Arvato-Omnikanal-Panel 2018: Was Kunden möchten

Arvato CRM Solutions veröffentlicht repräsentatives Omnikanal-Panel 2018

Gütersloh, 23. Juli 2018. Die Zahl der Kommunikationskanäle nimmt stetig zu. Dennoch bevorzugen die Verbraucher weiterhin die etablierten Kontaktkanäle Telefon, E-Mail oder das Kontaktformular auf der Website, um mit Unternehmen zu kommunizieren. Entscheidend für ihre Kanalwahl ist dabei vor allem, dass sie ihr Anliegen auf diesem Weg gut erklären können und eine schnelle Lösung erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt das repräsentative Arvato CRM Omnikanal-Panel 2018. Rund 1.600 Personen in Deutschland wurden dafür zu ihren Kanalpräferenzen in der Interaktion mit Unternehmen befragt.

„Viele Studien haben nach wie vor einen internationalen Fokus. Mit unserem Omnikanal-Panel beleuchten wir ganz gezielt die Perspektive der Endkunden in Deutschland und machen die Trends im deutschsprachigen Markt sichtbar“, sagt Oliver Carlsen, CEO von Arvato CRM Solutions Deutschland.

Die Arvato-Studie liefert einige spannende Informationen über das Kanalnutzungs-verhalten deutscher Konsumenten. So ist beispielsweise die Nutzung der verschiedenen Kontaktkanäle über alle Altersgruppen hinweg gleichmäßig verteilt, allerdings bevorzugen die Verbraucher je nach Branche des Unternehmens andere Kontaktkanäle. Im Automotive- sowie im Banken- und Versicherungssegment spielt der Besuch einer Filiale oder eines Geschäfts etwa eine größere Rolle (jeweils 38 Prozent) als in der IT-Hightech- oder Tourismusbranche (26 bzw. 22 Prozent). Im E-Commerce dominiert – wenig überraschend – die E-Mail als Kontaktkanal (61 Prozent).

Auch die Gründe für die Kontaktaufnahme differieren je nach Branche. Während es den Verbrauchern etwa im Gesundheitswesen meist um Beratung und Information geht (46 Prozent), drehen sich im E-Commerce 72 Prozent der Kundenanfragen um Kauf, Bestellung oder Vertragsabschluss.

Optimal digitalisierter Kundenservice: Sematell und ojuto schließen Partnerschaft

• Spezialisierte Beratung für Integrations- und Prozessmanagement im Kundenservice
• Kundenservicecenter profitieren von umfassendem Angebot aus marktführender, KI-basierter Omni-Channel-Lösung, Beratung und Projektmanagement

Saarbrücken, 23. Juli 2018 – Sematell, spezialisierter Anbieter von Response-Management-Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz, und ojuto, spezialisiertes Beratungsunternehmen für Prozessanalyse und Projektmanagement im Kundenservice, haben eine Partnerschaft geschlossen. Unternehmen können künftig bei der Einführung der marktführenden, KI-basierten Omni-Channel-Lösung ReplyOne oder bei Change-Projekten in Kundenservice-Centern, die ReplyOne im Einsatz haben, auf ojutos weitreichende Expertise aus der Prozessberatung und  umsetzung von optimal digitalisierten Kundenserviceprozessen zurückgreifen. 

„ojuto hat insbesondere große Erfahrung bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten im Kundenservice von E-Commerce-Unternehmen und in der Energiebranche, deshalb ergänzt das Beratungsportfolio und die Projektmanagementkompetenz von ojuto ideal unsere Lösung“, so Thomas Dreikauss, Geschäftsführer der Sematell GmbH. „Mit optimal aufgesetzten Prozessen kann die KI-Technologie von ReplyOne ihre volle Wirkung entfalten, signifikante Kosteneinsparungen realisieren und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit deutlich erhöhen, weil Kunden schneller die richtige Antwort erhalten.“ 

Hohe Umsetzungskompetenz für schnellen ROI
Die in Wuppertal ansässige ojuto consulting GmbH begleitet seit mehreren Jahren Unternehmen erfolgreich bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen, speziell auch im Kundenservice, und bei der Einführung tief integrierter Unternehmensapplikationen. „Wir sehen bei vielen Digitalisierungsprojekten, dass versucht wird, die ‚alte‘ Welt eins zu eins in die neue IT-Landschaft zu übertragen“, erläutert Florian Senda, Geschäftsführer der ojuto consulting GmbH. „Das führt in der Regel zu hohem Mehraufwand und Effizienzverlusten, weil Geschäftsprozesse nicht adäquat in der digitalen Welt umgesetzt werden. ReplyOne von Sematell bietet optimale Voraussetzungen, um Kundenserviceprozesse erfolgreich und mit einem schnellen Return on Investment zu digitalisieren. Mit unserer Zusammenarbeit erhalten Kunden hands-on konkrete Lösungen, maßgeschneiderte Prozesse und ein effizientes Projektmanagement.“

ReplyOne – künstliche Intelligenz für herausragenden Service
ReplyOne ist die innovative Omni-Channel-Softwarelösung für den Einsatz in Contact Centern. Mit durchdachter, workflow-orientierter Funktionalität, herausragender künstlicher Intelligenz und hoher Integrationsfähigkeit zu Enterprise-Applikationen ermöglicht ReplyOne die effiziente und präzise Bearbeitung von Serviceanfragen in über 70 Sprachen auf sämtlichen schriftlichen Kommunikationskanälen mit dem jeweils gewünschten Automationsgrad. ReplyOne ist wahlweise als On-Premise-Installation oder auch als Cloud-Lösung erhältlich und eignet sich sowohl für kleine Serviceeinheiten als auch für multinationale Contact-Center-Organisationen mit mehreren tausend Mitarbeitern.

ojuto consulting gmbh
ojuto consulting ist die Unternehmensberatung aus Wuppertal, die ganz konkrete Lösungen liefert. Von den erfahrenen Beratern bekommen Kunden nach Bedarf Projektmanagement, Interim Management, Integrationsmanagement und Prozessmanagement. Vor Ort und bis alles funktioniert. ojuto – das sind Berater, die immer auch Umsetzer sind. Sie kommen zu den Kunden und bringen zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Menschen zusammen. Damit Kunden Veränderungen erfolgreich meistern. www.ojuto.de

Sematell GmbH
Sematell mit Sitz in Saarbrücken ist spezialisierter Anbieter von hochskalierbaren Response-Management-Lösungen auf Basis von künstlicher Intelligenz. Die Sematell-Lösungen für den Einsatz in Contact Centern analysieren präzise schriftliche Anfragen in über 70 Sprachen und liefern dazu immer die richtige, individuelle Antwort. Die herausragende Sprach- und Themenerkennung wurde am Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) entwickelt und sorgt für maximale Produktivität, Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Sematell ist Initiator und Mitglied des Trusted Network für innovativen Omni-Channel-Kundenservice. Im Rahmen dieser Kooperation stehen für die Response-Management-Lösung ReplyOne Schnittstellen zu spezialisierten Telefonie-, Chat-, Übersetzungs- und Wissensdatenbanklösungen marktführender Anbieter zur Verfügung. Zu den namhaften Kunden der Sematell GmbH zählen unter anderem die Deutsche Telekom AG, Deutsche Postbank AG und die Medion AG.
www.sematell.com

Pressekontakt
Jutta Lorberg
BSK Becker+Schreiner Kommunikation GmbH      
Tel.: +49 (0) 2154 8122-22                       
E-Mail: lorberg@kommunikation-bsk.de

Bundesnetzagentur schaltet Rufnummern ab

Irreführende Pop-up-Fehlermeldungen

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) informierte Mitte Juni über die Abschaltung von vier 0800er Rufnummern, auf die in irreführenden Pop-up-Fehlermeldungen hingewiesen wurde.

Verbrauchern wurde durch Einblendungen auf ihrem Computer (sog. Pop-up-Fenster) suggeriert, dass ein Computer- oder Softwareproblem bestehe. Kostenlose Hilfe könne unter einer im Pop-up-Fenster angegebenen Telefonnummer in Anspruch genommen werden. Die kostenfreien Rufnummern wurden nach den Erkenntnissen der Bundesnetzagentur dazu eingesetzt, die Hemmschwelle für einen Anruf so niedrig wie möglich zu halten. Unbekannte Dritte gaben sich in der Folge als Microsoft-Mitarbeiter aus. Der durch die Meldung im Pop-up-Fenster verunsicherte Verbraucher konnte den ersten Eindruck gewinnen, ihm werde bei einem bestehenden Problem mit seinem Computer kostenlos geholfen. Dies war tatsächlich nicht der Fall. Weder bestanden Probleme noch war die angebotene IT-Dienstleistung kostenlos. In der Folge wurde versucht, Zugriff auf den PC zu erhalten, Daten auszuspähen oder Geld für ein Schutzprogramm zu verlangen.

Offizielle Fehlermeldungen oder Warnhinweise der Microsoft Corporation enthalten niemals Rufnummern. Die BNetzA warnt in einer Pressemitteilung, auf entsprechende Pop-ups zu reagieren.

DSGVO nachbessern

Antrag Bayerns im Bundesrat

Das Bundesland Bayern hat nach dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) am 6. Juli 2018 einen Gesetzesantrag in den Bundesrat eingebracht. Dieser sieht u. a. Nachbesserungen bei zivilrechtlichen Ansprüchen von Verbänden aufgrund datenschutzrechtlicher Verstöße sowie eine Klausel gegen missbräuchliche Abmahnpraktiken bei nur geringfügigen Datenschutzverstößen vor.

Sobald die Ausschüsse ihre Beratungen abgeschlossen haben, kommt der Gesetzesantrag zur Beschlussfassung erneut ins Plenum.

Der CCV bietet zur DSGVO eine Roadshow an. Nächster Termin ist am 24. Juli in München.

Mindestlohn steigt

2019 und 2020

Die Mindestlohn-Kommission legte am 26. Juni 2018 in ihrem Anpassungsbeschluss fest, dass der Mindestlohn zum 1. Januar 2019 auf 9,19 € sowie am 1. Januar 2020 auf 9,35 € brutto je Zeitstunde steigt. Die Mindestlohnkommission berät alle zwei Jahre über Anpassungen des Mindestlohns.
 
In Kraft trat das Mindestlohngesetz am 16. August 2014. Von 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2016 betrug die Höhe 8,50 € brutto. Seit 1. Januar 2017 beträgt der aktuelle Mindestlohn 8,84 € brutto.

Informationen zum Mindestlohn auch auf der CCV-Themenseite.

Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung

Antrag von Bündnis90/Die Grünen

Nach einem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen soll der Bundestag die Bundesregierung auffordern, einen Gesetzentwurf für die Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und untergeschobener Verträge vorzulegen. Neben Einzelheiten des Gesetzentwurfs enthält der Antrag die Aufforderung an die Bundesregierung, für die erforderliche Personalausstattung der Bundesnetzagentur zu sorgen und sich auf EU-Ebene für eine Stärkung des derzeitigen Verbraucherschutzniveaus bei Telefonwerbung einzusetzen.

Der CCV informiert umfassend zum Thema und setzt sich für die Branche ein!

30 Jahre davero dialog GmbH

Erlangen/Nürnberg: Die davero dialog GmbH mit Sitz in Erlangen, Nürnberg, Amberg und Istanbul feiert ihr 30 jähriges Firmenjubiläum. Am 25. August 1988 gründete Gerald Schreiber das Unternehmen, das aktuell 600 Mitarbeiter beschäftigt.

30 JahreDie davero dialog GmbH ist Berater und Outsourcingpartner für hochwertige Kundendialoge. davero bietet seinen Auftraggebern Call Center-Dienstleistungen, Kundenservice und Vertriebsunterstützung multilingual über alle Kanäle. Neben der Dialogführung analysiert davero die Kundenkommunikation und gestaltet zielgruppengerechte und markenkonforme Dialogkonzepte. Mit eigenen Servicemodellen und Beratungsansätzen entsteht so ein durchgängig prozessoptimierter Kundendialog, der auf Kundenbindung und Kundenwertschätzung zielt.

„In 30 Jahren haben wir unser Portfolio stetig weiterentwickelt und konnten uns als innovativer Qualitätstreiber mit bestem Ruf seit Jahren im Markt behaupten. Aktuell suchen wir 75 weitere Mitarbeiter. Wir freuen uns über jede Bewerbung.“ so Schreiber.

Mehr unter www.davero.de.

Kontakt:
Michael Gihr (Leiter Marketing und Kommunikation), Telefon (0 91 31) 772-0, michael.gihr@davero.de, davero dialog GmbH, Am Pestalozziring 1-2, 91058 Erlangen

InVision AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2018

Düsseldorf, 19. Juli 2018 – Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres erzielte die InVision AG (ISIN: DE0005859698) einen Gesamtumsatz von 6,342 Millionen Euro (6M 2017: 6,613 Mio. Euro). Dies entspricht einem Rückgang von 4 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2017. Der Umsatz mit injixo stieg um 14 Prozent auf 1,811 Millionen Euro (6M 2017: 1,588 Mio. Euro). Der Umsatz mit The Call Center School ging um 40 Prozent auf 0,243 Millionen Euro zurück (6M 2017: 0,407 Mio. Euro). Grund hierfür ist hauptsächlich die Umstellung auf ein neues Angebots- und Preismodell zur Vermarktung von einzelnen E-Learning-Kursen und den dadurch wegfallenden wiederkehrenden Abonnement-Erlösen in diesem Bereich. Mit InVision WFM Abonnements erzielte die Gesellschaft im ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von 4,002 Millionen Euro (6M 2017: 4,028 Mio. Euro). Das Projektgeschäft ging um 52 Prozent auf 0,286 Millionen Euro zurück (6M 2017: 0,590 Mio. Euro).

Aufgrund des geringeren Gesamtumsatzes und gestiegener Personalkosten verzeichnete das Unternehmen beim EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) einen Rückgang von 94 Prozent auf 0,047 Millionen Euro (6M 2017: 0,762 Mio. Euro). Damit lag die EBIT-Marge für das erste Quartal 2018 bei knapp 1 Prozent (6M 2017: 12 Prozent). Das Konzerngesamtergebnis ging um 104 Prozent auf -0,027 Millionen Euro zurück (6M 2017: 0,638 Mio. Euro). Dementsprechend sank das Ergebnis pro Aktie ebenfalls um 104 Prozent auf -0,01 Euro (6M 2017: 0,29 Euro).

Der operative Cashflow stieg in den ersten sechs Monaten 2018 um 3 Prozent auf 1,699 Millionen Euro (6M 2017: 1,655 Mio. Euro). Die liquiden Mittel stiegen zum 30. Juni 2018 um 50 Prozent auf 3,326 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 2,21 Mio. Euro). Das Eigenkapital ist mit 10,353 Millionen Euro nahezu auf dem gleichen Niveau wie Ende 2017 (31. Dezember 2017: 10,38 Mio. Euro). Damit lag die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2018 bei einer Bilanzsumme von 14,819 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 13,683 Mio. Euro) bei 70 Prozent (31. Dezember 2017: 76 Prozent).

Der Konzernzwischenbericht zu den Ergebnissen der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2018 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.invision.de/investors.

Über InVision:

Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis, und InVision WFM, eine Softwarelösung zum Workforce Management. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Weitere Informationen unter: www.invision.de

Kontakt:

InVision AG
Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5
40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66
E-Mail: ir@invision.de
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StartUp schafft neue Arbeitsplätze!

KANO4U auf Wachstumskurs!

Pfungstadt, 18.07.18, „Als StartUp liegt der Fokus klar auf der Gewinnung von Neukunden und Projekten. Und genau hier setzen wir mit unserer aktuellen Stellensuche an, die zu den zielgerichteten Maßnahmen der Weiterentwicklung von KANO4U gehört“, schildert eine sichtlich erfreute Sylke Dörr, Director Business Development bei KANO4U.

Das Spektrum an Stellenangeboten ist breit gefächert und erstreckt sich von der Projektleitung über den Vertrieb bis hin zum Coaching.

Bei allen drei Jobangeboten steht neben der Begeisterung für die Aufgaben auch die Eigenständigkeit, um Projekte erfolgreich im Team abzuwickeln. Immer mit dem klaren Ziel vor Augen: Lächeln zu multiplizieren und so den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.

„Wir suchen für unser Team begeisterungsfähige Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben. Wertschätzung und Zufriedenheit sind nicht nur schöne Worte: Sie werden in unserem jungen Unternehmen vor- und ausgelebt“, so Bernd Engel, Geschäftsführer und Branchenkenner seit über 30 Jahren.

Durch das work@home-Modell wird eine größtmögliche Flexibilität für die Mitarbeiter*innen geschaffen – Festanstellung ist natürlich selbstverständlich.

Auf der Landingpage http://bit.ly/KANO4U_Jobs finden Interessierte alle weiteren Angaben zu den offenen Stellenangeboten.

KANO4U

Der Weg zu glücklichen Kunden
KANO4U hilft Ihnen, Ihre Kunden zu begeistern und Lächeln zu multiplizieren. Wie uns das gelingt? Mit dem Kano-Modell. Wir schauen durch die Augen Ihres Kunden auf Ihr Unternehmen. Was gefällt ihm? Was wünscht er sich?

Und wo hapert’s?
Um diese (und noch viel mehr) Fragen zu klären, führen wir offene Kundenbefragungen durch. Außerdem werden wir selbst zu Ihren Kunden (Mystery-Vorgänge) und beleuchten Ihr Unternehmen auf diese Weise. Am Ende teilen wir Ihre Leistungen in sogenannte Basisfaktoren, Leistungsfaktoren und Begeisterungsfaktoren ein. So können wir dann Strategien und Maßnahmen entwickeln, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. Sie wollen genau wissen, wie das geht? Kontaktieren Sie uns!
info@kano4u.com

QVC jetzt auch in UHD im Kabel empfangbar

Verbreitung über wilhelm.tel und willy.tel

Das TV-Programm QVC ist ab sofort erstmals auch in UHD Qualität im Kabelnetz zu empfangen.

Düsseldorf, 16. Juli 2018 – Ein weiterer Meilenstein in seiner digitalen TV-Verbreitungshistorie ist QVC nun gelungen: wilhelm-tel und willy-tel haben als erste Kabelnetzbetreiber den UHD Kanal des Düsseldorfer Unternehmens eingespeist. Rund 300.000 Kabelkunden können nun flächendeckend in der Region Hamburg und Norderstedt das QVC Hauptprogramm in höchster Bildqualität empfangen.

„Wir freuen uns sehr, dass es uns in Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern wilhelm-tel und willy-tel gelungen ist, den Bedürfnissen unserer Zuschauer im Kabelnetz gerecht zu werden und höchste Ansprüche an Bildqualität zu erfüllen“, so Judith Haker, Head of Platform Development & Distribution QVC. Diese Entwicklung soll weiter ausgebaut werden. Auch in anderen Kabelnetzen strebt das Unternehmen den Ausbau der UHD Verbreitung seines Hauptkanals an.

Mit seinen drei TV-Kanälen bietet QVC dem Zuschauer ein abwechslungsreiches Shoppingerlebnis. Der erste Kanal hält ein ausgiebiges Live-Programm (17 Stunden täglich) bereit, das mit Produktneuheiten und Premieren überrascht. QVC2 sendet täglich 5 Stunden live und präsentiert außerdem Wiederholungen von Highlight-Produkten und -shows sowie kanalspezifische Premieren. QVC Style rundet mit Fashion-, Beauty- und Schmuckinhalten die Programmvielfalt des Senders ab.