KI in Unternehmen: Mit spezialisierten Fachkräften zum Erfolg

Die strategischen Schlüsselrollen für erfolgreiche KI- und Big-Data-Initiativen

Datenanalyse als Wettbewerbsvorteil

In der heutigen Geschäftswelt werden Datenanalyse und datengestützte Entscheidungen immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. McKinsey-Studien belegen, dass Unternehmen, die KI-Technologien effektiv einsetzen, ihre Gewinnmargen deutlich steigern können. Doch während die Menge an verfügbaren Daten exponentiell wächst, verfügen viele Unternehmen nicht über die richtigen Strukturen, um diesen Schatz zu heben.

Die Herausforderung: Immer mehr Systeme generieren immer mehr Daten. Von CRM und ACD-Anlagen bis hin zu Ticketing-Systemen. Diese Daten liegen häufig verteilt vor und werden nicht optimal oder gar nicht genutzt. Die gute alte Excel-Tabelle stößt hier längst an ihre Grenzen. Um das volle Potenzial von Big Data und künstlicher Intelligenz auszuschöpfen, braucht es spezialisierte Rollen und klare Strukturen.

Der aktuelle TAS-Blog-Beitrag wirft einen tieferen Blick in die Software & Data Intelligence und zeigt auf, welche Fachkräfte in professionellen KI & Big Data Initiativen zum Einsatz kommen, welche Aufgaben sie in ihrer jeweiligen Rolle übernehmen und was sie an Skills, Mindset oder Tools benötigen. Natürlich stellen wir am Ende auch die Frage aller Fragen: Wen benötigt man für den Einsatz von KI in Unternehmen denn wirklich?

Hier geht es zum Blog-Beitrag.

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Nicole Wagner-Geyer
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Peopleware veröffentlicht Benchmark-Bericht zum Workforce Management 2025

Ergebnisse decken Defizite bei der Effizienz von Personaleinsatzplanung und der Einbindung der Mitarbeiter auf

Düsseldorf, 14. Mai 2025 – Peopleware, ein führender Anbieter von Workforce-Management (WFM)-Lösungen, hat heute seinen WFM-Benchmark-Bericht 2025 veröffentlicht, eine globale Studie unter WFM-Fachleuten aus 38 Ländern und 14 Branchen. Der Bericht zeigt, wie Unternehmen in zentralen WFM-Bereichen abschneiden – von Forecasting über Einsatzplanung bis zur Mitarbeitermotivation – und deckt die wichtigsten Erkenntnisse, Herausforderungen, Trends und Chancen auf, die das Workforce Management im Jahr 2025 prägen werden. Die Ergebnisse der Studie heben drei Kernthemen hervor: die Steuerung der betrieblichen Effizienz, die zunehmende Komplexität hybrider Arbeitsmodelle und die Notwendigkeit, Mitarbeiter besser einzubinden.

Strategische Bedeutung von Workforce Management steht außer Frage
Den vorliegenden Daten zufolge ist Workforce Management für 99% der befragten Experten ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Organisationen, die professionelle WFM-Lösungen effektiv einsetzen, berichten über höhere Effizienz, geringeren Planungsaufwand und geringere Personalfluktuation sowie niedrigere Rekrutierungskosten, wodurch die Profitabilität des Unternehmens unmittelbar gesteigert wird. Diese Ergebnisse sprechen eindeutig für kontinuierliche Investitionen in Workforce Management.

Effizienz der Einsatzplanung hält mit dem Trend hybrider Arbeitsformen nicht mit
Obwohl 79% der Unternehmen inzwischen hybride Teams steuern, bleibt das Potenzial einer optimierten Personaleinsatzplanung oft ungenutzt: Nur 23% der Befragten erstellen für die Mehrheit ihrer Mitarbeiter Dienstpläne, die optimal auf den Bedarf abgestimmt sind. Die Daten zeigen auch, dass die Mitarbeiter nur begrenzt Einfluss auf die Einsatzplanung haben: 53% der Unternehmen binden lediglich weniger als 25% der Mitarbeiter bei der Erstellung ihrer eigenen Dienstpläne ein.

Mitarbeiterbindung und -motivation: Diskrepanz zwischen Zielen und Ergebnissen
Während 87% der Befragten sagen, dass ihnen die Bindung und Förderung ihrer Mitarbeiter sehr wichtig ist, fühlt sich fast die Hälfte der Mitarbeiter kaum unterstützt. Die Daten der Studie bestätigen jedoch, dass Einsatz und Engagement für die Mitarbeiter einen Unterschied machen: Unternehmen, die mehr als neun Stunden pro Woche für Mitarbeiter-Initiativen aufwenden, berichten mit 3,8-fach höherer Wahrscheinlichkeit von motivierten Mitarbeitern als Unternehmen, die weniger als vier Stunden investieren.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, werden in dem Bericht die folgenden zentralen Prioritäten für das Jahr 2025 genannt:

  • Stärkung der strategischen Rolle von WFM: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Nachweis des ROIs in Bezug auf Effizienz- und Gewinnsteigerungen sowie Reduzierung der Personalfluktuation die Zustimmung der Geschäftsführung für langfristige WFM-Investitionen sichern kann.
  • Ablösung von festen Schichten: Der Bericht verdeutlicht, dass eine bedarfsorientierte, optimierte Einsatzplanung die Kundenzufriedenheit und die betriebliche Effizienz verbessert.
  • Messung mitarbeiterorientierter KPIs: Die Daten zeigen, dass es immer wichtiger wird, Service-Level-Kennzahlen mit mitarbeiterorientierten Indikatoren wie Fluktuation und Engagement zu verbinden, um sowohl die Leistung als auch die Mitarbeiterbindung zu fördern.

Der vollständige Peopleware WFM-Benchmark-Bericht 2025 steht hier zum kostenlosen Download bereit: www.peopleware.com/de/report/wfm-benchmark-2025.

Über Peopleware:
Peopleware ist eine führende Workforce-Management-Lösung, die Unternehmen aller Größen dabei hilft, das volle Potenzial ihrer Mitarbeiter zu entfalten. Peopleware bietet zahlreiche Funktionen für die Erstellung von Bedarfsprognosen und optimierten Dienstpläne, sowie für die Tagessteuerung und Mitarbeiterbindung. Mehr als 500.000 Anwender in über 30 Ländern weltweit vertrauen auf Peopleware, um die Effizienz ihrer Mitarbeiter jeden Tag zu optimieren und die Mitarbeitermotivation zu steigern. Peopleware ist eine Marke der InVision AG, die seit Gründung im Jahr 1995 ein Pionier im Bereich Workforce Management ist.
Weitere Informationen unter: www.peopleware.com

Kontakt:
Peopleware
Jutta Handlanger
Tel.: +49 (0) 172 2737960
E-Mail: pr@peopleware.com

Information für Medienvertreter:
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Outsourcing beschleunigt Transformation im Bankgeschäft

Studie zeigt: 84 Prozent der Banken wollen Prozesse auslagern

Bamberg – 84 Prozent der Bankmanager planen, innerhalb der nächsten zwei Jahre Geschäftsprozesse an externe Partner auszulagern, um ihre Betriebsabläufe kundenfreundlicher zu gestalten. Das zeigt die neue Studie von SPS und dem Analystenhaus Nelson Hall. Ziel der Untersuchung war es, die zentralen Herausforderungen der Branche sichtbar zu machen und aufzuzeigen, welche Rolle strategisches Outsourcing bei der Transformation von Bankprozessen spielt.

Ziele und Herausforderungen

Die Umfrage zeigt: 96 Prozent der Führungskräfte nennen Umsatzwachstum als eines der wichtigsten Ziele für die kommenden zwölf Monate. 89 Prozent wollen ihre Betriebskosten senken, 81 Prozent die Geschwindigkeit ihrer Transformation erhöhen und 62 Prozent ihre Prozesse skalierbarer gestalten. Im Zentrum der angestrebten Veränderungen stehen Verbesserungen im Kundenservice, die Automatisierung von Routinetätigkeiten sowie die Optimierung bestehender Prozesse.

Doch der Weg zur Transformation ist steinig: Banken kämpfen nicht nur mit technologischem Wandel, sondern auch mit akuten Engpässen bei qualifizierten Mitarbeitenden. 71 Prozent der Führungskräfte geben an, dass es ihnen an Ressourcen fehlt, um parallel zum Tagesgeschäft die Transformation von Bankprozessen voranzutreiben. Auch der Mangel an Fachwissen bremst die Innovationskraft. „Es fehlt an qualifizierten Fachkräften mit sowohl fachspezifischem Wissen als auch technischem Know-how, um die Transformation effektiv voranzutreiben“, so ein befragter Bankmanager.

Outsourcing als strategischer Hebel

90 Prozent der Befragten sehen das Outsourcing von Business Process Services (BPS) hier als entscheidenden Hebel. Besonders geschätzt wird die gewonnene Flexibilität: Externe Partner schaffen Skalierbarkeit und entlasten interne Teams. Durch KI-gestützte Automatisierung, etwa bei Routineaufgaben in der Kredit- und Leasingbearbeitung, können Prozesse deutlich effizienter ablaufen – 80 Prozent weniger Vollzeitstellen in Einzelfällen sind laut einem Praxisbeispiel aus der Studie möglich. Ein Bankmanager betont: „Durch das Outsourcing von Tätigkeiten, die nicht das Kerngeschäft betreffen, können sich interne Teams auf strategische Wachstumsbereiche konzentrieren.“

Mehr als jede zweite Bank nutzt BPS-Outsourcing, um die Transformation über eine reine Kosteneinsparungen hinaus voranzutreiben. Besonders häufig profitieren die Institute von höherer Geschäftseffizienz (83 Prozent), Skalierbarkeit (60 Prozent) und Agilität (51 Prozent). In vielen Fällen verbessert sich auch das Kundenerlebnis (48 Prozent). „Wir erzielten ein besseres Kundenengagement, weniger Beschwerden und eine höhere Kundenbindung“, so einer der befragten Executives.

Kriterien und Erwartungen an Dienstleister

90 Prozent der Banken erwarten von ihren Dienstleistern vor allem Verbesserungen im Kundenerlebnis. Für 84 Prozent ist die Fähigkeit zur Integration generativer KI in die Bankprozesse entscheidend. Darüber hinaus zählen regulatorisches Fachwissen, die Fähigkeit zur Prozessoptimierung und neue Perspektiven auf bestehende Strukturen zu den wichtigsten Auswahlkriterien. Auch kulturelle Faktoren, Transparenz und ein klarer Fokus auf qualitativ hochwertige Kundeninteraktionen spielen eine zentrale Rolle.

Über die Studie

Für die Studie wurden 100 Führungskräfte aus Banken in Europa und den USA zu ihren Zielen, Herausforderungen und Erfahrungen mit Outsourcing befragt. Die Untersuchung wurde von SPS, einem Anbieter technologiebasierter Outsourcing-Dienstleistungen, gemeinsam mit dem international renommierten Analystenhaus Nelson Hall durchgeführt. Die vollständige Studie steht hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

SPS Germany GmbH, Communications, +49 151 188 358 26, martin.lorenz@spsglobal.com

Über SPS

SPS ist eines der weltweit führenden technologiebasierten Transformationsunternehmen. Mit unseren innovativen Lösungen für die hybride Arbeitswelt fördern wir das Engagement der Mitarbeitenden und die Produktivität der Unternehmen. Unsere Angebote im Bereich Technology Business Solutions vereinbaren neueste Technologien mit tiefen Prozess- und Branchenkenntnissen sowie einem globalen Talent Pool. Dadurch meistern unsere Kunden effizient ihre größten Herausforderungen im Rahmen ihrer Transformationsprogramme.

SPS mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist international in über 20 Ländern tätig und fokussiert sich auf die Branchen Banken, Versicherungen und Gesundheit. Mit über 8.500 Mitarbeitenden wird SPS von seinen Kunden weltweit mit einem “Weltklasse” Net Promoter Score (NPS) ausgezeichnet.

Mit Präzision verbinden wir Menschen mit relevanten Informationen, überführen Daten in Wissen und Wissen in Geschäftsergebnisse.

Erfahren Sie mehr über unsere engagierten Teams und wie sie für unsere Kunden einen relevanten Beitrag leisten: https://www.spsglobal.com/de/home.

SPS. The Power of Possibility.

TAS AG stärkt digitale Lösungen mit Datenanalyse und KI

Um als Unternehmen zukünftig noch besser auf digitale Lösungen, künstliche Intelligenz und tiefgehende Datenanalysen ausgerichtet zu sein, hat die TAS AG ihre Abteilungen Controlling, Softwareentwicklung und Innovation zu einer neuen Abteilung zusammengeführt: Software & Data Intelligence. Diese strategische Neuausrichtung ermöglicht es der TAS AG, ihren Kunden zukünftig noch schneller innovative und maßgeschneiderte digitale Lösungen rund um Datenanalyse und Künstliche Intelligenz zu liefern.

„Die Zusammenführung dieser innovativen Schlüsselrollen ist ein entscheidender Schritt, um unsere Expertise in Datenanalyse und künstlicher Intelligenz zu bündeln. Dadurch können wir einem sich ständig weiterentwickelnden Markt gerecht werden“, sagt Stefan Glaubrecht, Experte für Business Intelligence bei der TAS AG und Leiter der neuen Abteilung Software & Data Intelligence.

Strategische Schwerpunkte der Software & Data Intelligence:

  • Integration von Datenanalyse: Durch die Kombination von Entwicklung und Datenanalyse wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Business Intelligence umgesetzt.
  • Künstliche Intelligenz: Entwicklung fortschrittlicher KI-Lösungen innerhalb der Kundenkommunikation, die die Serviceprozesse der Auftraggeber revolutionieren.
  • Optimierte digitale Lösungen: Schnelle, individuelle Softwarelösungen, die gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Effizienter Einsatz von Ressourcen: Innovationen im Controlling zur besseren Steuerung von Projekten und Ressourcen im Kundenservice.

Datenanalyse und KI als Wettbewerbsvorteil

Thomas Bazan ist einer der Softwareentwickler der TAS AG und davon überzeugt, dass der effektive Einsatz von KI-Technologien und datengestützte Entscheidungen zu immer größeren Wettbewerbsvorteilen werden, das Potenzial jedoch meist noch ungenutzt bleibt: „Durch den Einsatz innovativer Technologien wächst die Menge an verfügbaren Daten exponentiell, jedoch verfügen viele Unternehmen nicht über die richtigen Strukturen, um diesen Schatz zu heben. Noch fehlt es vielen Firmen sowohl an personellen Ressourcen als auch an klar definierten Rollen, die für eine erfolgreiche KI-Initiative unabdingbar sind.“

Mit der Neuausrichtung hat die TAS AG die strategischen Schlüsselrollen für erfolgreiche KI- und Big-Data-Initiativen nun klar definiert. Damit differenziert sich der Customer Experience Dienstleister signifikant von der Konkurrenz und ist in der Lage, schnellere und effizientere Antworten auf die Herausforderungen in der immer komplexer werdenden Kundenkommunikation zu liefern.

Mit der neuen Abteilung Software & Data Intelligence stärkt das Leipziger Unternehmen auch zukünftig die digitale Transformation, bei der Innovation und Kundenorientierung im Vordergrund stehen.

Links: Über die TAS AG

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CCV-Netzwerkevent „Frauen im Verband“ am 2. Juni

Insights von Sandra Stüve

Wir freuen uns, beim CCV-Netzwerk „Frauen im Verband“ am 02.06.2025 von 12 bis 13 Uhr mit Sandra Stüve eine weitere Frau der Branche zu Gast zu haben und von ihr Insights zum Thema „Diversität, Vertrauen & Transparenz als Basis sinnstiftenden Arbeitens“ zu erfahren.

Im Miteinander auf Augenhöhe! 

Eine Online-Veranstaltung, nicht nur für Frauen, auch interessierte Herren sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme – HIER geht’s zur kostenfreien Anmeldung.

Sandra Stüve ist Gründerin der HCD Planungsgesellschaft mbH, die seit fast 30 Jahren Arbeitswelten für Organisationen im Wandel und die Transformation selbst gestaltet. Sie engagiert sich für Diversität, Transparenz und insbesondere für eine geschlechterübergreifende Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Die 3fache Mutter gilt als Vordenkerin für New Work, lange bevor der Begriff populär wurde, und setzt sich für eine inklusive Arbeitswelt ein, die berufliche Entwicklung unabhängig von Rollenbildern ermöglicht.
Sandra Stüve wurde nominiert für den CCV Quality Award 2024 in der Kategorie „Female Leadership“!

Jetzt anmelden: CSVD 2025

Ihr Branchenevent in Hamburg!

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz für den Customer Service Vision Day am 3.9.2025: Jetzt anmelden

Freuen Sie sich auf 18 Top-Speaker, über 40 Aussteller und 250 Fachkollegen aus Marketing, Vertrieb und Kundenservice.

Highlight: Mitglieder von callnet.ch, CallCenterForum.at und CCV nehmen am Tagesprogramm kostenfrei teil. Das Tagesticket kostet sonst 199 €, für den Networking-Abend zahlen alle Teilnehmenden 39 €.

Sie möchten Ihr Unternehmen präsentieren? Werden Sie Aussteller! Füllen Sie einfach das Formular auf unserer Website aus und senden es an raphael.jablonski@cc-verband.de oder ursula.steinmetz@cc-verband.de.

Ihre Übernachtung im Hotel können Sie sich hier sichern: Hier buchen.

Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft mit!

Friedrich Merz zum Bundeskanzler gewählt

Schwarz-rote Koalition

Nachdem sich am 9. April CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag einigten, die Parteien diesem intern in den vergangenen Tagen zustimmten, ihn unterzeichneten sowie die künftigen Bundesministerinnen und Bundesminister benannten, wurde am 6. Mai Friedrich Merz (CDU) – erst im zweiten Wahlgang – zum Bundeskanzler gewählt.  Über die Pläne, etwa die Einführung einer allgemeinen Bestätigungslösung für telefonisch geschlossene Dauerschuldverhältnisse oder eines Bundestariftreuegesetzes, informiert der CCV auf seiner Themenseite. Auch in dieser Legislaturperiode setzt sich der CCV für unseren Wirtschaftszweig ein.

AI-Power-Hour

Premiere am 26. Mai

Wir freuen uns, Sie heute zu einer neuen Initiative unseres CCV-Arbeitskreises AI & Robotics einzuladen: der AI-Power-Hour!

Was ist die AI-Power-Hour?
Einmal im Monat, immer am letzten Montag, treffen wir uns für eine kompakte Stunde voller Wissen und Austausch rund um Künstliche Intelligenz und Robotik. In lockerer Atmosphäre präsentieren CCV-Mitglieder oder externe Experten spannende Themen, aktuelle Projekte oder neue Entwicklungen – kurz, prägnant und inspirierend.

Das Beste daran: Die Teilnahme soll möglichst unkompliziert sein. Schnappen Sie sich Ihr Mittagessen, einen Snack oder ein Getränk – Essen und Trinken sind während der Session ausdrücklich erlaubt und erwünscht!

Wir starten direkt durch und laden Sie herzlich zur ersten Ausgabe ein:

  • Datum: 26.05.2025
  • Uhrzeit: 12.00 Uhr – 13.00 Uhr
  • Ort: Zoom 

Für unsere erste AI-Power-Hour haben wir drei spannende Impulsvorträge (jeweils ca. 15 Min. inkl. kurzer Fragerunde) für Sie vorbereitet:

  • MCP – Was ist MCP und warum das die Automatisierung revolutioniert – Referent: Markus Ring, Director AI Transformation, Cognigy
  • Die EU KI-VO – Warum ist Artikel 4 für alle relevant und wie setze ich das um? – Referent: Ralf Mühlenhöver, Leiter CCV-Arbeitskreis AI & Robotics
  • Einsatz von Bots in der Rekrutierung – Erfahrungen & Ausblick – Referentin: Nicole Ernst, Chief Strategy and Innovation Officer, Amevida 

Die AI-Power-Hour soll eine Plattform für schnellen Wissenstransfer, Inspiration und informellen Austausch innerhalb unseres Arbeitskreises bieten. Nutzen Sie die Gelegenheit, in nur einer Stunde auf dem Laufenden zu bleiben und neue Kontakte zu knüpfen.

Wir sind schon sehr gespannt auf diese Premiere und freuen uns auf eine inspirierende erste AI-Power-Hour mit Ihnen!

Damit wir besser planen können, bitten wir um eine kurze Anmeldung bis zum 21.05.2025 über diesen Link – CCV-Mitglieder nehmen kostenfrei teil, CCV-Interessenten können bis zu zwei mal kostenfrei an einem CCV-Event teilnehmen, danach wird eine Mitgliedschaft angestrebt.

MDR-Beitrag zur KI

Interview mit dem CCV

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und entwickelt sich zu einem zentralen Bestandteil der Call- und Customer-Service-Branche. Der MDR beleuchtet dieses Thema in einem in der vergangenen Woche gesendeten Beitrag. In diesem gibt CCV-Präsident Dirk Egelseer Einblicke in die Chancen und Herausforderungen, die KI für unsere Branche mit sich bringt. Ferner vermitteln die CCV-Mitglieder Johannes Raschpichler (INSONE GmbH) und Kai Zuchold (TAS AG) in diesem Beitrag KI-Praxiseinblicke.

CCV-Neumitglied N-ERGIE Kundenservice GmbH

Ein herzliches Willkommen an Heiner Kastens, Geschäftsführer der N-ERGIE Kundenservice GmbH, und sein Team!

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft Nürnberg versorgt große Teile Mittelfrankens und angrenzende Gebiete mit Strom und Erdgas sowie die Stadt Nürnberg zusätzlich mit Trinkwasser und Fernwärme. 2024 setzten die rund 2.500 Beschäftigten im N‑ERGIE Konzern mehr als 5,6 Mrd. Euro um.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Wir haben den Verband über den Besuch eines Online-Events zum Thema Datenschutz und einer Regionalveranstaltung kennengelernt. Die Fachkompetenz und das lebendige Netzwerk haben uns überzeugt.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Der Bereich des Kundenservices wird in den nächsten Jahren über die Themen Automation und KI große Veränderungen erleben. Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch und wir sind gerne bei der Entwicklung von gemeinsamen neuen Standards mit dabei.

Was erwarten Sie sich von der Verbandsarbeit?
Weiterhin interessante Veranstaltungen, die Erweiterung unseres Netzwerkes auch über unsere Branche und Region hinaus sowie kompetente Fachansprechpartner beim Verband.

Weitere Informationen: www.n-ergie.de