IT & Business: Die besten ERP-Lösungen auf einer Bühne

„ERP-System des Jahres 2015“/ Center for Enterprise Research der Universität Potsdam hat die Sieger gekürt

Die Gewinner der Preise für das „ERP-System des Jahres 2015“ stehen fest. Das Center for Enterprise Research an der Universität Potsdam hat sie heute Nachmittag auf der IT & Business gekürt. Dem vorausgegangen war eine öffentliche Anbieterpräsentation am Vortrag. Somit hatten die Besucher der gegenwärtig in Stuttgart stattfindenden Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen eine gute Gelegenheit, um sich davon zu überzeugen, dass neben dem Funktionsumfang eines ERP-Systems noch viele andere Kriterien für eine erfolgreiche Einführung von großer Bedeutung sind.

Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Initiator des Wettbewerbs und Vorsitzender der aus Beratern, Medienvertretern und Wissenschaftlern bestehenden Jury, stellte die „Abiturienten der ERP-Familie“ vor. In der hart umkämpften Kategorie Maschinenbau setzte sich Asseco Solutions mit der vollständig webbasierten ERPII-Lösung APplus durch. Die weiteren Nominierten waren die TimeLine-Gruppe mit TimeLine ERP und die proALPHA Gruppe mit der ERP-Komplettlösung proALPHA.

In der Rubrik Medizintechnik hatte die Dontenwill AG mit der ERP-Komplettlösung business express die Nase vorn. Die Urkunde für den zweiten Platz erhielt Epicor.

In der Rubrik Onlinehandel ging der Siegerpokal aufgrund der Punktgleichheit an zwei Unternehmen: die MAC IT-Solutions GmbH mit DiVA und die CVS Ingenieurgesellschaft mbH mit dem ERP-System ALPHAPLAN. Eine Urkunde gab es für die Actindo GmbH.

In der erstmalig ausgerufenen Kategorie Microsoft Systemhaus siegte ORDAT mit Dynamics AX. Als weitere Nominierte platzierten sich die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH mit gevis ERP und die impuls Informationsmanagement GmbH mit ihrer Lösung impuls 360° ERP.

Der Sieger in der Kategorie SAP Systemhaus heißt Innovabee. Das Unternehmen setzte sich final gegen ITML durch.

Darüber hinaus wurden zwei weitere Pokale verliehen: Den KMU-Sonderpreis erhielt die Actindo GmbH, den Technologiepreis die Gebauer GmbH.

Über die IT & Business:

Die IT & Business ist die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen im Herbst. Sie vereint in Stuttgart die bisherige IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo in einem starken anwenderfokussierten Konzept. Besucher erhalten branchenübergreifend praxisorientierte Informationen, um ihre Geschäftsprozesse effizienter, einfacher, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. Mit digitalen Prozessen und Lösungen aus allen Bereichen der IT erleben sie Schlüsselelemente für sichere Wettbewerbsfähigkeit heute und morgen.

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CCV Quality Award 2015 – Die ersten Nominierten stehen fest!

Am 12. November ist es wieder soweit: Dann verleiht der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) zusammen mit der Fachzeitschrift TeleTalk den Qualitätspreis der deutschen Callcenter-Wirtschaft – den CCV Quality Award. Jetzt stehen die ersten Nominierten in der Kategorie Kundenzufriedenheit fest: audibene GmbH, Bosch Service Solutions und ife Gesundheits-AG.

„In unseren drei Kategorien hatten wir dieses Jahr so viele Bewerbungen wie noch nie“, freut sich Manfred Stockmann, Präsident des CCV. „Das hat uns die Auswahl natürlich umso schwerer gemacht. Denn jeder einzelne Bewerber hat gezeigt, wie groß das Qualitätsbewusstsein der Branche ist.“

Die Kategorie Kundenzufriedenheit würdigt besonderes Engagement bei der Kundenorientierung. Es geht nicht um modernste Technik, sondern um Maßnahmen, die Kunden begeistern – egal ob Verbraucher oder Partner im Business-to-Business.

In dieser Kategorie dürfen dieses Jahr auf den Preis hoffen: audibene GmbH, Bosch Service Solutions sowie ife Gesundheits-AG. Die Laudatio wird CCV-Ehrenpräsidentin Ursula Steinmetz halten.

Wer den Preis letztendlich bekommt, bleibt spannend bis zum Schluss. Denn bis zur Verleihung in Berlin weiß nur die Jury, wer ausgezeichnet wird. Wer die Nominierten der anderen Kategorien Mitarbeiterorientierung und IT-Innovation sind, erfahren Sie in den nächsten beiden Wochen.

Über den CCV Quality Award
Der CCV Quality Award ist die höchste deutsche Auszeichnung für Call- und Contactcenter-Organisationen. Er wird vom CCV und der Fachzeitschrift TeleTalk jährlich in mehreren Kategorien verliehen. Die Verleihung findet am 12. November im Rahmen der 1. Jahrestagung der Contactcenter-Wirtschaft in Berlin statt. Tickets für die Abendveranstaltung gibt es unter www.quality-award.de. Den Qualitätspreis unterstützen exklusiv die Firmen Plantronics und Interactive Intelligence.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Christian H. Schuster
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Jetzt geht’s los: IT & Business öffnet ihre Pforten

Die gesamte Unternehmens-IT kompakt in einer Halle / Neustart auf hohem Niveau

Zum Auftakt der IT & Business zeichnet sich breiter Zuspruch ab – für den logischen Schritt, das bisherige Messe-Trio DMS EXPO, CRM-expo und IT & Business zur Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen in einer Halle zu vereinen.

Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart, stellte im Rahmen einer Eröffnungspressekonferenz Neuheiten und Highlights der IT & Business vor. Dazu gehören die Sonderschauen Smart Factory, eine SharePoint-Area, der Enterprise Resource Planning (ERP)-Park, ein IT-Sicherheitslabor sowie das von SAP vorgestellte intelligente Weinregal. Bis zum kommenden Donnerstag, 1. Oktober, präsentieren mehr als 300 Aussteller im L-Bank Forum (Halle 1) ihre aktuellen Lösungen und Services, mit denen Unternehmen ihre betrieblichen Abläufe effizient, einfach, sicher und kostengünstig gestalten können. Dazu findet parallel ein anwenderorientiertes Programm mit Anwenderbeispielen, Podiumsdiskussionen und Workshops statt.

ASC erhält Auszeichnung in den USA

„2015 Communications Solutions Product of the Year“ Award

neo Workforce Optimization Software wird als herausragend innovatives Produkt honoriert

Hösbach, den 29.09.2015 – ASC freut sich über die Auszeichnung seiner neo Workforce Optimization (WFO) Suite mit dem Preis für das beste Produkt des Jahres von der international anerkannten Technology Marketing Corporation (TMC) in den USA.

„Herzlichen Glückwunsch an ASC zur Auszeichnung mit dem ‚2015 Communications Solutions Product of the Year‘ Award,“ gratuliert Rich Tehrani, CEO von TMC. „Die neo Suite ist ein wahrhaft innovatives Produkt und eine der besten WFO-Lösungen, die im vergangenen Jahr auf den Markt gekommen sind. Ich freue mich, auch künftig auf solch hervorragende Leistungen seitens ASC.“

Mit der neo WFO Software bietet ASC seinen Kunden eine effiziente Lösung zur Bewertung und Verbesserung ihrer Servicequalität. Die WFO Suite umfasst die Aufzeichnung der gesamten Kommunikation, Qualitätsmanagement, Customer Feedback, Sprachanalyse, eLearning und Workforce Management. Die objektive Bewertung der Servicequalität ermöglicht ein zielgerichtetes Coaching und  kontinuierliches Training. Das trägt entscheidend dazu bei, die Customer Experience zu verbessern. Dadurch ergeben sich neue Cross- und Up-selling Chancen.

Drei-Punkte-Plan von Jabra

So lässt sich Outlook noch effektiver nutzen

Offener Brief von Jabra-Manager Holger Reisinger an Satya Nadella, CEO von Microsoft

Rosenheim, 29. September 2015. Wie Meetings effektiver werden können, welche Rolle Microsoft Outlook dabei spielt und wie das Programm dazu beitragen kann, produktiver und zeiteffizienter zu arbeiten, hat Jabra-Manager Holger Reisinger in einem offenen Brief an Microsoft-CEO Satya Nadella erläutert: Der Senior VP Marketing, Products, Alliances and Global Accounts schreibt darin, Outlook mache es Nutzern zu leicht, Meetings einzuberufen und trage auch zu schlechten (Kommunikations-) Gewohnheiten bei. Im Gegenzug plädiert Reisinger für eine stärkere Meeting-Kategorisierung nach Typ und Zeit, eine obligatorische Meeting-Vorlage und den verstärkten Einsatz visueller Effekte. Den Brief hat Holger Reisinger auf http://blog.jabra.com veröffentlicht, auf dem der Audioexperte regelmäßig Beiträge zu neuen Wegen des Arbeitens postet.

Unnötige Meetings sind der Hauptgrund für den Produktivitätsverlust in Unternehmen: Schätzungen zufolge verlieren allein US-Firmen dadurch jährlich 37 Milliarden Dollar.[1] Diese Zahlen haben jetzt auch Holger Reisinger, Senior VP Marketing, Products, Alliances and Global Accounts bei Jabra alarmiert: „Weltweit leiden Unternehmen an einer ´Meeting-Kultur`“, schreibt Reisinger und führt aus: „Mitarbeiter buchen bereits automatisch ein Meeting, um ein Problem zu lösen, ohne über mögliche Alternativen nachzudenken. Dieses Verhalten ist so festgefahren, dass es unmöglich scheint, es zu durchbrechen.“

[1] Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics

Neue Geschäftsführer bei brightONE GmbH und brightONE Consulting GmbH

München, 28. September 2015 – Alexander Graf, Geschäftsführer der brightONE-Gruppe, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Oktober diesen Jahres. Gemeinsam mit Andreas Schöpflin verantwortete er bisher die Geschäfte der brightONE-Gruppe, bestehend aus der brightONE GmbH, der brightONE Consulting GmbH, der brightONE Niederlande und brightONE Polen. Alexander Graf und Andreas Schöpflin positionierten brightONE, ehemals Tieto Deutschland, nach dem Kauf durch den Finanzinvestor AURELIUS im Juli 2013 erfolgreich im Markt. Auch der Zukauf und die gelungene Eingliederung des Münchner Unternehmens Telenet 2014 in die brightONE Consulting GmbH oblag Schöpflin und Graf.

Ab November wird Stefan Grünzner gemeinsam mit Andreas Schöpflin die Geschäfte der brightONE Consulting GmbH führen. Die brightONE GmbH wird ab sofort von Frank Müller und Andreas Schöpflin verantwortet.

Stefan Grünzner war zuletzt als Director Markets für die Bereiche Marketing, Vertrieb, Portfoliomanagement und Consulting der brightONE Consulting GmbH verantwortlich. Er bringt mehrjährige Berufs- und Branchenerfahrung mit, die er dazu nutzen wird, das Unternehmen weiter zukunftsorientiert am Markt zu positionieren. „Ich freue mich sehr darauf, in meiner neuen Position als Geschäftsführer die Marktposition der brightONE Consulting GmbH noch weiter zu stärken. Wir sind im Bereich Customer Experience bereits sehr gut aufgestellt – die ideale Ausgangssituation um Wachstumspotenziale, vor allem im Bereich der Digitalisierung und Cognitive Computing für die brightONE Consulting zu erschließen. Diese spannende Zukunft gemeinsam mit unseren Kunden und Mitarbeitern zu gestalten, motiviert mich ungemein“, so Stefan Grünzner.

Jabra Direct: Software individualisiert Headsets und fördert UC-Akzeptanz

Rosenheim, 24. September 2015. Mit Jabra Direct führt Jabra die nächste Generation ihrer kostenlosen Software ein: Die Lösung ist jetzt auch für die Verwendung mit Touchscreens optimiert und lässt sich über die neue Benutzeroberfläche noch intuitiver bedienen. Jabra Direct vereinfacht das Zusammenspiel von USB-Headsets, Softphones und UC-Anwendungen. Die Lösung ist mit allen führenden Softphone-Treibern kompatibel und ermöglicht abhängig vom Endgerät die Fernrufannahme. Mit der Möglichkeit zu Firmware-Updates stellt die Software sicher, dass Headset und Softphone optimal zusammenarbeiten. Indem Nutzer ihre Audiogeräte nach individuellen Bedürfnissen anpassen können, fördert Jabra Direct auch die Akzeptanz zu Unified Communication bei gleichzeitiger Einhaltung von Unternehmensrichtlinien. Jabra stellt die verbesserte Software-Lösung über die Webseite http://www.jabra.com.de/direct zur Verfügung.

Jabra hat das Design von Jabra Direct noch benutzerfreundlicher und für die Verwendung über Touchscreen gestaltet: Im neuen Dashboard des Windows Benachrichtigungsbereiches sehen Nutzer die mit dem PC verbundenen Audiogeräte und können Informationen zum Verbindungs- und Akkustatus abrufen. Da sich darüber auch alle weiteren Funktionen einsehen und steuern lassen, können Nutzer angeschlossene Audiogeräte noch leichter nach persönlichen Vorlieben konfigurieren. Jabra Direct erkennt Softphones automatisch und konfiguriert die Fernrufannahme zwischen Jabra-Geräten und erkannten Softphones.

„Wir wollen unseren Kunden von Anfang an positive Nutzererfahrungen bieten“, unterstreicht Diana Nour El Din, Managing Director DACH bei Jabra Business und fährt fort: „Können sie ihre Audiogeräte nach ihren Wünschen und Bedürfnissen individualisieren, akzeptieren sie auch die Umstellung auf neue Technologien wie Unified Communications besser und tragen letztendlich zu schnellerem Return on Investment bei.“

Für noch mehr Bedienkomfort arbeitet Jabra Direct mit integrierten Zusatz-informationen: Der Text erscheint, sobald Nutzer mit der Maus über Wörter oder Icons fahren und erleichtert so die Nutzung. Auch die Supportinformation hat Jabra verbessert und um die Möglichkeit von Diagnoseberichten ergänzt.

Jabra Direct ersetzt die Jabra PC Suite und ist unter http://www.jabra.com.de/direct kostenlos als Download erhältlich.

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Über Jabra

Jabra ist der Markenname von GN Netcom, einer Tochtergesellschaft von GN Store Nord A/S (GN). Das Unternehmen ist an der NASDAQ OMX gelistet. Weltweit beschäftigt Jabra etwa 950 Mitarbeiter und hat 2014 einen Jahresumsatz von ca. 2,871 Mrd. DKK erwirtschaftet. Als einer der weltweit führenden Hersteller entwickelt, produziert und vermarktet Jabra ein umfangreiches Portfolio an Kommunikations- und Audiolösungen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht Jabra für Innovation, Zuverlässigkeit und hohen Bedienkomfort. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Nutzer produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen für das Büro und unterwegs, die es privaten Nutzern und Unternehmen ermöglichen mehr Bewegungsfreiheit, Komfort und Funktionalität zu genießen.

Weitere Informationen:

www.jabra.com/de
http://www.epr-online.de/kunden/kunden-news/contents/jabra/

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http://www.instagram.com/jabra_de

Unternehmenskontakt

GN Netcom GmbH, Traberhofstraße 12, 83026 Rosenheim Diana Nour-El-Din, Managing Director DACH, Jabra Business Solutions, Tel: + 49 (0)8031/ 2651-0, Fax: + 49 (0)8031/2651-34, E-Mail: presse@jabra.com Christian Kast, Marketing Manager DACH, Jabra Business Solutions, Tel.: + 49 (0)8031/2651-0, Fax: + 49 (0)8031/2651-34; E-Mail: presse@jabra.com

Pressekontakt

epr – elsaesser public relations, Maximilianstraße 50, 86150 Augsburg Frauke Schütz, Tel: + 49 (0)821/4508-7916, Fax: + 49 (0)821/4508-7920, E-Mail: fs@epr-online.de, Internet: www.epr-online.de

Dr. Nikolaus Breuel wird CEO von D+S

HAMBURG, 22.09.2015. Zum 1.10.2015 wechselt Dr. Nikolaus Breuel (55) aus dem D+S Aufsichtsrat in die Geschäftsführung und übernimmt das Amt des CEO. Der bisherige CEO des Kommunikationsdienstleisters, Ludger Sieverding (49), wechselt in den Vorstand der 1&1 Telecommunications SE nach Montabaur und übernimmt dort die Verantwortung für Customer Operations.

1&1 ist ein großer Kunde von D+S, D+S für 1&1 einer der größten Dienstleister im Outsourcing. „Funktionieren kann so ein Transfer nur in einer durch Offenheit geprägten Partnerschaft“, so Martin Witt, Vorstandsvorsitzender von 1&1 Telecommunications SE. „Ludger Sieverding hat D+S zu einem erstklassigen und innovativen Dienstleister entwickelt. Darum ist er genau der richtige Mann, um die hohe Qualität im Kundenservice für 1&1 weiter zu gestalten und die Zusammenarbeit mit D+S zu festigen.“

Der Vorsitz der D+S-Geschäftsführung geht nun auf Dr. Nikolaus Breuel über. Dr. Ludger Vonnahme, Vorsitzender des Aufsichtsrates und Vertreter der CMP, die die D+S im Februar 2012 übernommen hat: „Dr. Breuel hat schon während seiner Zeit als Aufsichtsrat der D+S Gruppe wichtige Impulse gesetzt. Wir freuen uns, mit Dr. Breuel einen Top Manager der deutschen Wirtschaft und ausgewiesenen Dienstleistungsexperten für dieses Amt gewonnen zu haben.“

CRM-Trends 2016: Die Chancen und Hürden der Digitalisierung

CRM-Trend-Umfrage von BSI im Rahmen des Swiss CRM Forum 2015 liefert Einblicke in die Trends und Prioritäten in der Kundenbeziehungspflege.

Baden, 23. September 2015 – Am 15. September 2015 kamen rund 600 CRM-Experten zusammen, um sich zum Thema Marketing Leadership auszutauschen. BSI nutzte einmal mehr die Gelegenheit, im Rahmen des Swiss CRM Forum 2015, Trends aufzuspüren und Rückschlüsse auf die kommenden Themen zu schliessen.

Gross war das Interesse am neuen Format des Swiss CRM Forums: Erstmals als Marketing Leadership Konferenz konzipiert, stellten die Veranstalter den Kunden ins Zentrum und vereinten damit unterschiedliche Communities – von Marketing über Vertrieb bis hin zum Kundendienst. Die Gäste folgten der Einladung in erster Linie um sich ganz allgemein zu informieren. Aber auch das Networking unter Branchen-Profis stand für knapp die Hälfte der Teilnehmer  im Vordergrund (Grafik 1).

Online First!

Für Führungskräfte mit Kundenfokus bleibt die Vielzahl an Touchpoints und deren Orchestrierung eine erfolgskritische Führungsaufgabe. Dabei ist zu beobachten, dass sowohl die Zahl als auch die Beliebtheit der Online-Kontaktpunkte von Jahr zu Jahr zunimmt. Gemäss dem Motto «Online First» versuchen die befragten Unternehmen ihre Kunden dort abzuholen, wo sie sind: am Smartphone, Desktop oder Tablet. So nutzen beispielsweise bereits drei Viertel der Umfrageteilnehmer ein Kundenportal, um ihren Kunden in der digitalen Welt serviceorientiert zu begegnen. Fast genau soviele nutzen Social Media um digital mit ihren Kunden zu interagieren. Der grossen Beliebtheit von Smartphones entsprechend, gewinnen auch mobile Apps an Bedeutung: Bereits 60% der befragten Unternehmen bieten ihren Kunden diesen Touchpoint an. Chat und Video Chat sind bei je 30% der Firmen im Einsatz. Geofencing und Wearables werden erst bei den wenigsten Unternehmen eingesetzt (Grafik 2). «Diese Zahlen zeigen, dass die Unternehmen ihren Kunden einen möglichst einfachen Einstieg in die digitale Welt bieten wollen, um mit ihrem digitalen Angebot das Kundenerlebnis und damit die Kundenloyalität zu erhöhen – schliesslich ist der Wettbewerb nur einen Klick entfernt», beobachtet Claude Schuler, Marketing Manager bei BSI.

Online-Angebote nur teilweise ins CRM integriert

Ob die neuen Touchpoints auch zur Effizienz der Unternehmen betragen, ist allerdings fraglich, denn gemäss der Umfrage sind die Online-Angebote aktuell nur teilweise ins CRM integriert, und damit weder durchgängig messbar noch Kampagnen-fähig. «Die Lücken in der ganzheitlichen Kundensicht stehen einem nahtlosen Kundenerlebnis im Weg; die Unternehmen sind auf einem Auge blind. Das kann sich einerseits auf die Zufriedenheit der Kunden auswirken, die wiedererkannt und nahtlos betreut werden wollen. Andererseits profitieren Unternehmen nicht in dem Mass, das ihnen die Digitalisierung ermöglichen würde, wie zum Beispiel ein deutlich schärferes Bild vom Kunden und damit wesentlich passgenauere Produkt- und Serviceangebote», fasst Claude Schuler zusammen.

Digitale Kanäle legen massiv zu.

Die physischen und digitalen Kanäle in Einklang zu bringen, sollte höchste Priorität geniessen. Schliesslich nimmt die Bedeutung der digitalen Kanäle gegenüber dem physischen Kontakt und dem Telefon massiv zu. Das ist gemäss der aktuellen Trendumfrage besonders deutlich an den Self-Service-Kanälen (Kundenportale, Mobile Apps) sowie an den sozialen Medien und am E-Mail-Aufkommen zu beobachten: Alle drei legten in letzter Zeit zu, gemäss 70% der Teilnehmer. Aber auch die Echtzeit-Medien Chat und Videochat sowie SMS bzw. WhatsApp sollen gemäss einem Drittel der Befragten in vergangener Zeit an Bedeutung gewonnen haben.

Erleichterung dank Digitalisierung

Die Digitalisierung scheint in den Unternehmen angekommen zu sein und zahlreiche Erleichterungen für die Umfrage-Teilnehmer zu bringen: Über die Hälfte geben als Vorteil an, dass ihre Kunden gut erreichbar sind und betonen den Vorzug, stets mit den Kunden verbunden sein zu können. Auch dass Kunden im Self-Service viele Arbeiten selbst übernehmen und ihre Daten selbst pflegen wirkt sich gemäss der befragten Unternehmen positiv auf die Kundenbeziehung aus. Einige Unternehmen schätzen zudem die Möglichkeit der Co-Creation und für fast jedes zehnte Unternehmen hat die Digitalisierung überhaupt erst das Geschäftsmodell ermöglicht (Grafik 5). «Die Möglichkeit, jederzeit und überall verbunden zu sein, schafft eine höhere Transparenz und eine kürzere Time-to-Market. Kundenzentrierte Kontaktmöglichkeiten bergen ein grosses Potenzial, vor allem in Hinblick auf die direkte und persönliche Ansprache und massgeschneiderte Angebote», resümiert Claude Schuler. Geschäftsmodelle wie TwintUber oder Airbnb zeigen bereits heute, welche Strahlkraft die digitalen Angebote auf Kunden haben.

Herausforderung wegen der Digitalisierung

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. So geben 58% der Unternehmen an, dass sie von der Digitalisierung überrollt und mit dem Change in der Unternehmung nicht schritthalten können. Zudem sind neue Mitarbeiter-Skills erforderlich, welche schwer zu finden sind. Die Touchpoint-Vielfalt unter einen (CRM-)Hut zu bringen, die fragmentierte Systemlandschaft zu integrieren und die zusätzlichen Kosten zu bewältigen stellen ebenfalls für je knapp die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer eine grosse Herausforderung dar. Auf die digitalen Angebote ausgerichtete Prozesse und Organisation erschweren den Arbeitsalltag von mehr als einem Drittel der Teilnehmer. 12% geben sogar an, dass die Digitalisierung ihr traditionelles Geschäftsmodell in Frage stellt.

Potenziale: Daten-Analyse und Kunden-Identifikation

«Data Scientist is the sexiest job of the 21st century», so der Harvard Business Review. Dem stimmen knapp die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer zu: Big Data und Analytics werden auch künftig das Management der Kundenbeziehung beeinflussen und prägen, gefolgt von der Kunden-Identifikation, welche durch neue Technologien wie Beacons oder Near Field Communication getrieben wird. Location based services, Gamification oder Wearables scheinen noch keinen relevanten Einfluss auf das Management der Kundenbeziehungen zu haben.

Identifikation

Zum Mehrwert durch Identifikation aus Kundensicht hat BSI in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW eine Studie verfasst, deren Ergebnisse ab 19. November 2015 vorliegen. Jetzt vorbestellen.

Kontakt:

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Neue Adresse: Erlachstrasse 16B, CH-3012 Bern
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Kommunikation der Zukunft aus Sicht von Kindern

Enghouse Interactive demonstriert mit einem Malwettbewerb sein soziales Engagement.

Leipzig, 23. September 2015 – Unter dem Motto „Kommunikation der Zukunft“ hat Enghouse Interactive einen Malwettbewerb ausgeschrieben. Eine Jury wählt aus den besten Bildern die Motive für einen Jahreskalender 2016. Kindern bis 14 Jahren winken attraktive Preise wie ein Kindle oder hochwertige Ferngläser. Partnerunternehmen, Kunden und Mitarbeiter von Enghouse Interactive unterstützen diese Aktion für einen wohltätigen Zweck. 

Wie werden sich die Menschen in 100 Jahren verständigen? Welche audiovisuellen Mittel nutzen wir im 22. Jahrhundert? Können wir vielleicht dann mit heute noch unvorstellbarer Technik miteinander Gedanken austauschen? Mit welchen Augen sehen eigentlich Kinder die Kommunikation der Zukunft? Antworten auf diese Fragen sucht der Malwettbewerb von Enghouse Interactive.

So funktioniert´s: Am Malwettbewerb interessierte Kinder bis 14 Jahren bringen ihre Ideen, Phantasien und Motive zum Thema „Kommunikation der Zukunft“ malerisch zu Papier. Die Art der Darstellung spielt keine Rolle. Es ist den Kindern überlassen, Blei- oder Buntstifte, Wasser-/Ölfarben oder Wachsmalkreide für ihre Kreationen zu verwenden. Nur im DIN-A-4-Querformat sollen die künstlerischen Werke angefertigt sein.

Eine Jury unter Leitung des Kika-Moderators Alex Huth wählt aus den Einsendungen die besten 13 Motive aus, die für die Gestaltung eines Kalenders für 2016 verwendet werden. Diesen Kalender verschenkt Enghouse Interactive an Partner, Kunden und Mitarbeiter gegen eine freiwillige Spende zu Gunsten der wohltätigen Vereine „Herzenswünsche e.V.“ (www.herzenswuensche.de) und „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ (www.rtlwirhelfenkindern.de).

Enghouse verschenkt die Kalender ganz bewusst zur Weihnachtszeit und um den Jahreswechsel. „Wir wollen Kindern, die es im Leben nicht so einfach haben, eine kleine Freude bereiten“, sagt Astrid Pocklington. Die Marketing Managerin von Enghouse Interactive hofft daher auf großzügige Spenden.

Mit gutem Beispiel geht SEC-COM voran. Das Unternehmen, bundesweit eines der erfolgreichsten Systemhäuser der Telekommunikations- und IT-Branche, beteiligt sich an der Kalender-Aktion mit 3.500.- Euro. „Ein tolles Projekt von Enghouse Interactive, das wir gerne mit ganzem Herzen unterstützen“, begründet SEC-COM-Geschäftsführer Guido Otterbein die großzügige Spende.

Die Schöpfer der 13 Sieger-Kunstwerke erwarten attraktive Preise. Darunter qualitativ hochwertige Ferngläser im Wert von bis zu 197.- Euro des renommierten Optik-Spezialisten DDoptics, ein Kindle Paperwhite im Wert von 100 Euro sowie Laptops, Walkie-Talkies, CD-Player und Amazon-Geschenkgutscheine.

Mitmachen lohnt sich also. „Wir lassen uns gerne inspirieren und sind davon überzeugt, dass Kinder mit ihrer Fantasie und ihren kreativen Ideen unseren Kalender bereichern werden. Natürlich hoffen wir auf eine rege Teilnahme“, sagt Enghouse-Sprecherin Astrid Pocklington.

Einsendeschluss für die Bilder (auf der Rückseite mit Namen, Alter und Adresse versehen) ist der 16. Oktober 2015. Zu schicken an: Enghouse Interactive, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig.

Weitere Infos unter http://info.enghouseinteractive.com/malwettbewerb.html

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 750 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ESL“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT Smartdial, IT Sonix, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Kontakt:
Enghouse Interactive, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, Tel.: +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de
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