Call Center Verband begrüßt Beschluss des gesetzlichen Mindestlohns

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) begrüßt die Beschlussfassung des Deutschen Bundestags zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns. „Wir haben in den vergangenen Monaten intensiv mit allen beteiligten Akteuren um eine Ausgestaltung gerungen, die dem Kundendialog eine gute Zukunft in Deutschland sichert. Auch wenn an einigen Stellen eine Konkretisierung noch fehlt, schafft der heutige Beschluss weitgehend Planungssicherheit für die Wirtschaft“, sagt CCV Präsident Manfred Stockmann.
 
Auftraggeberhaftung ist sichergestellt
„Uns freut insbesondere, dass die Auftraggeberhaftung aus dem Entsendegesetz Eingang in den gesetzlichen Mindestlohn findet. In der Callcenter Wirtschaft sind traditionell große Auftraggeber in der Ausgestaltung der Rahmenbedingungen sehr mächtig. Hier hat der Gesetzgeber jetzt eine klare Verantwortlichkeit auch für die Einhaltung des Mindestlohns geregelt“, so Stockmann weiter.

Der Call Center Verband hatte sich früh für einen gesetzlichen Mindestlohn ausgesprochen und Ausnahmen gefordert insbesondere für Auszubildende und Praktikanten, die nicht als normale Arbeitnehmer anzusehen seien. Sowohl bei der betrieblichen Ausbildung als auch beim Praktikum werde einerseits ein erhöhter Aufwand der Wissensvermittlung betrieben, andererseits werde keine volle Arbeitsleistung erbracht. Differenziert sieht der CCV die Beschäftigung von Studierenden: Studierende, die einer „normalen“ Tätigkeit zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts nachgingen, seien in einen Mindestlohn einzuschließen. Solche Studierendengruppen hingegen, die im Rahmen von verpflichtenden Praktika oder dualen Studiengängen einer Tätigkeit nachgingen, seien von einem gesetzlichen Mindestlohn auszunehmen. Dem ist der Gesetzgeber heute nachgekommen.

Webansicht der CCV Pressemeldung.

3C DIALOG ist Sponsor beim Callcenter Barcamp

Am 05.09.2014 im STARTPLATZ Köln

 

Am 05.09.2014 findet von 9:00 bis 18:00 Uhr im STARTPLATZ Köln das „Callcenter Barcamp“ statt. Veranstalter dieser sogenannten Unkonferenz ist Walter Benedikt in seiner Position als Vorstand im Ressort „Neue Medien und Neue Technologien“ des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV). Der Dialogspezialist 3C DIALOG GmbH unterstützt diese Veranstaltung als Sponsor.

Walter Benedikt steht hinter der Veranstaltung wie kein anderer aus der Branche: als Privatperson, als Vorstand des Ressorts „Neue Medien und Neue Technologien“ im CCV und als Geschäftsführer der 3C DIALOG GmbH aus Köln.

Ziel des Events ist der aktive Wissensaustausch auf Augenhöhe aller Teilnehmer. Dabei spielt es keine Rolle, ob Geschäftsführer, Teamleiter und Callcenter Agent – jeder kann sich einbringen und das eigene Netzwerk ausbauen. Ein Barcamp lebt von allen Anwesenden, die am Veranstaltungstag gemeinsam das anschließend folgende Programm beschließen, getreu dem Motto: „Nur Teilnehmer – keine Zuschauer!“ Durch die aktive Einbindung werden die Themen der Branche alltagsnah diskutiert und weiter entwickelt.

3C DIALOG als Callcenter mit Social Media-Kompetenz möchte mit der Teilnahme die Innovationsfähigkeit der Branche deutlich sichtbar kommunizieren, denn Kundenservice und der Dialog in sozialen Netzwerken wird bei den Unternehmen künftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen.

Walter Benedikt über die erste Ausgabe vom Callcenter Barcamp und warum diese Veranstaltung eine herausragende Bedeutung für die Branche hat: „Es braucht neue Formate für unsere Branche. Dabei sind es insbesondere die Dialogcenter, die Kommunikation modern, auf Augenhöhe und zukunftsgerichtet betreiben sollten. Wenn etwas neue Diskussionen und Weiterentwicklung ermöglicht, dann ist eine Veranstaltung wie das Callcenter Barcamp, bei dem alle Hierarchien angesprochen werden.“

Die Homepage zur Veranstaltung lautet www.callcenter-barcamp.de. In sozialen Netzwerken ist das Barcamp präsent bei Facebook www.facebook.com/callcentercamp und bei Twitter http://twitter.com/callcentercamp

Das Unternehmen 3C DIALOG GmbH:

3C DIALOG ist Dialogpartner im Kundenkontaktmanagement von Unternehmen und steht für Premium-Service. Neben klassischen Callcenter-Dienstleistungen berät und unterstützt das Unternehmen seine Kunden sowohl in der digitalen Kommunikation über Social-Media-Kanäle als auch in der schriftlichen Sachbearbeitung. Ein Großteil der Kunden stammt aus dem Kölner Raum. Im August feiert das Unternehmen sein 16-jähriges Bestehen.

Pressekontakt:

3C DIALOG GmbH
Christoph Ziegler
Subbelrather Straße 15
50823 Köln
Tel. 0221/952971-327, christoph-ziegler@3c-dialog.de

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NICE erneut führender Anbieter von Workforce Optimization im Contact Center

DMG-Bericht: NICE ist zum vierten Mal in Folge Weltmarktführer von Workforce Optimization (WFO) im Contact Center. Auch 2013 führte NICE den Markt mit WFO und Performance Management an.
 
RA’ANANA, 03.07.2014, NICE Systems ist erneut vom Marktforschungsunternehmen DMG Consulting LLC zum Weltmarktführer für Worforce Optimization (WFO) im Contact Center ernannt worden. Damit positioniert sich NICE im vierten Jahr in Folge als führender WFO-Anbieter mit einer Steigerung des Marktanteils. Entsprechend dem Contact-Center-Performance-Management-Markt-Report 2013 von DMG wurde NICE ebenfalls zum Marktführer für Performance Management mit einem Marktanteil von 40,6 Prozent, gemessen in Seats, ausgezeichnet.
 
Im Segment der Contact-Center-WFO hält NICE einen Marktanteil von 40,8 Prozent, basierend auf dem DMG-Marktbericht für Worforce Optimization (Qualitätsmanagement/Aufzeichnung) 2013. Mit einem Marktanteil von 43,8 Prozent steht NICE auch im schnell wachsenden cloud-basierten WFO-Markt an führender Position. Der Bericht analysiert weltweit rund 45 WFO-Anbieter, deren Angebote mindestens vier oder mehr der zehn Module einer WFO-Suite beinhalten: Qualitätssicherung, Workforce- und Performance Management, Kundenfeedback/Meinungserhebung, Sprach-, Text- und Desktop-Analyse, Coaching, eLearning und Anrufaufzeichnung.
 
„2013 war für den WFO-Markt ein gutes Jahr, aber eines, das gezeigt hat, dass der Markt gesättigt ist“, sagte Donna Fluss, Präsidentin der DMG Consulting. „DMG erwartet, dass sich der WFO-Markt neu erfinden und an Stärke gewinnen wird, auch wenn es mehrere Jahre dauert, bis dieser Übergang eintreten wird. Der WFO-Markt übertrifft oft andere Contact-Center-IT-Bereiche ebenso wie viele allgemeine IT-Segmente, weil er Innovationen vorantreibt.“
 
Im Contact-Center-Performance-Management-Markt-Report von DMG sagt Fluss: „Die Zeit für Performance Management im Contact Center ist gekommen. ‚Big Data’, ‚Mitarbeiter-Motivation’ und die steigende Bedeutung der Erfassung und Analyse der Customer Journey sind die Haupttrends, die Endkunden umtreiben und die frischen Wind bringen.“
 
„Unsere Führerschaft im WFO- und im Performance-Management-Markt unterstreicht den Erfolg unserer Lösungen. Wir helfen Organisationen, gemeinsame Ziele mit ihrer Belegschaft umzusetzen, um Kunden einen hervorragenden Service zu bieten und den Unternehmenserfolg zu steigern,“ sagt Yochai Rozenblat, Präsident der NICE Enterprise Group. „NICE Workforce Optimization motiviert Mitarbeiter durch Coaching und Wettbewerb zu mehr Leistung im ganzen Unternehmen. Wir bleiben kontinuierlich innovativ, um Unternehmen mit Werkzeugen für Mitarbeitermotivation zu versorgen, wie die Gamification-Fähigkeiten, die wir in die aktuelle Version des NICE Performance Management integriert haben.“
 
Die WFO-Contact-Center-Suite von NICE beinhaltet alle zehn Module, damit Kunden alle Aspekte des Kundenerlebnisses evaluieren und verbessern können: Aufzeichnung, Coaching, eLearning, Performance Management, Meinungserhebung, Sprach, Text- und Desktop-Analyse, Workforce Management und eine WFO-Backoffice-Suite.

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Studenten wollen Karriere, gute Kollegen und zukunftssichere Technologien

MINT-Studenten wählen ihren künftigen Arbeitgeber sorgfältig aus. Dieser soll Karrierechancen und ein innovatives Arbeitsumfeld mit netten Arbeitskollegen bieten.

 

Baden, 1. Juli 2014 – Unternehmen sind bei der Suche nach neuen Talenten stark gefordert: Die demografischen Entwicklungen und die starke Nachfrage nach begabten MINT-Absolventen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) lassen HR-Abteilungen zu Höchstform auflaufen. Potenzielle Mitarbeiter optimal anzusprechen und ihnen ein Arbeitsumfeld zu bieten, das sie zum Kommen und Bleiben bewegt, ist das Ziel der Recruiter. Aber was erwarten Mathematik- und Informatik-Studenten von ihrem künftigen Arbeitgeber? BSI hat rund 200 Studenten dazu befragt.

Informatiker wollen sich entfalten
Deutsche Absolventen wählen ihren Arbeitgeber vor allem nach dessen Fachbereich oder Technologie (durchschnittliche Priorität 4.0 auf einer Skala von 1 bis 12). Die Branche (4.7) ist ebenfalls relevant für die Wahl des Arbeitgebers. Ob der Arbeitgeber für bekannte Kunden arbeitet, spielt nicht so eine grosse Rolle (8.5). Wichtig hingegen sind die zukünftigen Arbeitskollegen: 96% der Studenten gaben an, dass bei der Wahl ihres Arbeitgebers die Kollegen in spe über Zu- oder Absage entscheiden. Mehr als die Hälfte wünscht sich herausragende Programmiertalente sowie ein technologisch innovatives, junges, selbständiges Team – Dresscode: Casual. Nur 11% wollen mit Anzug und Krawatte zur Arbeit gehen. «Turnschuhe statt Lackschuhe scheint die Devise der Umfrageteilnehmer zu lauten. Die Studenten wollen mit ihrem Können überzeugen. Das ist eine sehr schöne Einstellung», sagt Markus Brunold, Geschäftsführer von BSI Business Systems Integration AG.

Das widerspiegeln auch die Interessensgebiete der Informatiker. Diese wollen in die Produktentwicklung (79%) oder ins Software Engineering (75%). Produkte beim Kunden einzuführen ist das Ziel von 44% der befragten Studenten. Rund ein Drittel der Teilnehmer möchte im zukünftigen Job mit Datenbanken arbeiten.

München und Frankfurt besonders beliebt
In Bezug auf den Arbeitsort haben die Studenten keine konkreten Präferenzen. Für über 80% ist es nicht schlimm, wenn sie nicht am gleichen Ort wie ihre Kommilitonen arbeiten. Die Region hingegen ist für die Studenten von grosser Bedeutung. München (27%), Stuttgart (24%) und Rhein-/Main (19%) stehen hoch im Kurs. Die beliebtesten Städte sind München (17%) und Frankfurt (12%). Über die Hälfte der Studenten ist allerdings auch in Bezug auf die Stadt flexibel.

Kleinere Unternehmen sind stärker gefragt
Die Grösse des Arbeitsgebers spielt für knapp zwei Drittel der Studenten keine entscheidende Rolle. Ein Viertel bevorzugt kleinere Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern. Nur 16% möchten explizit in einem grösseren Unternehmen arbeiten.
Die Entwicklungsmöglichkeiten hingegen sind für die Studenten und Absolventen von grosser Bedeutung. Drei Viertel der Studenten haben Karriere-Ambitionen, möchten sich weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen. Ob der Arbeitgeber für bekannte Kunden arbeitet ist deutlich weniger relevant (33%), ebenso der Bekanntheitsgrad des Unternehmens (24%). «Mitarbeiter und Kunden sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren einer Firma. Unternehmen müssen kämpfen, um die besten Köpfe für sich zu gewinnen. Sie müssen die richtigen Werte und Perspektiven bieten, damit ihre Mitarbeiter auch langfristig ein interessantes und innovatives berufliches Zuhause vorfinden», sagt Markus Brunold.

Programmiertalente gesucht
Wir danken allen Teilnehmern für Ihre wertvolle Rückmeldung. Als kleines Dankeschön haben wir fünf GoPro Kameras verlost, damit die Studenten die spannenden Ereignisse in ihrem Leben dokumentieren und teilen können. Die Gewinner sind Fabrice Andreis, Julian Metzler, Marcia Rückbeil, Martina Gompf und Tobias Drüner. Für Programmiertalente, die lieber direkt finden statt lange googeln, gibt es hier spannende Projekte: www.bsiag.com/jobs

Kontakt:
Claudia Gabler und Catherine B. Crowden
+41 (0)31 850 12 13 bzw. +41 (0)56 484 16 24
claudia.gabler@bsiag.com bzw. catherine.crowden@bsiag.com

BSI Business Systems Integration AG
Täfernstrasse 16a
CH-5405 Baden
www.bsiag.com

Wir entwickeln Software an der Nahtstelle zum Kunden. BSI CRM, das Kernprodukt von BSI, schafft einfache Abläufe mit 360°-Sicht in Verkauf, Marketing und Service. Mit BSI Contact Center, BSI Retail, BSI Insurance, BSI CTMS sowie Speziallösungen bieten wir fokussierte Produkte für jede Branche und Aufgabe. Offene Technologie (Java/Eclipse) garantiert dabei Effizienz, Individualität und Zukunftssicherheit. Von unserer Software profitieren täglich über 70 000 Anwender in Unternehmen wie ABB, Actelion, ERGO Direkt, Lidl, PostFinance oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 202 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Frankfurt am Main, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

Tectum heißt jetzt Amevida

Dialogmarketing-Spezialist setzt Neuausrichtung konsequent fort
Unternehmen stellt die Mitarbeiter auch namentlich in den Mittelpunkt

 

Gelsenkirchen, 2. Juli 2014. Seit dem 1. Juli 2014 firmiert Tectum unter dem Namen Amevida. Mit der Umbenennung setzt der Dialogmarketing-Spezialist seine Neuausrichtung konsequent fort. „Der Name dokumentiert unsere gemeinsam definierten Unternehmens-werte nun auch nach außen“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Matthias Eickhoff. „Im Mittelpunkt unseres Unternehmens stehen die Mitarbeiter.

Sie sind im übertragenen Sinne die Seele (französich ,âme’) und das Leben (spanisch ,vida’) der Firma.“ Damit bekräftigt das Unternehmen, intern und extern vertrauensvoll und lebendig miteinan-der umgehen zu wollen. „Unsere Mitarbeiter leisten großartige Arbeit und setzen sich jeden Tag für unser Unternehmen und unsere Kunden ein. Dieses Engagement wollen wir mit dem Namen ‚Amevida’ würdigen“, sagt Eickhoff. Ziel ist eine authentische, vitale und höchst professionelle Kommunikation in der täglichen Arbeit mit den Auftraggebern. Dies sei bereits Bestandteil der neuen Firmenphilosophie.

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Jabra erweitert erfolgreiche Motion-Serie um Bluetooth-Headset mit Triple-Konnektivität

Optimiert für Knowledge-Worker und Remote-Teams
Jabra Motion Office: Ein Headset für alle Endgeräte

 

Rosenheim, 01. Juli 2014. Mit dem neuen Jabra Motion Office erweitert Jabra seine erfolgreiche Serie Multiuse-fähiger Headsets für Knowledge Worker: Das Bluetooth-Headset unterstützt Triple-Konnektivität und bindet Festnetztelefone, PC-Softphones und mobile Endgeräte ein. Über seine Basisstation mit Touchscreen und Farbdisplay lassen sich die verbundenen Endgeräte einfach verwalten und ansteuern. Zugleich dient sie als Ladestation und unterstützt das Hot Desking: Mitarbeiter können ihr Headset an jede Jabra Motion Office-Basisstation andocken und sofort telefonieren. Das Jabra Motion Office kostet 349.- Euro zzgl. MwSt. und ist ab sofort erhältlich.

… Lesen Sie gern die vollständige Meldung von CCV Mitglied Jabra!

50 Jahre ASC – eine Erfolgsgeschichte

50 Jahre Erfahrung in der Sprach- und Kommunikations-Technologie: ASC wurde am 01. Juli 1964 gegründet und ist heute ein weltweit führendes Software-Unternehmen mit innovativen Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung der gesamten Kommunikation.

Am 01. Juli wird die ASC telecom AG aus Hösbach bei Aschaffenburg 50 Jahre alt. Fünf Jahrzehnte, in denen viel passiert ist und das Unternehmen sich stets weiterentwickelt und regelrecht „neu erfunden“ hat. Durch antizyklische F&E-Investitionen in neue Technologien wie z. B. Speech Analytics sowie den nachhaltigen Ausbau der internationalen Vertriebsaktivitäten gelang es, das Unternehmen erfolgreich zu positionieren und Wettbewerbern oft einen Schritt voraus zu sein.

ASC wurde 1964 mit dem Ziel gegründet, Sprachlehrsysteme zu entwickeln, zu produzieren und weltweit zu vertreiben. Ab Mitte der achtziger Jahre fokussierte sich das Unternehmen auf den Wachstumsmarkt Communications Recording und hat die Branche mit zahlreichen innovativen Produkten entscheidend beeinflusst. Mit Übernahme der Kreutler telecom in Karlsruhe wurde ASC 1999 zum größten europäischen Anbieter für Communications Recording Solutions.

2003 erfolgte ein weiterer Paradigmenwechsel: Die Ausrichtung von ASC zum Anbieter innovativer Softwarelösungen für Kommunikationsprozesse. Diese tragen heute mehr als 80 % zum Umsatz bei. Im Frühjahr 2014 präsentierte das Unternehmen die zukunftsweisende ASC Suite neo, die den Markt für Workforce Optimization-Lösungen revolutionieren wird. Durch intelligente Analyse-Methoden werden Sinn und Inhalt der Kommunikation erkannt und in Echtzeit ausgewertet. neo adressiert auch den boomenden Markt für Cloud Computing. Über 250 Mitarbeiter in acht Niederlassungen und leistungsfähige Vertriebspartner in allen wichtigen Exportmärkten realisieren anspruchsvolle Kundenprojekte weltweit.

Der ASC-Eigentümer Günther Müller, der vom 01. April 1979 bis 30.04.2012 die Firma mit unternehmerischem Geschick und visionärem Weitblick führte, steht heute dem Aufsichtsrat vor. Er erläutert: „Wir blicken stolz zurück auf 50 spannende Jahre und auf Spitzenleistungen, die uns Anerkennung und zahlreiche Auszeichnungen brachten. Heute ist ASC auch international ein Begriff für visionäre Produkte, höchste Qualität und technische Exzellenz. Unsere innovativen Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung der Unternehmens-Kommunikation sind weltweit führend. All dies konnten wir nur durch unternehmerischen Mut, innovative Ideen, den überdurchschnittlichen Einsatz unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nicht zuletzt auch mit einem Quäntchen Glück erreichen.“

Im Vorstand hat nun die nächste Generation mit Dr. Frank Schaffrath (Chief Executive Officer), Marco Müller (Chief Operating Officer) und Andreas Seum, (Chief Sales Officer) die Verantwortung übernommen. Somit sind die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Gesellschaft gestellt.

Mehr zur Entwicklung und Geschichte erfahren Sie im ASC-Film: http://www.youtube.com/watch?v=gRsl_5aIIcQ

Gericht: Keine unerwünschten Werbeanrufe unter dem Deckmantel von Zufriedenheitsabfragen

P R E S S E M I T T E I L U N G

1. Juli 2014

Im Rahmen einer Prüfung bei der Axel Springer AG hat der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BlnBDI) festgestellt, dass das Unternehmen telefonische Zufriedenheitsabfragen zur Qualität des Lieferservice bei seinen Zeitungsabonnenten (sog. Service-Calls) dazu nutzt, unrechtmäßig eine Einwilligung in Werbung per Telefon, E-Mail oder SMS zu anderen Medienangeboten zu bekommen. Die Betroffenen hatten bei Vertragsschluss in die Nutzung ihrer Telefonnummern für Werbezwecke nicht eingewilligt.

Die Axel Springer AG wollte trotz Hinweises auf die Rechtslage an dieser unzulässigen Datennutzung festhalten, weshalb der BlnBDI, Dr. Alexander Dix, diese Werbeanrufe untersagte. Die hiergegen gerichtete Klage des Unternehmens vor dem Verwaltungsgericht Berlin hatte keinen Erfolg.

In dem Urteil vom 7. Mai 2014 (VG 1 K 253.12) führt das Gericht aus, dass die Nutzung von Abonnentendaten zur telefonischen Einholung der Einwilligung in Werbung (Opt-In) nicht zulässig ist, weil die Betroffenen darin nicht eingewilligt haben und diese Nutzung auch nicht gesetzlich erlaubt ist.

Solche Opt-In Abfragen unterfallen als Vorbereitungsmaßnahme dem datenschutzrechtlichen Werbebegriff, der im Interesse des umfassenden Schutzes der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen weit auszulegen ist.

Mit den schutzwürdigen Interessen der Betroffenen ist es unvereinbar, dass die Axel Springer AG die für Zwecke des bestehenden Vertragsverhältnisses zur Verfügung gestellten personenbezogenen Kundendaten zweckentfremdet und dafür nutzt, die Betroffenen dazu zu bringen, doch noch in Werbemaßnahmen einzuwilligen. Das wirtschaftliche Gewinnstreben des Unternehmens muss insoweit gegenüber dem informationellen Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen zurückstehen.

Mit der noch nicht rechtskräftigen Entscheidung folgte das Gericht in weiten Teilen der Auffassung des BlnBDI.

Dix: „Das Bundesdatenschutzgesetz regelt klar: Werbeanrufe sind nur erlaubt, wenn der Betroffene vorher eingewilligt hat. Auch Zeitungsabonnenten dürfen nicht durch als Zufriedenheitsabfragen getarnte Werbeanrufe in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt werden.“

Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Zentraler Bereich
-Sekretariat-
Tel.: +49 30 13889-200 / Fax:  +49 30 215 50 50 Fax. +49 30 215 50 50

Interactive Intelligence stärkt Präsenz in Deutschland

Wolfhart Krischke neuer Area Director und Geschäftleiter von Interactive Intelligence Deutschland

Frankfurt, 30. Juni 2014 – Interactive Intelligence (Nasdaq: ININ) hat Wolfhart Krischke zum neuen Area Director und Geschäftsleiter der Interactive Intelligence Deutschland GmbH ernannt. Ziel ist es, die Aktivitäten in den deutschsprachigen Ländern zu stärken und das Geschäft weiter auszubauen.

Mit Wolfhart Krischke hat Interactive Intelligence einen renommierten Experten an Bord geholt, der mehr als 20 Jahre internationaler Management-Erfahrung in verschiedenen Unternehmen der ITK-Branche aufweist. Vor seinem Wechsel zu Interactive Intelligence hat Wolfhart Krischke als Geschäftsführer das Geschäft und die Präsenz der Unternehmen Enghouse Interactive und davor CosmoCom in Zentral- und Osteuropa erfolgreich aufgebaut. Er ist ausgewiesener Experte und Pionier cloud-basierter Contact Center.

Lesen Sie gern die ausführliche Meldung von CCV Mitglied Interactive Intelligence!

Competence Call Center lud zur Feier des 16. CCC Anniversary nach Wien

Mit rund 150 Gästen aus 10 Ländern feierte Competence Call Center 16 Jahre Customer Service Expertise in Europa. Vor der wunderschönen Kulisse der Wiener Gloriette mit beeindruckendem Blick auf Schloss Schönbrunn und über die Stadt fanden sich Business Partner, sowie Verbands- und Medienvertreter ein um mehr als eineinhalb Jahrzehnte CCC gebührend zu zelebrieren.  

CEO Christian Legat begrüßte die Gäste und sprach in seinen eröffnenden Worten über den erfreulichen Expansionskurs von Competence Call Center im vergangenen Jahr: „Im September 2013 haben wir mit Essen bereits unseren fünften deutschen Standort eröffnet, 2014 folgten neue Offices in Danzig, Polen und kürzlich in Brasov, Rumänien. Ich freue mich für kommenden Herbst bereits die Eröffnung eines weiteren Standortes in der Türkei zu verkünden“.

Das Vorstandstrio Ulf Herbrechter, COO; Christian Legat, CEO; Thomas Nemec, CFO, sowie das CCC Management Team freuten sich Meilensteine wie diese gemeinsam mit seinen Gästen zu feiern.  
Vor dem Anniversary genossen die Gäste den inspirierenden und mitreissenden Vortrag von Executive Speaker Magnus Lindkvist beim CCC Executive Day im Hotel Park Royal Palace.

Zu den Gästen des 16. CCC Anniversary zählten:
Dilek Aldatmaz, Türk Hava Yollari A.O., Türkei; Dan Alecu, Romtelecom S.A., Rumänien; Peter Benedet, SAMSUNG Electronics Austria, Österreich; Maciej Bus, Call Center Forum, Polen; Gabriela Faltermeier, Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Deutschland; Alexander Held, Direct Line Versicherung AG, Deutschland; Vicky Giourga, Home Shopping Europe GmbH, Deutschland; Adrian Falk, Touring Club Schweiz, Schweiz; Charles-Henri Fondras, en-contact, Frankreich; Andrea Fuhrken, mobile.international GmbH, Deutschland; Claudia Gabler, Contact Management Magazine, Schweiz; Celine Heudes, Louvre Hotels, Frankreich; Natascha Kral, Eviso Austria GmbH, Österreich;  Guido May, Silverfleet Capital, Deutschland; Csaba Rozsas, UPC DTH S.a.r.l., Luxemburg; Detlev Rubant, PAYBACK, Deutschland etc.

Hier gehts zur Bildergalerie des Abends!