Young Professionals 2016: Ein Wettbewerb mit Tradition kürt zum 8. Mal die besten Azubis der Call Center Branche

Berlin, 25.02.2016: Zum 8. Mal findet der bundesweite Azubiwettbewerb „Young Professionals – Talente im Dialog“ statt, seit 6 Jahren auf Europas größter internationaler Kongressmesse für Kundenservice, -kommunikation und Call Center. Aus drei Ausbildungsjahren haben sich zuvor 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Finale qualifiziert. Jetzt wollen Sie ihr Fachwissen und ihre kommunikativen Fähigkeiten in den Kategorien Praxis, Theorie und Kreativität unter Beweis stellen!

Katrin Seidel, Inhaberin des bfkm und Initiatorin des Wettbewerbs, und Sylke Dörr von Management Circle, Veranstalterin der CCW und Mitausrichterin des Wettbewerbs, eröffnen den Wettbewerb: „Es ist immer wieder eine große Freude, den Branchennachwuchs im Wettbewerb zu erleben. Die Begeisterung und Motivation, mit der sich die Auszubildenden dem Wettbewerb stellen, ist grandios.“ Für Sylke Dörr gibt es in diesem Jahr ein besonderes Highlight: „Ich finde es toll, dass die Wettbewerbsteilnehmer im LiveCallCenterDesign by HCD auf die Young Professionals-Gewinner der Vorjahre treffen. So schließt sich der Kreis.“

Überraschungsgast Udo Schüring, Geschäftsführer des CC-Clubs, zaubert eine CC-Club VIP-Karte aus dem Hut und begeistert damit sichtlich alle Auszubildenden, denn mit ihr kann man beim Online-Einkauf richtig sparen: „Der CC-CLUB unterstützt den Wettbewerb jedes Jahr aufs Neue sehr gerne. Kommunikation ist im Leben wie im Business das A und O und hier werden junge Leute genau in diesem Bereich professionell ausgebildet. Dazu lernen Sie den Umgang mit den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen und den empathischen Dialog mit Kunden.“

Dann wird es ernst für die 60 „Young Professionals“, aber auch für die Jury und die Trainerinnen und Trainer. Die Aufregung bei den mitgereisten Unterstützern ist teilweise genauso groß wie bei den Finalistinnen und Finalisten selbst.

Jurymitglied Joachim Priessnitz von der Transgourmet GmbH & Co. OHG erlebt bei den Präsentationen im Kreativtest herausragende Darbietungen: „Ich bin beeindruckt mit welcher Hingabe und Herzblut an dem Wettbewerb teilgenommen wurde. Ich kann entspannt in die Zukunft blicken, wenn wir so talentierte Nachwuchskräfte in der Branche ausbilden. Ich hoffe, dass es diesen Wettbewerb noch sehr lange geben wird, da die Motivation sich einer Jury zu stellen extrem hoch ist und somit unserer Branche gut tut. Danke an die Ausrichter, Sponsoren und vor allem an die Teilnehmer.“

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Mtel rollt mit Lösung von Enghouse Interactive den Markt auf

Leipzig, 09. März 2016 – Mtel, führender Anbieter von Telefonie- und Kundenkontaktlösungen in den Niederlanden, setzt ab sofort unternehmensweit „Contact Center Service Provider“ (CC:SP) in der neuesten Version 7.2 ein. Diese mandantenfähige Cloud-Contact-Center-Lösung von Enghouse Interactive ist prädestiniert für Service Provider, Carrier und Betreiber von Contact Centern. CC:SP 7.2 bietet Omnichannel aus der Cloud, eine benutzerfreundliche Touch-Point-Schnittstelle und liefert einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Betriebskosten. Mtel bringt als langjähriger Partner von Enghouse Interactive CC:SP 7.2 unter der Eigenmarke „OCC 7“ auf den Markt. 

Die brandaktuelle Version 7.2 von „Contact Center Service Provider (CC:SP) weist Omnichannel-Kommunikation vom Feinsten auf. Dies, sowie zusätzliche und umfassende Funktionalitäten erhöhen die Produktivität im Contact Center  und optimieren die Arbeitsprozesse der Agenten. Als echte CCaaS-Lösung (Cloud Contact Center as a Service) mit aufwandsorientiertem Preismodell reduziert CCSP 7.2 die Betriebskosten deutlich und garantiert gleichzeitig eine sehr hohe Skalierbarkeit.

Eines der herausragenden Merkmale von CC:SP 7.2 ist „TouchPoint“. Diese webbasierte und browserunabhängige Schnittstelle erlaubt Agenten, Supervisor und Administratoren aufgrund der klaren und intuitiven Benutzerführung modernes Multitasking.

„‚TouchPoint‘ zeigt sich am Bildschirm nicht überdimensioniert wie andere Contact-Center-Lösungen“, sagt Leon Schuurmans, Director of Business Development von Mtel. In der Tat erlaubt eine schmale Funktionsleiste von etwas mehr als einem Zentimeter den vollen Zugriff auf den Bildschirm und gewährt somit Einblick auf eine Fülle von Kundeninformationen, die das CRM- bzw. ERP-System bereit hält.

Über intelligente Funktionen lassen sich Kunden nach Bedarf entweder einzeln oder innerhalb einer Gruppe zuordnen. Für maßgeschneiderte  Lösungen können Service Provider bequem innovative Tools und individuelle Prozessabläufe integrieren bzw. einrichten.

CC:SP 7.2 verfügt zudem über eine Verbindung zu Skype for Business (SFB). So erhält der Agent permanent den aktuellen Status aller SFB-Kontakte in der „TouchPoint“-Liste, also ob er online/offline ist etc. Diese Funktion vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen Front- und Backoffice im Contact Center.

„Seit Jahren profitieren unsere Kunden von der Verlässlichkeit der Enghouse-Lösungen, von deren Qualität und der attraktiven Preisgestaltung“, sagt Leon Schuurmans. „Enghouse war von Beginn an ein echter Partner und spielte eine unschätzbare Rolle dabei, uns auf dem internationalen Parkett voran zu bringen“, sagt Schuurmans mit Hinweis auf die Expansion des Unternehmens Ende letzten Jahres auf dem deutschen und belgischen Markt. „Wir sind zuversichtlich, dass das zweitstellige Umsatzwachstum, das wir in den letzten Jahren erreicht haben, weitergehen wird, weil die neuen Märkte, die wir bedienen, für die Cloud bereit sind.“

„Mtel ist ein echter Branchenpionier und wir freuen uns, diesem Unternehmen dabei helfen zu dürfen, Contact-Center-Lösungen auf allerhöchstem Niveau an Kunden in ganz Europa liefern zu können“, sagt Jacki Tessmer, Vice President Service Provider and Cloud Strategy von Enghouse Interactive.

Serviceprovider jeder Größenordnung könnten mithilfe von CC:SP 7.2 erfolgreich am Markt auftreten, so Tessmer. Sie profitierten zum einen von „der weltweiten Nachfrage nach Kundeninteraktionslösungen und andererseits von Anwendungen, die bei Bedarf aus der Cloud zur Verfügung stehen“.

Mtel ist führender Anbieter von maßgeschneiderten SaaS-Lösungen für das optimale Management von Kundenbeziehungen. Das Unternehmen bearbeitet mit seinen Systemen europaweit mehr als 130 Millionen Kontakte. Dabei werden den Kunden Potenziale aufgezeigt, die dazugehörigen Prozesse modelliert und optimiert, um diese dann in individuelle Cloud-IT-Lösungen umzusetzen – intelligent, wirtschaftlich, und sicher. Mit seinem integralen Erreichbarkeitsansatz stellt Mtel die Kundenbeziehungen in den Mittelpunkt. Das Serviceniveau kann individuell auf den einzelnen Kunden abgestimmt und der Kontakt auf diese Weise perfekt gestaltet werden. Unabhängig davon, wo und wie das passiert – im Contact Center, im Büro, in einer Filiale oder unterwegs, über Telefon, E-Mail oder Chat, auf eigene Veranlassung hin oder in Eigeninitiative des Kunden.

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 750 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ESL“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT Smartdial, IT Sonix, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

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Enghouse AG, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

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Auf der CCW 2016 zeigte Enghouse Interactive die Trends im Kundenservice.

Leipzig, 08. März 2016 – Unter dem Motto „Wir sprechen Kundensprache“ präsentierte sich Enghouse Interactive auf der CCW 2016  in Berlin. Im Mittelpunkt des Besucherinteresses standen die beiden Kundeninteraktionslösungen „Voxtron Communication Center“ und „ELSBETH“ mit ihren erweiterten Funktionen und ihrer problemlosen Einbindung in externe IT-Systeme wie CRM, ERP etc. Eine große Nachfrage verzeichnete Enghouse zudem bei den Themen Echtzeit-Sprachanalyse, Digitale Unterschrift, Chat-Lösungen und Sicherheit in der Cloud. 

Mit 7.800 Besuchern und 267 Ausstellern aus 21 Ländern in diesem Jahr ist die CCW Europas größter Branchentreffpunkt im Bereich Call-/Contact Center.

Diesem internationalen Rahmen entsprechend präsentierte sich Enghouse Interactive dem Fachpublikum als agiles, bodenständiges und zukunftsträchtiges Unternehmen, das Input und Feedback von Kunden und Partnern bei neuen Entwicklungen berücksichtigt.

Innovative Zusatzfunktionen 

So entstehen Produkte, die bereits während der Entwicklung auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt sind und somit unkompliziert in bereits existierende Umgebungen integriert werden können. Einschränkungen hinsichtlich der gewohnten Unternehmensabläufe braucht der Kunde dabei nicht zu befürchten, da betriebliche Prozesse nicht behindert werden.

Ein Abbild dieser Entwicklungspartnerschaften ist das neue Release 2016 der Kundeninteraktionslösung „Voxtron Communication Center“ (VCC) mit seinen vielfältigen Erweiterungen. So verbessert z.B. das E-Mail-Response-Management-System (ERMS) den schriftlichen Kundenservice insofern, dass Mitarbeiter nicht nur eingehende E-Mails direkt im Voxtron-Client aufrufen und bearbeiten, sondern auch Outbound-E-Mails versenden können. Zudem vereinfachen eine Such-Funktion und vordefinierte E-Mail-Vorlagen die Beantwortung eingehender E-Mails.

Von Multichannel zu Omnichannel

Die aktuelle Version von VCC ebnet den Weg von der Multichannel- zur  Omnichannel-Kommunikation. Mithilfe einer eindeutigen Kundenkennziffer ist  kanalübergreifend ein entsprechendes intelligentes Routing möglich und der Agent kann sich die komplette bisherige Kundenkommunikation anzeigen lassen. Auf diese Weise wird die Suche nach dem bestmöglichen Agenten intelligent erweitert und der Kundenservice gewinnt deutlich an Qualität.

Mit Chat in die Zukunft

Für Enghouse ist die Verschiebung vom reinen Kundenservice per Telefon in andere Kanäle nicht mehr Trend, sondern bereits Realität, der sich Dienstleister nicht mehr verschließen können. Eine große Rolle dabei spielen Chat-Lösungen, wie sich auf der CCW zeigte, wo WhatsApp in aller Munde war.

„Chat kann die direkte Kommunikation zwischen Kunde und Unternehmen stark vereinfachen“, sagt Ralf Mühlenhöver, Vorstand der Enghouse AG. So entfalle z.B. der ständig neue Datenabgleich beim Anruf eines Kunden, wenn Chat-Lösungen wie beispielsweise WhatsApp mit den Systemen von Contact Centern verbunden sind.

Digitale Revolution

Einen regelrechten Besucheransturm erzeugte Enghouse mit Lösungen, die sich an den Kundenbedürfnissen orientieren. Hier zu nennen ist z.B. die Software „ELSBETH ContractCompliance“. Mit dieser Lösung können telefonisch getätigte Vertragsabschlüsse per digitaler Unterschrift rechtskräftig und sofort beurkundet werden – rechtssicher, unkompliziert und ohne Medienbruch.

Starke Nachfrage herrschte auch in punkto Cloud-Lösungen, wobei hier insbesondere die Sicherheit der hierzulande gespeicherten Daten im Mittelpunkt des Besucherinteresses stand. Enghouse Interactive ist einer der weltweit führenden und erfahrensten Anbieter von Cloud Contact Center-Lösungen (Quelle: DMG Consulting). Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesem Bereich verfügt Enghouse Interactive über die Expertise, individuelle Cloud-Lösungen für jede Unternehmensform bereitzustellen.

Integration mit hohem Nutzwert

Hautnah konnten sich die CCW-Besucher am Enghouse-Stand von den praktischen Vorteilen der Verschmelzung unterschiedlicher Lösungen aus der Enghouse-Gruppe überzeugen. So können jetzt Anwender von VCC und der „Quality Management Suite“ (QMS) durch die Integration von „ELSBETH VocalCoach“ (EVC) Echtzeit-Sprachanalyse durchführen. Agenten können so ihre Gespräche in Echtzeit überwachen und sofern nötig sofort korrigieren. Zudem bietet QMS jetzt eine automatische Analyse von Aufzeichnungen, um Gespräche auszuwerten.

Ein großes Interesse an automatischer Qualitätssicherung über die Echtzeit-Sprachanalyse-Software EVC konnte auch Guido Otterbein feststellen. Für den Geschäftsführer des ITK Systemhauses SEC-COM GmbH hat sich die Teilnahme als Partnerunternehmen am Enghouse-Stand auf der CCW gelohnt, „denn in kurzer Zeit hatten wir die Chance, mit vielen Verantwortlichen sprechen zu können“.

Wie sich Produkte von Enghouse in bereits bestehende Softwaresysteme von Kunden anpassen und sich in deren betriebliche Prozesse integrieren lassen, war auf der CCW am Beispiel von Salesforce.com zu sehen. So lassen sich das „Voxtron Communication Center“ (VCC) und „ELSBETH CommunicationManager“ (zentrales Management von Kommunikationskanäle und -prozesse) sowie „ELSBETH PowerContact“ (Durchführung/Verwaltung von telefonischen Kampagnen) in das CRM-System des kalifornische Unternehmens integrieren. Durch diese nahtlose Kopplung können Service-Mitarbeiter blitzschnell auf Kundendaten zugreifen.

„Besser hätte unser Eintritt in den deutschen Markt nicht verlaufen können“, resümiert Thomas Beer, Director Sales DACH & CEE der Mtel GmbH. Der Spezialist für maßgeschneiderte Kundenbeziehungslösungen war erstmals als Partnerunternehmen auf dem CCW-Stand von Enghouse Interactive vertreten. „Die CCW 2016 war für uns ein großer Erfolg und wir freuen uns, dass wir dabei unseren wichtigsten Partner an unserer Seite hatten.“

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 750 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ESL“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT Smartdial, IT Sonix, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

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Enghouse AG, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

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Hochschule Hannover würdigt 4Com-Stipendiatenförderung

Hannover, 8. März 2016: Zum bereits fünften Mal engagiert sich das Technologieunternehmen 4Com für die  Hochschule Hannover und fördert einen Studenten im Rahmen des Deutschland-Stipendiums. Bei dem Förderprogramm, das an der HsH unter dem Motto „Ich Dir, Du mir: WIR!“ angeboten wird, erhalten talentierte Studenten jeweils ein Jahr lang monatlich eine finanzielle Unterstützung zu gleichen Teilen vom fördernden Unternehmen und vom Bund. Als ein „Förderer der ersten Stunde“ zählt 4Com inzwischen offiziell zur Gruppe der „Friends der HsH“ – hierzu gehören jene Firmen, die das Stipendienprojekt seit dem Start vor fünf Jahren mittragen.

Der diesjährige 4Com-Stipendiat Lars Ottow, 25, studiert im 6. Semester „Technische Redaktion“ an der HsH und freut sich über die Unterstützung: „Das ist finanziell eine spürbare Entlastung“, so Ottow. „Zudem freue ich mich über den so entstandenen Kontakt zu 4Com!“ Um sich neben dem theoretischen Wissen des Studiums auch praktische Kenntnisse anzueignen, ist Ottow seit März außerdem als Werkstudent im Unternehmen tätig und  wird sich in den kommenden Monaten im Rahmen des „Behaviour Driven Development“ mit dem Verhalten der 4Com-Software beschäftigen.  „Als innovatives IT-Unternehmen sind wir auf leistungsstarken IT-Nachwuchs  angewiesen, der wiederum durch die finanzielle Unterstützung entlastet wird“, so 4Com-Geschäftsführer Oliver Bohl zu den Motiven für das langjährige Engagement für Stipendiaten. „Wir sind froh, wenn unsere Angebote zu Praktika  oder Wertverträgen angenommen werden und die Stipendiaten ihre Fähigkeiten ausbauen  – das nutzt beiden Seiten!“

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Bei der diesjährigen HsH-Stipendiatenfeier wurde erneut eine der schon traditionellen Hochschultassen an die Förderer übergeben – in diesem Jahr in Grün! (v.l.: 4Com Geschäftsführer Oliver Bohl, Stipendiat Lars Ottow, HsH-Präsident Prof. Dr. Josef von Helden)

 

 

4Com GmbH & Co. KG
Service. Productivity. Provider.
Susanne Feldt M.A.
Projektleitung Öffentlichkeitsarbeit & Akademie
Hamburger Allee 23
30161 Hannover

Fon (0511) 300 399 – 46
Fax (0511) 300 399 – 99

E-Mail susanne.feldt@4Com.de
Web    www.4Com.de

CCW: Umfrage zu den Herausforderungen und Chancen im Multichannel-Kundenservice

Die Vernetzung der Touchpoints hinkt den Kundenanforderungen hinterher.

Baden, 7. März 2016  – BSI nutzte die CCW, Europas grösste Messe für Kundenservice, um den Herausforderungen, Trends und Entwicklungen im Customer Service auf den Grund zu gehen. 450 Messebesucher nahmen an der Umfrage teil. Die zentralen Erkenntnisse: Die Anzahl der Kontaktkanäle steigt, die Integration der Kanäle nimmt zu. Die Vernetzung der Touchpoints hinkt allerdings hinterher.

 

CCW 2016

Wie der Kundendialog der Zukunft aussehen wird, davon konnten sich die Besucher im Rahmen der CCW 2016 ein Bild machen. Die Kongressmesse rund um die Themen Kundenservice, -kommunikation und Contact Center lockte 7 800 internationale Besucher sowie 267 Aussteller aus 21 Ländern nach Berlin.

Von den 450 Befragten kamen zwei Drittel, um sich allgemein über Innovationen und Trends zu informieren. 41% nutzten die Gelegenheit, ihr Netzwerk unter Branchenexperten zu pflegen und zu erweitern. 17% waren konkret auf der Suche nach neuer Software, 5% nach neuer Hardware.

 

Multichannel-Transformation: Die Business-Logik liegt im Prozess

Dass die einstige CallCenterWorld in CCW umbenannt wurde, kommt nicht von ungefähr. Schliesslich treten die Kunden über immer mehr Kanäle mit den Unternehmen in Verbindung. Die Umfrage zeigt: Mit jeweils 96% sind das Telefon und die E-Mail die meist genutzten Kontaktkanäle, gefolgt vom guten alten Brief mit 53%. Social Media haben kräftig aufgeholt, von 39% im letzten Jahr auf 52% im aktuellen Jahr. Weiter bieten knapp die Hälfte der Unternehmen ihren Kunden ein Webformular (48%) oder Fax (46%) zur Kontaktaufnahme. Live Web Chat hat ebenfalls zugelegt von 25% im Vorjahr auf 30%. Das Kundenportal wurde zum ersten Mal abgefragt und dient einem Drittel der Unternehmen als Servicekanal. Die persönliche Beratung bzw. Aussendienst-Mitarbeitende stehen den Kunden in 32% der befragten Unternehmen zur Verfügung. Dem Mobile-First-Ansatz werden 23% der Unternehmen gerecht: Sie bieten auch eine App für den Kundendienst an. Das sind 8% mehr als im Vorjahr. Und 14% der befragten Unternehmen stehen den Kunden auch in Filialen bzw. physischen Flächen für ihre Serviceanliegen zur Verfügung.

«Die Multichannel-Transformation ist in vollem Gange», sagt Mathias Hassler. Der Call-Center-Experte bei BSI beobachtet, dass die Kanäle zwar zunehmend angebunden werden. Der Kunde, der zwischen den Kanälen wechselt, wird aber noch selten unterstützt: «Der sogenannte Channel Hopper wünscht sich nach dem Telefonat eine E-Mail-Bestätigung oder aus dem Chat heraus in die Telefonie zu wechseln. Bei diesen vernetzten Anliegen wird er jedoch heute in den meisten Fällen enttäuscht», so Mathias Hassler. Sein Credo: «Multichannel ist nur dann zielführend, wenn der Kanal vom Prozess getrennt wird». Als Beispiel führt er den Bestellprozess an, der über alle Kanäle gleichermassen funktioniert. «Ist die Geschäftslogik im Prozess abgebildet und findet über die Kanäle nur die Kommunikation statt, ist man dem nahtlosen Service-Erlebnis über Kanäle und Touchpoints hinweg schon einen grossen Schritt näher», erklärt der Spezialist für Contact Center.

 

Cross-Channel-Herausforderung

Dass die Kanäle vernetzt sein sollten, stimmen 99% der Umfrageteilnehmer zu. Gleichzeitig sehen die befragten Messebesucher jedoch grosse Herausforderungen, die mit dem Cross-Channel-Ansatz einhergehen: Knapp die Hälfte der Experten sehen die grösste Herausforderung in der technischen Einbindung der neuen (Chat, Facebook, Messanger etc.) und alten Kontaktkanäle (Telefon, E-Mail, Brief). Auch HR ist im Multichannel Contact Center gefordert: 43% der befragten Unternehmen haben Probleme, geeignete Mitarbeiter zu finden, die alle Kanäle bedienen können. Die organisatorische Einbindung im Unternehmen bereitet 38% Kopfzerbrechen. Für ein Drittel der Experten besteht die grösste Herausforderung darin, die Kunden von unterschiedlichen Stellen im Unternehmen bedienen zu können. 29% fehlt es schlicht und ergreifend am Budget. Knapp ein Fünftel beklagt die mangelnde fachliche Expertise auf Management-Ebene, welche der Kanalvernetzung im Wege steht.

 

Gute Perspektiven im vernetzten Contact Center

Doch die Motivation der Umfrageteilnehmer punkto Kanalintegration ist gross: 75% sehen in der optimierten Kundenberatung den wichtigsten Vorteil der Vernetzung. Über die Hälfte hebt hervor, dass mit der Vernetzung auch die Mitarbeiter besser informiert sind und damit wiederum bessere Kundenerlebnisse anbieten können. Die höhere Transparenz steht für 47% im Fokus. In der Nutzung von Synergien sehen zwei Fünftel den grössten Vorteil. Dass mit der Vernetzung auch mehr Informationen über das Kundenverhalten im Unternehmen vorhanden sind, erachten 36% als besonders wertvoll. Dadurch ergeben sich für ein Drittel bessere Verkaufschancen sowie eine höhere Kundenloyalität.

«Wenn wir über Multichannel sprechen, meinen wir nicht nur die Integration der Kanäle, sondern Touchpoint Management. Das Erlebnis am Touchpoint ist zentral für den Kunden. Bei einer Direktversicherung ist das offensichtlich. Bei Firmen mit mehreren Touchpoints muss die Durchgängigkeit und Durchlässigkeit insbesondere in das Contact Center unterstützt werden», sagt Mathias Hassler. Er beobachtet, dass Kundendienstleiter um die Bedeutung integrierter Kanäle wissen, jedoch sind die Contact Center oftmals organisatorisch nicht in dem Masse eingebunden, wie sich Kunden dies wünschen oder erwarten würden, weiss Mathias Hassler: «Das Contact Center spielt eine wichtige Rolle in der Customer Journey, und zwar vor allem in Unternehmen mit mehreren Touchpoints. Steht ein Kunde in der Filiale und will sich beschweren, heisst es häufig, hierfür müsse er sich an den Kundendienst wenden. Umgekehrt bekommt er im Contact Center zu hören, er solle mit seinem Anliegen in der Filiale vorbeigehen. Das ist nicht mehr zeitgemäss und prägt sich als Negativ-Erlebnis ein», so Mathias Hassler. Dort, wo die Vernetzung der Touchpoints mit der technischen Kanalvernetzung Schritt hält, können hingegen positive Kundenerlebnisse und Mehrwerte für die Unternehmen und Kunden geschaffen werden.

 

Downloadlink für Bilder und Grafiken

https://www.bsi-software.com/ch-de/medienmitteilungen/detailansicht/ccw-umfrage-zu-den-herausforderungen-und-chancen-im-multichannel-kundenservice.html

 

Kontakt

Claudia Gabler, +41 (0)31 850 12 13, claudia.gabler@bsi-software.com

Catherine B. Crowden, +41 (0)56 484 16 24, catherine.crowden@bsi-software.com

 

BSI Business Systems Integration AG

Täfernweg 1, CH-5405 Baden

www.bsi-software.com

 

 

Wir entwickeln Software an der Nahtstelle zum Kunden. BSI CRM, das Kernprodukt von BSI, schafft einfache Abläufe mit 360°-Sicht in Verkauf, Marketing und Service. Mit BSI Contact Center, BSI PoS, BSI CTMS sowie Speziallösungen bieten wir fokussierte Produkte für jede Branche und Aufgabe. Offene Technologie (Java/Eclipse) garantiert dabei Effizienz, Individualität und Zukunftssicherheit. Von unserer Software profitieren täglich über 120 000 Anwender in Unternehmen wie ABB, Actelion, AMAG, Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, ERGO Direkt, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 234 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

TV-Shopping: Ohne Apps und Internet geht gar nichts

Viele Zuschauer bestellen parallel zur Sendung per
Second Screen

Düsseldorf, 7. März 2016 – Fast die Hälfte der Zuschauer von TV-Shoppingkanälen nutzen inzwischen Tablet, PC oder Smartphone parallel zum Fernseher, um sich weitere Informationen zum Programm oder Produkt zu holen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Multichannel-Versandhändlers QVC und dem Kölner Marktforschungsinstitut
YouGov. 35 Prozent der Zuschauer, die Shopping-Sender konsumieren, holen sich Zusatzinformationen über das Internet, weitere zwölf Prozent nutzen parallel Shopping-Apps der Sender.

Aber die Zuschauer nutzen den so genannten Second Screen, also ihr Tablet oder Smartphone, nicht nur, um Informationen abzurufen. Inzwischen werden die Zuschauer auch selbst zum Sender. So posten 41 Prozent der Zuschauer in sozialen Netzwerken, wenn ihnen beispielsweise ein Produkt oder eine  Sendung gefällt. 16 Prozent tun das häufig oder sehr häufig, weitere 25 Prozent manchmal oder selten.

„Obwohl die Zuschauer von Shoppingkanälen im Schnitt über 50 sind, nutzen sie inzwischen aktiv die Möglichkeiten, die ihnen das Internet, Apps und Second Screens bieten“, so Mathias Bork, CEO von QVC Deutschland. „Wie beliebt zudem soziale Netzwerke und die Möglichkeiten des Austausches sind, zeigt die Zahl von 2,3 Millionen Kunden, die uns auf Facebook folgen.“

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Journalisten bieten wir zusätzliche Grafiken an, die Kernaussagen der Studie illustrieren. Bitte melden Sie sich dazu in der QVC Pressestelle bei:

Pressekontakt
QVC Handel LLC & Co. KG
Susanne Mueller oder Katrin Lange
Tel.: 0211/30 07-5129 oder Tel.: 0211/30 07-5893
Susanne_Mueller@QVC.com oder Katrin_Lange@QVC.com

 

Treffen Sie ASC auf der CeBIT in Hannover

Vom 14. bis 18.03.2016 findet in Hannover erneut die weltgrößte Messe für Informationstechnik statt

Hösbach, den 07.03.2016 – ASC, ein weltweit führendes Software-Unternehmen mit innovativen Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung der gesamten Kommunikation, präsentiert auf der diesjährigen CeBIT die neuesten Lösungen für Contact Center, Finanzinstitutionen und Organisationen der öffentlichen Sicherheit.

Veränderte Kommunikationsgewohnheiten und neue Gesetzgebungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Mit Hilfe von innovativen Recording und Workforce Optimization Lösungen unterstützt ASC seine Kunden dabei, diese Herausforderungen zu meistern.

„Anfragen schnell und in höchster Qualität über alle Kanäle hinweg bearbeiten und dabei compliance-konform aufzeichnen – das sind die Anforderungen unserer Kunden“, bringt es Marco Müller, Chief Operating Officer von ASC auf den Punkt. „Mit unserer Recording und WFO Suite verhelfen wir unseren Kunden zu einem optimalen Kundenservice. Treffen Sie uns auf der CeBIT und lassen Sie sich vor Ort beraten“, empfiehlt er.

In den vergangenen Jahren hat sich die Kommunikation multimedial erweitert. Chat und Video-Beratung ist auf dem Vormarsch. Mit dem neuen Softwarerelease von ASC, ist neben Sprach- und Bildschirmaufzeichnung, nun auch die Aufzeichnung von Chat und Video möglich. Durch die ganzheitliche Analyse der Kundenkommunikation über alle Kanäle werden Kundenwünsche erkannt, die Servicequalität objektiv beurteilt und für das Management notwendige Entscheidungsgrundlagen transparent zur Verfügung gestellt.

Auch in Finanzinstituten ist die Beratung über neue Kanäle, wie Video und Chat keine Seltenheit mehr. Die Finanzmarktrichtlinie MiFID II fordert eine komplette Dokumentation und Archivierung aller Beratergespräche. Mit Hilfe der ASC Lösungen ist eine lückenlose Dokumentation von Beratergesprächen möglich.

Zu erleben ist ASC auf der CeBIT am Stand der Technologiepartner Unify (Halle 13, Stand D40) und Alcatel-Lucent Enterprise (Halle 13, Stand D28).

Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte:

ASC Technologies AG ∙ Seibelstraße 2 – 4 ∙ 63768 Hösbach
Ansprechpartner:
Anna Lederer, PR & Communications
Telefon:    +49 6021 5001-247
Telefax:     +49 6021 5001-310
E-Mail       a.lederer@asc.de
Internet      www.asc.de

CCW 2016 zeigte Trends im Kundenservice

Unter dem Motto „Menschen – Service – Wandel: Die Zukunft gestalten“ präsentierte sich vom 22. bis 25. Februar die 18. Internationale Kongressmesse für Kundenservice, -kommunikation und Contact Center, CCW, im Berliner Estrel Congress & Messe Center

7.800 Besucher informierten sich an drei Messetagen über neue Produkte und Dienstleistungen auf Europas größtem Branchentreffpunkt im Bereich Call und Contact Center Management. Damit konnte die CCW einen guten Zuwachs im Vergleich zum letzten Jahr (7.600 Besucher) verzeichnen. Das neue Hallenkonzept bot Platz für mehr Aussteller, Besucher und Highlights in allen Hallen. Die mit 267 Ausstellern aus 21 Ländern ausgebuchte Kongressmesse informierte die Besucher umfassend. Viele von ihnen machten sich auch aus dem Ausland auf dem Weg nach Berlin. Für sie war die International Plaza ein Anlaufpunkt, wo es zusätzlich zu den Networking-Möglichkeiten zwischen internationalen Besuchern und Ausstellern erstmals ein Speakers‘ Forum mit englischsprachigen Vorträgen der Partner und internationalen Top-Speakern, u.a. von Google und Twitter, gab.

Der Kongress widmete sich thematisch unter anderem den Innovationen im Kundenservice. Einen Blick in die Zukunft warf Nils Müller, Zukunftsforscher und Geschäftsführer bei TRENDONE: „Wir können eine Fortschreitung der Trends, die wir heute schon erkennen können, beobachten. Das eine Thema ist das mobile Internet, alles ist vernetzt. Dazu gehört Augmented Vision. Sie sehen die reale Welt und gleichzeitig die virtuelle Welt. So können Sie Kundenszenarien abbilden, Sie können sich in die Brille der Kunden einschalten, sehen, was er sieht, Augmented Maintenance leisten.“ Aber auch schon heute zeigt sich eine Verschiebung vom reinen Kundenservice per Telefon in andere Kanäle. Aus der Praxis berichtete Melanie Richter, Digital Business Manager bei TUI Deutschland: „Eine wichtige Erkenntnis war für uns, dass der Chat ein absolut vollwertiger Verkaufskanal ist. Im Chat machen wir mittlerweile an manchen Tagen sogar mehr Umsatz als in der Telefonie. Und unsere Kunden sind begeistert.“

Diese neuen Technologien sind auch eine Herausforderung für die Fachkräfte der Branche. „Zwar sind die Beschäftigtenzahlen in der Wirtschaftsgruppe Call Center erneut gestiegen, es fehlen aber weiterhin Fachkräfte“, erklärte Manfred Stockmann, Präsident des Call Center Verbands Deutschland e.V., auf der CCW-Pressekonferenz. „Denn die Digitalisierung fordert nicht nur Umdenken bei Unternehmen sondern auch bei Arbeitnehmern, die sich (weiter-) qualifizieren müssen.“

Die Preisträgers des CAt-Awards
Einer der Höhepunkte der CCW ist in jedem Jahr die Verleihung des CAt-Awards. Der wichtigste Preis der Call-Center-Branche ging in diesem Jahr für Deutschland an Hartmut Danielzick, Abteilungsdirektor Telefonischer Kundenservice bei der AXA Customer Care GmbH. Er hat erfolgreich ein dreistufiges „Test & Learn“-Projekt umgesetzt, das die Themen „Live-Chat“, „Sprachportal“ und „Avatar“ umfasst, um die Digitalisierung des Unternehmens weiter voran zu treiben und einen besseren Kundenservice über möglichst viele Kanäle bieten zu können. Natascha Kantauer-Gansch, Bereichsleiterin Customer Service der A1 Telekom Austria AG, nahm den Preis für Österreich entgegen. Mit ihrem Projekt „Salespush“ wurde die Verkaufskompetenz der Kundenberater gestärkt und der Servicebereich zum zweitgrößten Vertriebskanal ausgebaut. Urs Christen, Leiter Business Management Customer Service Center Schweiz beim Finanzinstitut UBS Switzerland, ist der Call Center-Manager des Jahres 2016 für die Schweiz. Er überzeugte die Jury mit seinem Projekt „FLAG – Flying Agents“. Agents aus der telefonischen Kundenbetreuung unterstützen ihre Kollegen in den Geschäftsstellen im direkten, persönlichen Kundenkontakt. Dadurch konnte der Arbeitsalltag der Kundendienst-Mitarbeiter durch neue Aufgaben bereichert und gleichzeitig Personalengpässe in den Filialen aufgefangen werden. Über den Sonderpreis für Innovation konnte sich Lars Müller-Lambrecht, Abteilungsleiter Kundenbetreuung bei der comdirect bank AG, freuen. Er hat das bisher gängige PostIdent-Legitimationsverfahren bei der Eröffnung eines Kontos durch eine einfache, videodigitale Kontoeröffnung ersetzt und damit eine der größten Wechselhürden im Bankensektor abgebaut.

2017 findet die CCW vom 20. bis 23. Februar erneut im Estrel Congress & Messe Center in Berlin statt. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet auf www.ccw.eu

 

Bildmaterial in Druckqualität finden Sie auf http://www.ccw.eu/presse/presse-downloads.html und lassen wir Ihnen auf Anfrage gerne für Ihre Berrichterstattung zukommen.
Kontakt für die Redaktion:
Silke Radeck
Pressereferentin
Management Circle AG
Hauptstr. 129
D-65760 Eschborn
Tel: 0 61 96 – 47 22 801
E-Mail: presse@managementcircle.de

Über den CCW-Veranstalter Management Circle
Die Management Circle AG hat sich seit ihrer Gründung 1989 durch Sigrid Bauschert, Vorstand, zu einem der renommiertesten und erfolgreichsten Unternehmen für die berufliche Weiterbildung im deutschsprachigen Raum entwickelt. Über 40.000 Teilnehmer im Geschäftsjahr 2015 bestätigen den Erfolg von Management Circle. Über 200 Mitarbeiter verwirklichen die hohen Qualitätsansprüche an ein modernes und kompetentes Bildungsmanagement. www.managementcircle.de

DIE #EOA16

MOBILES ARBEITEN MIT NEUEN EFFEKTIVEN KOMMUNIKATIONSKONZEPTEN

 

EOA16-Logo-200x223Nach einem vollen Erfolg der ersten virtuellen UCC-Messe in Deutschland im September 2015 geht EINFACH ONLINE ARBEITEN in die zweite Runde! Auch dieses Jahr steht die virtuelle Messe #EOA16 unter dem Motto „Innovation gestalten“: Aussteller und Sprecher informieren über die neusten Trends in den Bereichen digitale Transformation, Big Data, Social Business, Unified Communications & Collaboration, Smarter Working und vielen mehr. Expertenrunden und Lösungen rund um mobiles Arbeiten sowie Cloud Computing runden das Programm ab.

Warum Sie dabei sein sollten:

Mitgestalten
Das Internet ist bereits Teil unseres Lebens – in Zukunft wird es die Grundlage von nahezu allen Aktivitäten darstellen, denen wir beruflich und privat nachgehen. Die enge Verflechtung von Arbeit und Technologie ermöglicht effizientere und flexiblere Arbeitsstrukturen, die sich auf vielfältige Weise umsetzen lassen. Effektive Kommunikationskonzepte ermöglichen mobiles Arbeiten über Grenzen hinweg. Was liegt also näher, als eine Networking und Informationsaustausch-Plattform im Cyberspace zu realisieren und die digitale Transformation aktiv mit zu gestalten?

…als Aussteller
… sind Sie Teil der digitalisierten Arbeitswelt und können die virtuelle Messe #EOA16 als optimale Plattform nutzen, um Konzepte vorzustellen, die sich rund um die 4 Cs drehen: Communication, Collaboration, Customer Service und Cloud Computing. Durch Echtzeitkommunikation per Text-Chat und Video an den Messeständen oder in den Diskussionsforen ist ein zielgerichteter Informationsaustausch gewährleistet und Sie können von einer effizienten Leadgenerierung profitieren.

…als Besucher
… können Sie sich über die aktuellsten Trends informieren, die führende digitale Unternehmen zeigen und diese zur Anregungen zu eigenen Veränderungen in der Unternehmenskommunikation nutzen. Ohne großen Aufwand können Sie kostenlos an der Messe teilnehmen, sich mit Ausstellern unterhalten und Vorträge verfolgen – und das alles ohne das Büro zu verlassen oder lange Fahrtzeiten auf sich zu nehmen. Verfolgen Sie über den Lifestream interessante Vorträge, oder kommunizieren Sie mit den Ausstellern per Text-Chat oder Audio/Video Kommunikation an den Messeständen. Alle Stände der Aussteller und Beiträge der Referenten sind dabei mit nur einem Klick erreichbar.

Alle Informationen und die kostenfreie Anmeldung finden Sie unter einfach-online-arbeiten.de.

CCV warnt vor unseriösen Anrufen

Berlin, 02.03.2015: Derzeit erreichen den Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) vermehrt Rückmeldungen von Mitgliedsunternehmen und Interessenten bezüglich einer angeblichen Telefonaktion des Verbandes. Diese Anrufe stammen nicht vom Verband.

Angerufen wird mit unterdrückter Telefonnummer, auf Nachfrage eines betroffenen Mitgliedsunternehmen wurde als „beauftragtes Unternehmen“ die IBM Consulting mit einer Frankfurter Telefonnummer genannt. Die Rufnummer kann aber weder zurück gerufen werden, noch stimmt sie mit der tatsächlich existierenden IBM Consulting überein.

Die Anrufer (z.B. „Frau Schmidt“ und „Herr Lohr“) geben an, ein Formular zusenden zu wollen, welches im Rahmen einer Strukturänderung innerhalb des Verbandes von den Bereichsleitern im Hause des Angerufenen auszufüllen und zu retournieren sei. Unter anderem würden Daten wie Anrufvolumen In-/Outbound, Namen der Bereichs-/ und Gruppenleiter etc. abgefragt. Hintergrund sei eine angebliche Umstrukturierung des CCV.

Der CCV stellt klar: derzeit gibt es keine Telefonaktion seitens des Verbandes. Sollten in Zukunft Telefonaktionen durchgeführt werden, so erfolgen diese selbstverständlich nicht mit unterdrückter Rufnummer und erst nach Ankündigung des Verbandes bei seinen Mitgliedsunternehmen. Der CCV führt derzeit die CCV-Callcenter-Trendstudie durch, wozu die Callcenterbetreiber unter den CCV-Mitgliedsunternehmen und Interessenten am heutigen Tage auch ein Mailing erhalten haben (Absender: Jördis Harenkamp, Managerin PR & Inklusion des CCV, joerdis.harenkamp@cc-verband.de). Die Erhebung wird von der Firma „result – Institut für digitalen Wandel“ durchgeführt, die über langjährige Erfahrung im Bereich Markt- und Medienforschung verfügt und findet aktuell nur mittels eines Onlinefragebogens statt. Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier:

cc-verband.de/wissen/studien/ccv-callcenter-trendstudie-2016/

Glücklicherweise hat der Verband dank eines schnell reagierenden CCV-Mitgliedsunternehmens erste Hinweise auf die Herkunft der Calls. Diese Anrufe werden als strafbare Handlung im Sinne eines möglichen versuchten Betruges gewertet, der bei der zuständigen Staatsanwaltschaft anzeigt wird. Die Anrufe werden zudem aufgrund der Verstöße u.a. gegen das TKG bei der Bundesnetzagentur angezeigt. Der CCV freut sich auf weitere Hinweise an die E-Mail-Adresse info@cc-verband.de.

Sofern Sie selbst einen dieser Anrufe erhalten, wäre es für den CCV hilfreich, das besagte Formular zu erhalten, um die Täter schneller identifizieren zu können. Bitte achten Sie dabei aber auf einen evtl. Virenbefall bei E-Mails o.ä.

Über den CCV

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Pressekontakt

Im Auftrag des Call Center Verband Deutschland e. V.

Zimmerstraße 67 | 10117 Berlin

Tel.: +49 (30) 30 87 85 88-0 | Fax.: +49 (30) 30 87 85 88-77

Email: presse@cc-verband.de

Web: www.cc-verband.de

Twitter: www.twitter.com/ccvev

YouTube: www.youtube.com/callcenterverband

Geschäftsführender Vorstand:

Manfred Stockmann (Präsident)

Walter Benedikt (Vizepräsident, kommissarisch) Leo Staub-Marx (Schatzmeister)

Amtsgericht Charlottenburg, VR 26930 B