Erfolgsstory Interactive Intelligence: In 20 Jahren zum Weltunternehmen

– Vom Zwei-Mann-Start-Up zum globalen, börsennotierten Unternehmen
– Innovation als Schlüssel zum Erfolg

 
Frankfurt, 13. Januar 2015 Interactive Intelligence Group Inc. (Nasdaq: ININ), globaler Anbieter
von Software und Services für Contact und Service Center, hat sich in nur 20 Jahren zu einem
der 200 größten Software-Unternehmen weltweit entwickelt. Grundlage des Erfolgs ist die
visionäre Kraft des Gründers und jetzigen CEO Dr. Donald E. Brown und die Fähigkeit, mit
zukunftsweisenden Innovationen die Vision in die Realität zu übertragen. Was 1994 mit einem Zwei-Mann Start-Up in Indianapolis, USA, begann ist heute ein globales, börsennotiertes Unternehmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitern. Seit über 10 Jahren gibt es auch eine Niederlassung in Frankfurt am Main, die Kunden in Deutschland, Österreich und Schweiz
betreut.

20th Anniversary TimelineDer Weg von Interactive Intelligence ist gekennzeichnet durch Innovationen, die die Leistungsfähigkeit heutiger Contact und Service Center maßgeblich prägen. Ausdruck für diese Vorreiterrolle ist die Tatsache, dass Interactive Intelligence seit sechs Jahren ununterbrochen im Leaders Quadrant des Magic Quadrants von Gartner vertreten ist. Zudem erhielt das Unternehmen in den letzten fünf aufeinanderfolgenden Jahren einen Contact Center Company of the Year Award von Frost & Sullivan.

„Unsere Innovationen sind immer am Nutzen für unsere Kunden ausgerichtet. Dies und die exzellente Arbeit unserer inzwischen 2.000 Mitarbeiter haben uns zu einem der erfolgreichsten Software-Unternehmen der Welt gemacht“, erklärt Dr. Donald E. Brown, Gründer und CEO von
Interactive Intelligence.

QSC rät bei Industrie 4.0 zu ganzheitlichen Sicherheitskonzepten

Köln, 13. Januar 2015 – Industrie 4.0 in der Fertigungswelt ist für den Mittelstand so etwas wie das gelobte Land, denn die Vorteile sind überwältigend. Der Wermutstropfen: Produktions-Komponenten tauschen ihre Daten über das Internet aus. Unternehmen riskieren damit Datenklau, Wirtschaftsspionage oder gar den Stillstand ihrer Anlagen, wenn sie nicht von Anfang an über eine integrierte IT-Sicherheitsstrategie nachgedacht haben. Die aber steht viel zu selten im Fokus, warnt QSC.

Ohne jemals Industrie 4.0 umgesetzt zu haben, klagen schon heute zahlreiche mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer über Sicherheitslücken in Steuerungssoftware, das Einschleusen von Schadcode oder Angriffe über lokale Netze. Die Folge sind Produktionsausfälle und erhebliche wirtschaftliche Schäden. Mit Industrie 4.0, also der vollständigen Vernetzung aller beteiligten Systeme und Komponenten über das Internet, verschärfen sich die Bedrohungsszenarien abermals, denn über ihre IP-Adresse ist jede einzelne Komponente von der programmierbaren Steuerung bis zum kleinsten Sensor auch jederzeit von außen angreifbar. Schadprogramme wie Flame, Stuxnet oder Duqu, die traurige Berühmtheit erlangt haben, verdeutlichen die Tragweite dieser Bedrohungen.

Wo bei geschlossenen Anlagen vergleichbar einfache Maßnahmen wie die Zugangskontrolle ausreichen, um sich wirkungsvoll vor der Außenwelt zu schützen, verlangt das Zusammenspiel offener, heterogener Industrie-4.0-Komponenten nach einer völlig neuen Qualität der Verteidigungsstrategie. In der Industrie-4.0-Welt müssen Maschinen- und Anlagenbauer im Mittelstand neue, umfassende und vor allem integrierte IT-Sicherheitskonzepte entwickeln und umsetzen, analog zu den Maßnahmen in klassischen IT-Infrastrukturen. Integriert heißt: Es reicht nicht, einfach nur Anlagen im Nachhinein um Sicherheitsfunktionen zu ergänzen; vielmehr müssen Schutzmaßnahmen für neue Anlagen von Grund auf entwickelt und implementiert werden – so, dass sie nahtlos ineinandergreifen und keinerlei Angriffsfläche für externe Bedrohungen bieten. Darüber hinaus gilt es natürlich auch, die Sicherheitsmaßnahmen immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen, denn Angreifer sind kreativ und entwickeln fast täglich neue Methoden, um Systeme zu hacken; auch diese Pflichtübung ist nur dann effizient, wenn ein integriertes Sicherheitskonzept zugrunde liegt.

Viele Maschinen- und Anlagenbauer im Mittelstand befassen sich nach Meinung des Kölner IT-Dienstleisters QSC aber viel zu zögerlich mit einem umfassenden Sicherheitskonzept – oft erst dann, wenn es schon zu spät ist, wenn also die Produktionsanlage stillsteht oder wertvolle Produktionsdaten entwendet wurden. Und das kann richtig ins Geld gehen, denn der Schaden durch Wirtschaftsspionage allein in Deutschland liegt nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen 50 und gigantischen 100 Milliarden Euro – und das jedes Jahr. In Anbetracht dieser Summen ist die Vogel-Strauß-Taktik vieler Unternehmen völlig unverständlich.

„Bei aller Euphorie um das Potenzial von Industrie 4.0 vernachlässigen viele Unternehmen das Thema Sicherheit sträflichst, so, als hätten sie nie von Sicherheitsbedrohungen aus dem Internet gehört. Sie müssen eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie umsetzen, wenn sie die Vorteile von Industrie 4.0 vollends ausschöpfen und wettbewerbsfähig bleiben wollen. IT-Sicherheit muss von Anfang an ein integraler Bestandteil von Industrie 4.0 sein“, sagt Thomas Surwald, Geschäftsführer der Q-loud GmbH, die als Tochterunternehmen der QSC AG auf die Vernetzung intelligenter Geräte im Internet der Dinge spezialisiert ist.

Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/qsc abgerufen werden.

QSC: ITK-Lösungen für den Mittelstand

Die QSC AG bietet mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services aus einer Hand: von der Telefonie, Datenübertragung, Housing, Hosting bis zu IT-Outsourcing und IT-Consulting. Als SAP und Microsoft Partner verfügt die QSC AG zudem über Spezialwissen im Bereich der SAP- und Microsoft-Implementierung. Eigenentwickelte Cloud-Services für unterschiedlichste Anwendungen runden das Portfolio ab. Mit eigener hochmoderner Netzinfrastruktur sowie TÜV- und ISO-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland zählt QSC zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Dienstleistungen in Deutschland. Das Unternehmen bietet sowohl maßgeschneiderte Lösungen für individuelle ITK-Anforderungen als auch ein modulares Produkt-Portfolio für kleinere Geschäftskunden und Vertriebspartner. QSC beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und ist im TecDAX gelistet.

Weitere Informationen erhalten Sie bei

QSC AG

Dennis Knake, Unternehmenskommunikation

Mathias-Brüggen-Str. 55,  50829 Köln

Tel.: 0221/669-8285, Fax: 0221/669-85285

E-Mail: presse@qsc.de

PR-COM

Sandra Hofer, Account Director

Nußbaumstraße 12, 80336 München

Tel.: 089/59997-800, Fax: 089/59997-999

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Mobile Call Recording von CreaLog bei der Swisscom

Europaweit erster Service für Mobile Call Recording

München/Zürich, den 12. Januar 2015 – In der Schweiz können jetzt nicht nur dienstliche Festnetz-Telefonate von Anlageberatern und anderen Bankmitarbeitern mit deren Kunden zentral aufgezeichnet werden: Eine Lösung für Telefonnetzbetreiber ermöglicht Banken und anderen Branchen ab sofort die gesetzeskonforme Aufzeichnung von Mobiltelefon-Gesprächen, SMS und Verbindungsinformationen. Der neue Service ‚Mobile Voice Recording‘ wurde von CreaLog für Swisscom entwickelt und kommt seit dem Jahresanfang erstmals in einem europäischen Mobilfunknetz zum Einsatz. Der Dienst erfüllt auch Anforderungen der seit Jahresanfang gültigen Aufzeichnungs- und Archivierungsvorgaben der Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA.

Insider-Absprachen oder bewusste Falschinformationen in telefonischen Beratungsgesprächen der Finanzbranche führten in der Vergangenheit wiederholt zu erheblichen finanziellen Nachteilen für den Kunden. Deshalb und auch zur Bekämpfung der Geldwäsche hat der Schweizer Gesetzgeber zum Jahreswechsel eine Regulierung der Beweisbarkeit von Aufträgen, Beratungen und Entscheidungen eingeführt. Die neue elektronische Aufzeichnungspflicht gemäß FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht) gilt nicht nur für Festnetztelefonate, sondern auch für Mobilfunkgespräche und elektronische Korrespondenz (SMS)*1).

Europaweit ab 2017 geplant

Die Sprachaufzeichnung im Bankensektor kommt aber nicht nur in der Schweiz: Das Europäische Parlament hat zum Schutz der Bankkunden im Mai 2014 eine Verschärfung der Finanzmarktrichtlinie (MiFID II) verabschiedet*2). Sie soll das Finanzsystem laut dem damaligen Binnenmarktkommissar Michel Barnier*3) „sicherer, transparenter und verantwortungsvoller machen.“ Spätestens Anfang 2017 müssen entsprechende Telefonate und Beratungsgespräche in allen EU- und EWR-Staaten aufgezeichnet werden – und zwar in Festnetz- und Mobilfunknetzen.

Startschuss in der Schweiz

In der Schweiz besteht eine solche Aufzeichnungspflicht bereits seit 1.1.2015 für alle internen und externen Telefongespräche insbesondere im Effektenhandel. Die neuen Verhaltensregeln der FINMA*1) verlangen, dass Gespräche sowie elektronische Korrespondenz (SMS) einschließlich Verbindungsinformationen mindestens zwei Jahre unverändert aufbewahrt werden müssen. Telefonate und Kommunikationsmittel, die nicht aufgezeichnet werden können, sind im Bankbereich nicht mehr zulässig.

Als erste Mobilfunkanbieterin hat deshalb Swisscom ihre Kommunikationsinfrastruktur entsprechend modernisiert. Der neue Swisscom-Dienst ‚Mobile Voice Recording‘ wurde auf Basis der Mobile Call Recording-Plattform von CreaLog realisiert. Er ist flexibel an die Kundenanforderungen anpassbar und steht branchenunabhängig potenziell auch anderen Unternehmen zur Verfügung.

Für Unternehmen mit Festnetztelefonie ist die automatisierte Sprachaufzeichnung auf der Basis intelligenter Telekommunikationssysteme bereits weit verbreitet. Technologisch herausfordernd war für die Unternehmen bislang jedoch die Aufzeichnung von wirklich allen relevanten Gesprächen in Mobilfunknetzen. Der neue Service von Swisscom wurde deshalb von CreaLog direkt in die Vermittlungsstellen des Schweizer Telefonnetzes integriert.

Einfache Nutzung

Zur Nutzung dieser Dienstleistung müssen Banken oder interessierte Unternehmen aus anderen Branchen lediglich die Mobilfunk-Rufnummern derjenigen Mitarbeiter an Swisscom melden, die aufzeichnungspflichtige Gespräche mit Kunden führen. Diese Rufnummern werden in einer sogenannten ‚White-List‘-Datenbank gespeichert. Alles weitere erledigt die neue Mobile Voice Recording-Lösung – auch dann, wenn sich einer oder beide Gesprächspartner mit ihrem Handy im Ausland befinden und Roaming-Gespräche führen. Dieser Dienst funktioniert mit sämtlichen mobilen Voice-Endgeräten und benötigt keine spezielle App auf den Handys.

Bei Verbindungen mit einem für Mobile Voice Recording registrierten Anschluss hört der Gesprächspartner zunächst eine Ansage, die über die gesetzliche Aufzeichnungspflicht für diese Verbindung informiert. Die Gesprächspartner werden dann in zwei getrennten Datenströmen erfasst und in den beiden Tonkanälen einer Stereo-Audiodatei gespeichert. Zusätzlich werden in der Datei auch die Verbindungsinformationen (Metadaten) gespeichert, u.a. Datum, Gesprächsdauer und Teilnehmer-Nummer.

Damit die aufgezeichneten Gesprächsinhalte sicher vor Missbrauch sind, werden sie direkt im Call Recording System nach dem Public-Private-Key-Verfahren mit dem Public Key verschlüsselt. So wird die Unveränderbarkeit der Daten jederzeit sichergestellt. Der dazugehörige private Schlüssel befindet sich ausschließlich beim Auftraggeber, zum Beispiel dem Finanzinstitut. Nur autorisierte Personen des Finanzinstituts können diese Daten später entschlüsseln und dies auch generell nur mit einer Protokollierung der Zugriffe.

Recherche und Wiedergabe von Sprach- oder SMS-Aufzeichnungen

Sollen Aufzeichnungen später zur Klärung strittiger Sachverhalte wiedergegeben werden, ist sichergestellt, dass dies nur im Vier- Augen-Prinzip möglich ist. Dem Datenschutz wird so in höchstem Maße Rechnung getragen. Die computergestützte Recherche von Gesprächsaufzeichnungen und SMS erfolgt gezielt nach Datum oder Gesprächspartnern.

Die aufgezeichneten Gespräche werden bei Swisscom selbstverständlich nur auf Servern in der Schweiz abspeichert. Georedundanz, also die Speicherung auf Servern in unterschiedlichen Lokationen, ist für Swisscom ebenso selbstverständlich, um maximale Datensicherheit zu ermöglichen.

Mobile Voice Recording entspricht bereits den Vorgaben der europäischen Finanzmarktrichtlinien

Adrian Mühlethaler, Produktmanager ‚Mobile Voice Recording‘ bei Swisscom: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Hilfe von CreaLog bereits jetzt unseren Kunden das Mobile Voice Recording für Telefonate und SMS als Managed Service anbieten können und damit heute auch  Auflagen der FINMA erfüllen. Wir sind stolz darauf, als erste Schweizer Mobilfunkanbieterin eine Lösung bereitzustellen, die zusätzlich auch die verschärften Finanzmarktrichtlinien des Europäischen Parlaments berücksichtigt.“

Quellen:

*1) Rundschreiben 2013/8 der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA mit dem Titel: „Aufsichtsregeln zum Marktverhalten im Effektenhandel“ vom 29.8.2013:

http://www.finma.ch/d/regulierung/Documents/finma-rs-13-08-d.pdf

*2) Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 über Märkte für Finanzinstrumente sowie zur Änderung der Richtlinien 2002/92/EG und 2011/61/EU – Amtsblatt der Europäischen Union L 173/349 vom 12.6.2014:

http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014L0065&from=DE

*3) Zitat von Binnenmarktkommissar Michel Barnier gemäß Pressemeldung der Europäischen Kommission vom 16.4.2014: http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/12304_de.htm

Über Swisscom

Swisscom ist seit 160 Jahren das führende Telekommunikationsunternehmen der Schweiz und gehört zu den größten Anbietern von ICT-Dienstleistungen. Das Gesamtportfolio reicht von der Festnetz- und Mobilfunktelefonie über Internet, Digital TV, Data-Dienste, Cloud Services bis hin zum Unterhalt und Betrieb von Infrastrukturen. Die Kombination von IT und Telekommunikation ermöglicht Kunden konvergente Lösungen aus einer Hand. Als vertrauenswürdige Begleiterin in der digitalen Welt stellt Swisscom Bausteine zur Verfügung, die den Alltag von Privat- und Geschäftskunden einfacher gestalten und diese optimal für die Zukunft rüsten.

Über CreaLog

CreaLog ist führender Anbieter von interaktiven Media Plattform Lösungen für Telekommunikationsanbieter. Dies umfasst Lösungen für Value Added Services (Voice, SMS und USSD, z.B. Televoting), IN Platform (Number Translation, Service Migration, IM-SSF Broker) sowie Cloud Contact Center/ IVR und Professional Services.

CreaLog hat Referenzen in 30 Ländern in Europa, Afrika und Asien, bei mehr als 400 Kunden mit über 60.000 installierten Lines.

Mehr Info für Redaktion/ Leser:

CreaLog

Telefon: +49 89 324 656-32

Fax: +49 89 324 656-99

Ansprechpartner: Jürgen Walther

E-Mail: juergen.walther@crealog.com

Internet: www.crealog.com

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Neu im CCV Vorstand: Anja Bonelli übernimmt Ressort Mitglieder

Walter Benedikt ist neuer Vizepräsident des Call Center Verbands

Vorstand und Beirat des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) haben Anja Bonelli kommissarisch in das fünfköpfige Führungsgremium des Verbands berufen. Sie folgt Bernd Engel nach, der sein Amt im Herbst niedergelegt hatte. Außerdem rückt Vorstandsmitglied Walter Benedikt, Geschäftsführer der 3C Dialog GmbH in Köln und Ressort-Verantwortlicher für Neue Medien und Technologien, als neuer Vizepräsident des CCV in den geschäftsführenden Vorstand auf.

Der Wechsel im geschäftsführenden Vorstand wurde notwendig, nachdem der langjährige Vizepräsident und Vorstand des Ressorts Recht & Regulierung, Manuel Schindler, sein Amt berufsbedingt niederlegen musste. Sein Ressort wird nicht neu besetzt, sondern inhaltlich künftig durch den Volljuristen und „Manager Politik, Recht & Government Relations“ in der CCV Geschäftsstelle, Enrico Rennebarth, ausgefüllt.

„Mein Dank gilt Manuel Schindler, der die politische Kommunikation des CCV maßgeblich entwickelt und geprägt hat“, sagt CCV Präsident Manfred Stockmann. „Mit der neuen Aufstellung im Vorstand und dem Engagement von Anja Bonelli sind wir für die Zukunft gut aufgestellt und haben unser wichtiges Mitglieder-Ressort hervorragend besetzt.“

Zur Person: Anja Bonelli
Anja Bonelli ist seit 2008 als Senior Product Manager zuerst bei der Telenet GmbH Kommunikationssysteme und nach Übernahme nun bei der brightONE Consulting GmbH tätig. Sie verantwortete unter anderem den Auf- und Ausbau von SocialCom®, einem Tool zur nahtlosen Social-Media-Integration in Enterprise-Prozesse. SocialCom ist ein agil umgesetztes (SCRUM) Pionierprojekt mit großen technologischem und kulturellem Innovationsfaktor und die daraus entstandene Software wird mittlerweile von namhaften Konzernen in 42 Ländern eingesetzt und belegte 2011 unter anderem den 4. Platz „Business Technology Award“, McKinsey, erhielt 2013 den „CCV Quality Award“ für die Produktinnovation des Jahres sowie weitere Preise. Momentan liegt ihr Hauptaugenmerk bei der Internationalisierung dieser Produktfamilie.

Darüber hinaus referiert und publiziert sie häufig rund um die Themen des Social Webs und dessen Evolution, sowie technologische und kulturelle Innovationen auf Fachkongressen, Messen, Fach- und Publikumsmedien sowie in Fachbüchern – unter anderem für BITKOM, Management Circle, Verlagsgruppe Handelsblatt, Verlagsgruppe Süddeutscher Verlag und -Zeitung, Econique oder Springer Fachmedien. Immer häufiger ist sie auch als Moderatorin und in diversen Expertenbeiräten unterwegs –  wie für Bitkom, Management Circle, Marketingbörse und CCV. Zuvor war sie unter anderem bei der Süddeutschen Zeitung als Pressesprecherin sowie im IT-Umfeld als DACH-Marketingleiterin tätig.

Ein Pressefoto von Anja Bonelli finden Sie hier: https://scnem.com/art_resource.php?sid=74ssb.2nfhc7

Webansicht der CCV Pressemeldung.

Kölner Service Manufaktur erstmalig auf der CCW 2015

Vom 24. bis 26.02.2015 öffnet wieder die CCW, die größte internationale Kongressmesse für Kundenservice, Kundenkommunikation und Call Center in Berlin ihre Tore. Im Estrel Convention Center wird dieses Jahr zum ersten Mal das Kölner Communication Center Jäger + Schmitter DIALOG dabei sein.

„Durch unsere Kooperation und enge Zusammenarbeit mit dem CC CLUB, dem Partnerverbund aus dem Bereich Contact-Center, haben wir uns entschlossen zusammen mit den anderen Club Partnern Teil des neuen Boulevard Ausstellungskonzepts zu sein“, so Guido Cuypers-Koslowski, Leiter Vertrieb & Marketing bei DIALOG. Der CC CLUB betreibt in Halle 4 (Stand A12/D19) erstmalig 2015 eine Art Marktplatz, den Outsourcer Plaza, für spezialisierte Contact-Center-Dienstleister. Die wichtigsten Themenoberbegriffe der Branche aus den Bereichen Beratung, Ausstattung, IT-Lösungen, und Raumgestaltung werden von jeweils zwei Unternehmen besetzt und bieten somit Orientierungspunkt für potenzielle Auftraggeber.

„Durch dieses neue Konzept haben wir als mittelständischer Service Spezialist die Möglichkeit uns optimal zu präsentieren“, so Cuypers-Koslowski. „Wir möchten gerne Interessierten und potentiellen Auftraggebern die Gelegenheit geben uns und unsere Dienstleistung kennenzulernen und sich beraten zu lassen.“ Jäger + Schmitter DIALOG gilt unter Deutschlands Contact-Centern als führender Dienstleister speziell für die Automobilbranche sowie für erklärungsintensive und emotionale Produkt. Ein Gespräch mit den DIALOGERn ist vor allem für die Verantwortlichen aus den Bereichen Kundenbindung und Kundengewinnung interessant. „Wir bekommen von potentiellen Auftraggebern regelmäßig zurückgemeldet wie hilfreich schon das erste Kontaktgespräch mit uns war. Die Vielzahl an machbaren, hilfreichen Lösungsansätzen erstaunt unsere Gesprächspartner immer wieder.“, so Cuypers-Koslowski, der alle Interessierten herzlich auf den DIALOG-Stand einlädt.

Über DIALOG

Die Jäger + Schmitter DIALOG GmbH aus Köln ist mit einem umfangreichen Angebot seit 1989 insbesondere auf Kundenbetreuung und -zufriedenheit spezialisiert. Mit individuellen und auf die Unternehmen maßgeschneiderten Konzepten kommuniziert DIALOG mit Anrufern, Briefschreibern und Usern im Internet. Das Unternehmen ist einer der Premium-Anbieter unter Deutschlands Call Centern und gilt unter anderem als führender Dienstleister speziell für die Automobilbranche, sowie für erklärungsbedürftige und emotionale Produkte und Dienstleistungen.

 

Weitere Informationen

Jäger + Schmitter DIALOG GmbH
Guido Cuypers-Koslowski

Rolshover Hof 
Rolshover Straße 524–526
51105 Köln

Telefon: 0221 9839 1124
E-Mail:   marketing@jsdialog.com

Genesys lädt ein zur „Mobile CX Revolution“ auf der CCW 2015

München – 22. Dezember 2014 — Auf der CCW 2015 erleben Besucher auf dem Messestand von Genesys – in Halle 2, Stand: A5/7 – die „Mobile CX Revolution“. Genesys unterstützt Verantwortliche, ihren Kundenservice auf Trab zu bringen. Besucher sind eingeladen, mit ihrer Kundenservice-App den Genesys-Stand zu besuchen. Innerhalb von kürzester Zeit – ca. zwei Stunden – erhalten sie eine auf die Anforderungen ihrer Branchen „getunte“ Mobile Kundenservice-App. Anhand dieser Beispiel-Konfigurationen erkennen Besucher, wie diese App auf die spezifischen Anforderungen der Kunden und ihres Unternehmens eingeht, die Kundenzufriedenheit steigert sowie Zeit und Kosten reduziert.

Natürlich ist die „Mobile CX Revolution“ branchenspezifisch aufgestellt und individuell auf das Unternehmen zugeschnitten. Die CX-Experten von Genesys implementieren in die Service-App genau die Prozesse, die Banken und Versicherungen, Energieversorger, Telekommunikations-, Medien- und Logistikunternehmen und den eCommerce unterstützen, um einen hervorragenden Kundenservice bereitzustellen.

Des Weiteren unterstützt Genesys die Kunden dabei, bei der Vielfalt der Lösungen auf der CCW die richtigen Antworten auf ihre Herausforderungen zu finden. Wenn Besucher ihre bestehende Lösung modernisieren wollen oder sich für spezielle Lösungen interessieren, bietet es sich an, entsprechende Fragen an die Hersteller zu stellen. Diese gibt Genesys den Besuchern vor Ort mit auf den Weg.

Weitere Informationen zu der „Mobile CX Revolution“ bietet Genesys im Vorfeld mit einem Webinar am 5. Februar 2015 von 11.00 – 12.00 Uhr. Auf der CCW informiert Friedbert Schuh, VP Sales und General Manager von Genesys, am 2. Kongresstag um 17.15 Uhr im Fachforum rund um das Thema „360 Grad Kundenservice“. Weitere Informationen bieten die Vorträge von Jürgen Heim und Daniel Karadza am 24. Februar 2015 um 11.30 Uhr in Halle 3 und am 25. Februar 2015 um 10.30 Uhr in Halle 4.

Über Genesys:

Genesys ist der führende Anbieter für Multi-Channel-Kundenerlebnisse und Contact-Center-Lösungen, die von mehr als 4.500 Kunden in 80 Ländern eingesetzt werden. Die Genesys Customer Experience Platform bietet Kunden ein konstantes, nahtloses und individuelles Service-Erlebnis (Customer Experience) über alle Touchpoints, Kanäle und Konversationen hinweg. Die Lösungen von Genesys unterstützen täglich mehr als 100 Millionen Kundeninteraktionen in Unternehmen jeder Größenordnung und helfen diesen dabei, die Service-Erfahrung sowie die Unternehmensergebnisse zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter:

www.genesys.com/de oder telefonisch unter +49 (0) 89 20197752.

Pressekontakte:
Genesys Telecommunications Laboratories GmbH
Beate Christen-Kaube
Joseph-Wild Straße 20
81829 München
Tel.: +49 (0) 89 / 45 12 59-0
beate.kaube@genesys.com

Lucy Turpin Communications GmbH
Eva Hildebrandt | Maria Wißmiller
Prinzregentenstraße 79
81675 München
Tel.: +49 (0) 89 / 41 77 61-14 / -17
Genesys@Lucyturpin.com

BSI stellt Grossprojekt für die Schweizerische Post fertig

Mit technischer, fachlicher und ergonomischer Optimierung der Schalterapplikation der Schweizerischen Poststellen sorgt BSI für Zukunftssicherheit und ein verbessertes Mitarbeiter- und Kundenerlebnis.

Meilenstein für die Schalterapplikation von BSI bei der Schweizerischen Post: Vor 18 Jahren startete das Schweizer Softwareunternehmen damit, bei der Gestaltung der Schalterapplikation für die Schweizerische Post mitzuwirken. Vor 14 Jahren übernahm BSI die Gesamtverantwortung für die Entwicklung der Anwendung. 2007 folgte schliesslich eine technische Überarbeitung, die nun abgeschlossen wurde. Der neueste Stand der Technik wird mit dem ergonomischen Wohlfühlfaktor der Mitarbeiter in Einklang gebracht.

Die Schweizerische Post hat vor nunmehr sieben Jahren eine optimierte Schalterapplikation in den Postfilialen bei BSI in Auftrag gegeben. Das Grossprojekt trägt den vielversprechenden Namen V-MaX. «Der Name steht für die Vereinfachung (V) für die Mitarbeitenden (Ma) in der Kundentransaktion (X) oder auch für VerkaufsMaXimierung», erklärt Paolo Bazzi, Software Architekt für V-MaX bei BSI. Ziel war es, die Ergonomie der Benutzeroberfläche für die Poststellen-Mitarbeiter radikal zu vereinfachen, um die Bearbeitungszeit zugunsten der Bedienzeit für den Kunden zu verkürzen. Darüber hinaus sollte die bestehende, proprietäre Lösung durch eine neue, moderne Applikation basierend auf offenen Technologien ersetzt werden.

Lesen Sie gern die vollständige Meldung unter www.bsiag.com/ch/medien/medienmitteilungen/medienmitteilungen-detail/article/bsi-stellt-grossprojekt-fuer-die-schweizerische-post-fertig.html

Sonntagsarbeit: CCV fordert schnelle Rechtssicherheit von der Politik in Bund und Ländern

Verband legt Positionspapier vor

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) hat heute ein Positionspapier zur klaren, eindeutigen und einheitlichen Zulassung von Sonntagsarbeit in Callcentern in Deutschland vorgelegt. Darin fordert der CCV, dass die Politik schnell und bundeseinheitlich Sonntagsarbeit zulassen solle, um den Wünschen der Verbraucher zu entsprechen. So habe sich beispielsweise im Versandhandel der Sonntag als Tag mit hohem Kontaktaufkommen etabliert.

In fast allen Bundesländern bestehen – teilweise seit mehr als 15 Jahren – landesrechtliche Ausnahmevorschriften von der Sonn- und Feiertagsruhe. „Die Unternehmen der Call- und Contact Center Wirtschaft haben auf die Bedürfnisse der Bevölkerung reagiert und bieten Kundenservice, Hotlines und andere Dienstleistungen an Sonn- und Feiertagen an. Sie sind damit fester Bestandteil unserer hochentwickelten Dienstleistungsgesellschaft“, betont CCV Präsident Manfred Stockmann. „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden dabei durch Vorschriften geschützt, die Höchstarbeitszeiten sowie besondere Ruhepausen und -zeiten vorschreiben. Sie erhalten in der Regel zudem einen zusätzlichen finanziellen Ausgleich für die Tätigkeit an Sonn- und Feiertagen.“

Der CCV fordert zur Herstellung der Rechtssicherheit eine schnelle, bundeseinheitliche und praxistaugliche Neuregelung der Ausnahmevorschriften für die Call- und Contact Center Wirtschaft für die Sonn- und Feiertagsarbeit. Komme der Gesetzgeber dem nicht nach, sei die Abwanderung von Arbeitsplätzen ins Ausland nicht zu vermeiden. Stockmann: „Es geht dabei nicht nur darum, ob einige Arbeitsstunden am Sonntag in Deutschland gearbeitet werden. Es geht bei der Auftragsvergabe darum, wo die besten Rahmenbedinungen herrschen. Deshalb wird kein Auftraggeber einen zusätzlichen Dienstleister im Ausland beschäftigen, sondern gleich den kompletten Auftrag ins benachbarte Ausland geben.“

Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26.11.2014 (Aktenzeichen BVerwG 6 CN 1.13) zur Hessischen Bedarfsgewerbeordnung hat dazu geführt, dass die Beschäftigung von Arbeitnehmern an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen in hessischen Callcentern künftig nicht weiter zulässig ist, soweit keine Ausnahmen im Einzelfall vorliegen.

Webansicht der CCV Pressemeldung

Mehr Informationen und das Positionspapier zum Thema finden Sie hier.

Aspect Software mit neuem Channel Partner Programm

Neues Partnerprogramm AspectPro für den Ausbau des weltweiten Aspect Channel Partnernetzwerkes

Köln und Dreieich b. Frankfurt, im Dezember 2014. Aspect Software, ein führender Anbieter komplett integrierter Interaction Management, Omni-Channel Self-Service, Workforce Optimization, Back Office und mehrfach ausgezeichneter Cloud-Lösungen, hat sein neues weltweites Channel Partner Programm „AspectPro“ vorgestellt. Das Programm, mit dem die Marktpräsenz des stetig wachsenden Aspect Portfolios ausgebaut werden soll, wird Anbieter klassischer Contact Center- und Personaleinsatzplanungslösungen ebenso umfassen wie beispielsweise neue Anbieter im Bereich Cloud und Mobile, Consultants und strategische Partner.

„Wir haben das Lösungsangebot von Aspect in den letzten eineinhalb Jahren signifikant erweitert, wobei insbesondere die Anforderungen der mobilen Endkunden eine treibende Kraft sind“, erklärt Mike Moors, Vice President, Worldwide Channels & Partners. „Mit AspectPro schaffen wir eines der umfassendsten Programme der Branche. Wir ermöglichen es existierenden und neuen Partnern, dass sie ihre Kunden dabei unterstützen, diese neuen Endkunden optimal anzusprechen.“

„Kontinuierliche Produktverbesserungen und Initiativen wie AspectPro sind Beispiele für die aktive Vorgehensweise von Aspect und die Art, wie das Unternehmen mit Partnern wie Voicenet zusammenarbeitet“, sagt Roger Twomey, President von Voicenet Interactive. „Aspect versteht unser Geschäft und unterstützt uns mit echtem Engagement, damit wir in diesem wettbewerbsorientierten Markt erfolgreich sind.“

AspectPro umfasst Bausteine wie ein so genanntes Partner Advisory Council, den Marktplatz für mobile Anwendungen Aspect Innovation Exchange, virtuelle und On-Site-Schulungen um nur einige zu nennen. Das Programm ist ab sofort verfügbar, weitere Informationen stehen unter http://www.aspect.com/partners/aspectpro-channel-and-partner-program/ bereit.

Über Aspect
Die komplett integrierte Lösung von Aspect vereint die drei wichtigsten Facetten moderner Customer Engagement Strategien: Customer Interaction Management, Workforce Optimisation und Back Office. Mit den verschiedenen Bereitstellungsmodellen – Cloud, On-Premise oder hybrid – unterstützt Aspect die anspruchsvollsten Contact Center und Back Offices weltweit dabei, ihre Mitarbeiter, Prozesse und Kundeninteraktionen aufeinander abzustimmen, um einzigartige Kundenkommunikation zu ermöglichen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.aspect.com/de.
Folgen Sie Aspect auf Twitter über https://twitter.com/aspectde. Lesen Sie die Aspect-Blogs auf http://blogs.aspect.com.

Cloud – aber sicher! Interactive Intelligence auf der CCW 2015

– Sicheres Cloud Contact Center aus Deutschland, Social Customer Service und Integration als Schwerpunkte

Frankfurt, 17. Dezember 2014 Interactive Intelligence Group Inc. (Nasdaq: ININ), globaler Anbieter von Software und Services für Contact und Service Center, zeigt auf der CCW 2015 vom 24.02. bis zum 26.02.2015 in Berlin innovative Lösungen für moderne
Kundenkommunikation. Unter dem Motto „Cloud – aber sicher!“ erfahren die Besucher die Vorteile für Betrieb und Datensicherheit, die das Contact Center von Interactive Intelligence bietet, das flexibel in der Cloud und Vor-Ort installiert werden kann. Sie erleben wie Social Media den Dialog mit den Kunden auf vielschichtige Weise verändert und können am Stand mit den Experten von Microsoft alle Fragen zur Integration des Contact Centers mit Skype For Business diskutieren.

Als Vorreiter von Cloud-Lösungen gibt Interactive Intelligence auf seinem Stand in Halle 4,
H16/J15 Antworten zu der aktuellen Diskussion um Datensicherheit und Datenschutz. Das
besondere Design des Customer Interaction Center™ (CIC) sowie das eigene Rechenzentrum in Frankfurt am Main gewährleisten, dass die hohen Anforderungen der deutschen Unternehmen erfüllt werden.

… Lesen Sie gern die vollständige Meldung von CCV Mitglied Interactice Intelligence.