr kamen durch Spieler und Zuschauer ganze 5.500 Euro für den Verein zusammen, die Vorjahressumme wurde fast verdoppelt. Das ist dann auch die Marke für dieses Jahr – und Mit-Initiator Geyer ist zuversichtlich: „Wir haben schon jetzt mehr Anmeldungen als im Vorjahr und bieten auch für Zuschauer und Familien ein volles Programm. Es gibt also viele gute Gründe, in Meuselwitz vorbeizukommen.“

Das Stadion des ZFC Meuselwitz als Austragungsort ist einer dieser Gründe. Dank des Meuselwitzer Großsponsors bluechip AG dürfen die Firmenmannschaften auf den heiligen Rasen des ZFC, das lockt viele Teams aus dem Büro in die Umkleiden. Wann sonst spielen Hobbyfußballer praktisch unter Profibedingungen? Außerdem haben die Veranstalter für ein umfangreiches Rahmenprogramm gesorgt: Ein Grill- und Versorgungsstand lädt Freunde und Familie zum Essen und Trinken ein. Präsentationsflächen für die teilnehmenden Firmen, eine Hüpfburg und ein Spielplatz zum Austoben sowie ein DJ tragen zur Unterhaltung bei – und als besonderer Gast ist RB Leipzig Maskottchen „Bulli“ zu Gast in Meuselwitz! Gemeinsam mit allen anwesenden Kindern wird Bulli das Firmen-Fußballturnier eröffnen, sich anschließend allen kleinen Fußballfans an der Torwand stellen, ein paar Pirouetten auf der Hüpfburg springen und beim Kinderschminken aushelfen.

Insgesamt 120 Spieler wetteiferten 2018 um den Mitteldeutschen Firmen-Fußballcup, dieses Jahr könnten es bis zu 150 Kicker gegen Krebs werden, hofft Christian Geyer von der TAS. „Weil sich immer mehr Firmen am Cup beteiligen und Gutes tun möchten, haben wir dafür die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen und die Zahl der Spielfelder erhöht. Die Mitteldeutsche Wirtschaft hat noch mehr zu bieten.“ Zwischen 7 und 10 Spieler oder Spielerinnen braucht ein Team, um an den Start zu gehen. Bis Ende Mai sind Anmeldungen auf www.mitteldeutscher-firmencup.de noch möglich, jede weitere Firma erhöht die Spannung – und die Spendensumme.

Kontakt
Nicole Wagner-Geyer – Leiterin Marketing TAS AG
Tel. 0341-355950
E-Mail nicole.wagner-geyer@tasag.de

Über den Mitteldeutschen Firmen-Fußballcup
Organisiert und durchgeführt wird der 3. Mitteldeutsche Firmencup durch die in Thüringen und Sachsen ansässigen Mittelständler bluechip und TAS AG. Mit dem Event möchten die Unternehmen einen Treffpunkt der hiesigen Wirtschaft schaffen – unabhängig der jeweiligen Branche und Unternehmensgröße. Getreu dem Motto „Sportlich Gutes tun“ schaffen beide Veranstalter damit das erste dreidimensionale Fußballturnier Mitteldeutschlands, bestehend aus „Networking + Charity + Teambuilding“. www.mitteldeutscher-firmencup.de

MED-EL setzt auf Enghouse-Lösung

Erfolgreiche Produkteinführung in Zentraleuropa

Weltweit führender Medizintechnik-Anbieter überzeugt von der Leistungsfähigkeit der Contact-Center-Lösung EICC von Enghouse.

Leipzig, 15. Mai 2019 – Als erstes Unternehmen nutzt MED-EL die neu auf dem zentraleuropäischen Markt verfügbare Contact-Center-Lösung „Enghouse Interactive Communications Center“ (EICC). Das technologisch führende Unternehmen auf dem Gebiet implantierbarer Hörsysteme will damit die Grundlage für einen erstklassigen Kundenservice schaffen. Entscheidend für die Wahl der Enghouse-Lösung waren neben den umfangreichen Omnichannel-Funktionen die hohe Flexibilität und Stabilität sowie die Plattformunabhängigkeit, eine hohe Skalierbarkeit und die nahtlosen Migrationsmöglichkeiten wie beispielsweise in Microsoft Teams.

Die mehrfach als Pionier von Hörlösungstechnologie ausgezeichnete MED-EL Medical Electronics mit Hauptsitz in Innsbruck ist weltweit führend im Bereich implantierbarer Hörlösungen. Dem Anspruch an die eigene Produktqualität entsprechend „suchten wir nach einer zuverlässigen und robusten Contact-Center-Lösung, die sich problemlos in unser Cisco-Call-Manager-Telefonsystem integrieren ließ“, sagt Michael Jones, IT-Administrator bei MED-EL.

Das Unternehmen verwendet hierfür die Contact-Center-Lösung „EICC“ von Enghouse Interactive – als erstes Unternehmen überhaupt in der mittel- und osteuropäischen Region (CEE). Diese Software vervollständigt das breite Produktportfolio der Enghouse AG durch eine kosteneffiziente Out-of-the-box-Standardlösung. „EICC“ ist einfach und schnell zu installieren und eignet sich bereits für kleinere Anwendungen ab fünf Agenten, bietet aber alle Funktionen einer „großen Lösung“.

MED-EL nutzt die Contact-Center-Lösung vorerst in den Niederlassungen in Österreich und Deutschland, geplant ist der Einsatz auch in Großbritannien und den USA. Von der Präsentation der Enghouse-Lösung bis zur Inbetriebnahme vergingen knapp sechs Wochen. „Das Feedback der Agenten war sehr positiv“, sagt Michael Jones.

Rund 60 Agenten stehen Privatpersonen, Ärzten und Kliniken in Produktfragen beratend zur Seite. Via Telefon und E-Mail. Später sollen Web- und Videochat dazukommen, da „zu unseren Kunden auch Menschen zählen, die nur eingeschränkt oder überhaupt nicht hören können und deshalb Kommunikationskanäle dieser Art für einen kundenorientierten Service für uns unerlässlich sind“, sagt Michael Jones. Hierfür bietet die Omnichannel-Lösung „EICC“ ein optimales, ausbaufähiges System, so Jones.

Dem Anforderungskatalog von rund 60 Punkten seitens MED-EL konnte „EICC“ in allen Punkten in vollem Umfang entsprechen. „Die einzelnen Bausteine der Enghouse-Lösung sind sehr gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. Das System läuft zuverlässig und stabil über alle Kanäle“, sagt Michael Jones nach der ersten Testphase. „Die technische Unterstützung seitens Enghouse war beispielhaft und hat nicht zuletzt zum Vertrauen in diese Lösung beigetragen.“

Darüber hinaus, so Jones, ist die Lösung am internationalen Markt seit über 15 Jahren etabliert, plattformunabhängig und bietet u.a. die problemlose und nahtlose Migration zu „Teams“. Die cloudbasierte Collaboration-Software von Microsoft steht auf der IT Readmap von MED-EL. Damit bietet Enghouse mit „EICC“ größten Investitionsschutz. 

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 1.000 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Survox, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Kontakt:
Enghouse AG, Astrid Pocklington, Neumarkt 29-33, 04109 Leipzig, Tel.: +44 118 972 8410, +49 341 339 755 30, +49 800 080 0299, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

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Sonntagsarbeit: Beteiligung der Landeskirche

Entscheidung des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts

Im  April 2017 urteilte das Verwaltungsgericht Dresden, dass die Kirche in sächsischen Verwaltungsverfahren beteiligt werden muss, wenn es sich um Ausnahmegenehmigungen für die Sonn- und Feiertagsarbeit in Callcentern handelt. Das damalige Urteil wurde nun vom Sächsischen Oberverwaltungsgericht am 11. April 2019 bestätigt.
 
Die Landesdirektion Sachsen lehnte ursprünglich eine Beteiligung der evangelischen Landeskirche an solchen Verfahren ab, die daraufhin klagte. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern fehlt in Sachsen eine Rechtsverordnung, die Ausnahmen vom Verbot der Sonn- und Feiertagsarbeit vorsieht. Ausnahmegenehmigungen werden in Verwaltungsverfahren erteilt.
 
Der CCV begleitet das Thema der Sonn- und Feiertagsarbeit intensiv und setzt sich für die Branche ein.

Transcom unterzeichnet Vereinbarung zur Übernahme von ASA Informationsdienste GmbH

Transcom Holding AB und Niederlassungen (”Transcom”) unterzeichneten am 19. April 2019 gemeinsam mit der DPV Deutsche Pressevertrieb GmbH eine Vereinbarung zur Übernahme aller Geschäftsanteile der ASA Informationsdienste GmbH. Die Transaktion wird im Mai 2019 wirksam.

Die ASA Informationsdienste GmbH ist eine der führenden Kommunikationsdienstleister für die Verlags- und Medienunternehmen in Deutschland. Gegründet in 1993 unterstützt ASA Informationsdienste seit mehr als 25 Jahren ihre Kunden aus der Verlags- und Medienbranche.  Die Kunden von ASA profitieren von der langjährigen Erfahrung der mehr als 100 voll ausgebildeten Medienprofis in den Bereichen Abonnementenservice, Kundenkommunikation und Marktforschung. Die Dienstleistungen werden aus dem eigenen Standort in Berlin, sowie von professionellen Heimarbeitsplätzen erbracht. Die ASA Informationsdienste GmbH war bislang ein Tochterunternehmen der DPV Deutsche Pressevertrieb GmbH, Deutschlands führendem Full-Service-Dienstleister für den Vertrieb von Magazinen und digitalen Produkten. Die Transaktion ist zugleich auch der Startpunkt einer strategischen Partnerschaft von DPV und Transcom. Die beiden Partner möchten Ihre Zusammenarbeit im Bereich Kundenservice ausbauen und die technologischen Möglichkeiten der Transcom-Gruppe voll zum Nutzen der DPV-Kunden einsetzen.

“Wir freuen uns, ASA Informationsdienste und alle ASA-Mitarbeiter in der Transcom Familie willkommen heißen zu dürfen. Diese Transaktion wird nicht nur unsere Präsenz in Deutschland weiter ausbauen, sondern insbesondere die Möglichkeit bieten, den führenden, verlagsunabhängigen Kommunikationsdienstleister für Medienunternehmen in Deutschland aufzubauen. Die Kombination der detaillierten Branchenexpertise von ASA mit den digitalen und finanziellen Möglichkeiten von Transcom bietet zahlreiche Chancen den Kundenservice für jetzige und zukünftige ASA Kunden aus der Medienwirtschaft weiter zu professionalisieren und zu digitalisieren.“ sagt Michael Weinreich, President & CEO, Transcom.

“Wir freuen uns, mit Transcom einen Partner gefunden zu haben, der mithilfe der Branchenexpertise von ASA seine zukünftige Geschäftsentwicklung erfolgreich vorantreiben wird. Gleichzeitig wird unser bestehendes Service- und Produktportfolio durch Transcoms Expertise, insbesondere in digitalen Produkten und Dienstleistungen, sinnvoll ergänzt. Wir erwarten uns vor allem eine Stärkung des Cross- und Upselling für unsere Verlagskunden”, sagt Michael Rathje, COO der DPV Deutsche Pressevertrieb GmbH.

ASA Informationsdienste wird auch zukünftig als spezialisierter Branchenexperte für Unternehmen der Medienbranche tätig sein. Durch den Zugang zu innovativen und digitalen Produkten, weiteren Mehrwertdiensten sowie zusätzlichen Standorten in Deutschland und dem europäischen Ausland kann ASA damit ein noch besser aufgestellter Partner für führende Unternehmen der Medienbranche werden.

Für weitere Informationen wenden sie sich bitte an:

Michael Weinreich, President & CEO Transcom
Telefon: +46 (0)70 776 80 33, email: michael.weinreich@transcom.com

Michael Rathje, COO DPV Deutscher Pressevertrieb GmbH
Telefon: +49 (0)40 3784 53300, email: rathje.michael@dpv.de

Leif Mårtensson, Chief Financial Officer Transcom
Telefon: +46 (0)70 855 12 64, email: leif.martensson@transcom.com

Helene Ruda, Head of Group communications
Telefon: +46 (0) 70 311 7560, email: helene.ruda@transcom.com

Über Transcom

Transcom ist ein globaler Anbieter von Dienstleistungen zur Kundenkommunikation. Wir sind 27.000 Spezialisten für Kundenerlebnisse, die in 50 Contact Centern und in unserem umfangreichen Netzwerk aus Work-at-Home-Agenten, verteilt auf 20 Länder, arbeiten. Sie bieten Dienstleistungen in insgesamt 33 Sprachen für internationale Marken verschiedenster Branchen an.

Europawahl 2019

CCV informiert über Forderungen und Bedeutung

Zwischen dem 23. und 26. Mai 2019 findet die neunte Europawahl statt, in deren Rahmen das Europäische Parlament gewählt wird. In Deutschland wird sie am 26. Mai durchgeführt. Die Wahl ist nicht nur ein Zeichen für eine gemeinsame europäische Zukunft der Mitgliedstaaten, sondern ist ebenso bedeutend für die in der EU tätigen Unternehmen, darunter auch die deutschen Call- und Contactcenter.

Eine neue CCV-Themenseite vermittelt einen Überblick über die Forderungen des CCV im europäischen Kontext sowie den Brexit und gibt einen Einblick in die wirtschaftliche Bedeutung, die Historie sowie die rechtlichen und institutionellen Grundlagen der EU.

Hauptsponsor AMEVIDA ist stolz auf die Basketballer von Schalke 04

Erfolgreiche Basketball-Saison geht zu Ende

Gelsenkirchen, 02.04.2019. AMEVIDA auf dem Trikotbauch zu tragen hat offenbar Glück gebracht. Die Schalker Basketballer haben eine überaus erfolgreiche Saison in der 2. Bundesliga hinter sich. Am 30. März haben die Jungs die Spielzeit als Tabellen 14.ter abgeschlossen. Zuvor hatten sie sich bereits den Klassenerhalt in Deutschlands zweithöchster Spielklasse gesichert. Am letzten Spieltag war auch AMEVIDA vor Ort und stellte die Job- und Ausbildungsmöglichkeiten vor. Talks und Verlosungen brachten dabei den Basketball Begeisterten AMEVIDA näher. 

In der Willy-Jürissen-Halle, die in Oberhausen beheimatet und Austragungsort der Schalker Heimspiele ist, ziert das AMEVIDA-Logo den Mittelkreis. Weitere Botschaften vom Call Center Riesen zieren den Hallenboden. Beachflags und bewegte Werbebanden sorgen zusätzlich für eine intensive Kommunikation mit den Fans des S04.

Gerade einmal ein halbes Jahr ist es her, dass AMEVIDA SE Hauptsponsor der Basketballmannschaft des FC Schalke 04 geworden ist und schon jetzt ist der Callcenter-Riese im Ballfieber. Dr. Matthias Eickhoff, Inhaber und Sprecher des Vorstands der AMEVIDA, freut sich: „Mit Hauptsitz in Gelsenkirchen schlägt das AMEVIDA Herz nicht nur für seine Mitarbeiter und Kunden, sondern auch für blau-weiß. Deshalb freuen wir uns mit den Schalker Basketballern über so eine erfolgreiche Saison.“

Auch die Basketball-Abteilung von Schalke 04 ist begeistert: „Mit AMEVIDA konnten wir ein weiteres Gelsenkirchener Unternehmen für uns gewinnen, das zu den größten Arbeitgebern unserer Stadt gehört“, erklärt Abteilungsleiter Tobias Steinert. „Die Umsetzungsideen dieser Partnerschaft, die wir gemeinsam erarbeitet haben, und das uns entgegengebrachte Vertrauen sind toll.“ Schalke und AMEVIDA einigten sich auf eine langfristige Zusammenarbeit.

Doch nicht nur auf dem Spielfeld stellen die charismatischen Jungs ihr Können unter Beweis. Auch an den Headsets der AMEVIDA konnten sie schon Vollgas geben. Spieler Brandon Parrish und Thomas Szewczyk waren zu Besuch am AMEVIDA Hauptsitz in der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen und haben Einblicke in den AMEVIDA-Arbeitsalltag bekommen. So konnten Fans nicht nur mit ihren Sportlern in Kontakt treten, sondern auch Tickets erwerben und dabei sogar noch 25% sparen. Die Zusammenarbeit von AMEVIDA und den Schalker Basketballern macht sich also für alle Beteiligten bezahlt.

AMEVIDA
Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter für Customer Care Dienstleistungen in Deutschland. AMEVIDA bietet Branchenlösungen u. a. für Telekommunikation und Informationstechnologie, Versicherungen und Banken, Automobilindustrie und Energiewirtschaft sowie für Handel und Industrie. Mit Hauptsitz in Gelsenkirchen beschäftigt das Unternehmen an den Standorten Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen rund 2.260 Mitarbeiter.

Pressekontakt
Sabine Haas
AMEVIDA SE
Kurt-Schumacher-Str. 100
45881 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/70 70-200
Fax: 0209/70 70-110

E-Mail: sabine.haas@amevida.de
www.amevida.de

InVision AG: Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018

Düsseldorf, 28. März 2019 – Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) veröffentlichte heute ihren Geschäftsbericht 2018 und bestätigte darin die am 21. Februar 2019 veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der InVision-Konzern erzielte 2018 einen Gesamtumsatz von 13,067 Millionen Euro (2017: 13,163 Mio. Euro). Dabei  stieg der Umsatz im Bereich Workforce Management (injixo und InVision WFM) um 2 Prozent auf 12,646 Millionen Euro (2017: 12,449 Mio. Euro). Im Bereich Education (The Call Center School) sank der Umsatz um 41 Prozent auf 0,421 Millionen Euro (2017: 0,714 Mio. Euro).

Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) ging um 83 Prozent zurück auf 0,233 Millionen Euro (2017: 1,363 Mio. Euro). Die EBIT-Marge lag bei 2 Prozent (2017: 10 Prozent).

Der operative Cashflow sank um 99 Prozent auf 0,010 Millionen Euro (2017: 0,672 Mio. Euro). Die liquiden Mittel gingen zum Jahresende 2018 um 70 Prozent auf 0,670 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 2,210 Mio. Euro) zurück.

Das Eigenkapital ging um 2 Prozent zurück auf 10,180 Millionen Euro (2017: 10,380 Mio. Euro). Damit lag die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2018 bei einer Bilanzsumme von 12,082 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 13,683 Mio. Euro) bei 84 Prozent (31. Dezember 2017: 76 Prozent). Das Konzerngesamtergebnis ging um 125 Prozent auf -0,2 Millionen Euro zurück (2017: 0,8 Mio. Euro). Dementsprechend sank das Ergebnis pro Aktie ebenfalls um 125 Prozent auf -0,09 Euro (2017: 0,36 Euro).

Der vollständige Jahresbericht 2018 steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: 
www.ivx.com/investors/financial-reports.

Über InVision:
Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis, und InVision WFM, eine Softwarelösung zum Workforce Management. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Weitere Informationen unter: www.ivx.com

Kontakt:
InVision AG
Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66
E-Mail: ir@invision.de

QVC Zukunftsstudie: Vom Glück des Selbermachens

Die Maker erobern Deutschland

Vergessen Sie Basteln: Die Selbermacher von heute nennen sich „Maker“ – und trauen sich auch technisch anspruchsvolle Projekte zu. Experten aus der Living-2038-Studie von QVC erklären, was hinter der neuen Lust am Tüfteln steckt.

Düsseldorf, 27.03.2019 – Selbermachen boomt seit Jahren. Doch eins ist neu: Do-it-yourself (DIY) wird erwachsen und wächst aus der Hobbyecke heraus. In Zukunft könnte sich daraus eine neue gesellschaftliche Bewegung entwickeln, sagen die Experten der QVC Zukunftsstudie „Living-2038“. Mehr Dinge selber machen zu können: Das wünschen sich bereits 46 Prozent der Deutschen laut einer repräsentativen Umfrage im Rahmen der Studie. Denn: DIY schafft Unabhängigkeit – zum Beispiel, indem man Kaputtes selbst repariert. 61 Prozent der Deutsche hätten gern mehr Produkte, die das möglich machen. Und mehr als jeder Zweite aus der Generation Z* kann sich für die Zukunft sogar einen 3-D-Drucker für zu Hause vorstellen, der Dinge des Alltags produziert, also zum Beispiel Ersatzteile druckt.

DIY bedeutet also nicht mehr nur, Pullover zu stricken oder Fensterbilder zu kleben. Es darf auch technisch werden. Beobachten kann das man sehr gut auf dem Szene-Treffpunkt der neuen Selbermacher, der Maker Faire. Die Messe, die bald auch wieder in Berlin stattfindet, gibt es in verschiedenen Formaten, vom eintägigen Mini-Event bis zum mehrtägigen Festival. Hier schrauben und löten Tüftler aller Generationen, genannt Maker, gemeinsam an Projekten. Vom fahrenden Roboter über Lego-Kunstwerke bis zur Soundinstallation oder der selbstgebauten Drohne ist alles möglich.

Verstehen, wie etwas funktioniert – und es selbst ausprobieren
„Sich einfach zu trauen“, sei der Spirit, der die Maker-Szene ausmache, erklärt Peter König, stellvertretener Chefredakteur der deutschen Ausgabe des Make Magazins. „Der Stolz, wenn man sagen kann: ‚Guck mal, das habe ich selber gemacht‘, ist ein großer Aspekt.“ Es gehe aber auch um das bewusste Erleben von Konsum: etwas nicht sofort besitzen zu können, sondern Zeit und Energie investieren zu müssen. Und das tun Maker gern gemeinsam mit anderen, um noch mehr zu schaffen. Anders als am heimischen Basteltisch sind Computer und Roboter für die Maker ganz selbstverständliche Werkzeuge. Analoge und digitale Ideen schließen sich nicht aus – im Gegenteil: Sie fließen ineinander.

Selbstwirksamkeit macht zufrieden
„Selbermachen geschieht primär aus Neugier, Spieltrieb und eigener Initiative. Das tut gerade in Zeiten der Globalisierung gut, in der sich viele fremdbestimmt und getrieben fühlen“, sagt Professor Peter Wippermann, der die Living-2038-Studie von QVC leitete. „Es herrscht eine große Sehnsucht nach dem Gefühl, etwas aus eigener Kraft zu entwickeln, zu bauen oder entstehen zu lassen.“

*Die Mitglieder der Generation Z, kamen ab 2000 zur Welt und sind die Ersten, die ein Leben ohne Internet nicht mehr kennen. Sie sind neugierig auf technologische Entwicklungen und nehmen spielerische Elemente begeistert auf.

Zur Studie
Bereits 2016 beschäftigte sich das digitale Handelsunternehmen QVC im Rahmen einer Zukunftsstudie mit der Frage: Wie kauft Deutschland übermorgen ein? In der Weiterführung der Studie dreht sich nun alles um das Thema „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?“. Die aktuelle Zukunftsstudie entstand in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann, dem Trendbüro und Kantar. Renommierte Experten unterschiedlicher Disziplinen sowie junge Konsumenten diskutieren darin Szenarien, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Darüber hinaus wurden mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Ideen für die Zukunft interviewt.
Weitere Ergebnisse unter www.QVC-Zukunftsstudie.de

Für Hintergrundgespräche oder Interviews steht das Management von QVC Deutschland gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich zwecks Terminvereinbarung an unten stehenden Pressekontakt.

Bildmaterial
Bildmaterial steht Ihnen unter folgenden Links zum Download zur Verfügung:
https://wfm.fischerappelt.de/_ZptTR5GdxkNcWR
Bildunterschrift: Do-it-yourself wird zum Do-it-together: Selbermachen schafft den Sprung aus der Hobbyecke und entwickelt sich 2038 zum neuen Lebensprinzip. (Quelle: Maskot/Maskot/Getty Images)
https://wfm.fischerappelt.de/_D2ta46H2ck7cLR
Bildunterschrift: Mehr als jeder Zweite aus der Generation Z kann sich für die Zukunft einen 3-D-Drucker für zu Hause vorstellen, der Dinge des Alltags produziert, also zum Beispiel Ersatzteile druckt. 
(Quelle: istock/monkeybusinessimages)

Über QVC
QVC, Inc., verbindet die Freude am Entdecken mit der Kraft von Beziehungen und übertrifft dadurch stets die Erwartungen seiner Kunden. Jeden Tag nimmt QVC Millionen Shoppingbegeisterte in neun Ländern mit auf eine Entdeckungsreise durch ein sich stetig änderndes Sortiment, bestehend aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten – aus den Bereichen Home und Fashion, Beauty, Elektronik und Schmuck. Dabei treffen Kunden auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice.

Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC Inc. hat über 17.000 Mitarbeiter mit Standorten in den USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 14 Fernsehkanälen, die rund 370 Millionen Haushalte erreichen, sieben Internetauftritten und 220 Social-Media-Präsenzen.
Weitere Informationen: corporate.qvc.com, unternehmen.qvc.de, presse.qvc.de

QVC, Inc., ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der QVC, HSN, zulily und die Cornerstone Marken genauso wie andere Minderheitsbeteiligungen gehören (zusammen Qurate Retail Group). Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings („the third way to shop“) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt – und ist laut „Internet Retailer“ die Nr. 1 im Video-Commerce, die Nr. 3 im E-Commerce in Nordamerika sowie die Nr. 3 im Mobile Commerce in den USA. QVC, Q, und das Q Ribbon Logo sind registrierte Marken der ER Marks, Inc.
Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

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